Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Verlust der Genossenschaftsanteile  (Gelesen 105893 mal)

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Offline Energietourist

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #105 am: 19. Februar 2013, 09:16:47 »
das ist ja unglaublich! Jetzt will man Gaskunden ködern, um mit deren Geld Löcher
an anderen Stellen zu stopfen. Ja das erinnert mich aber sogleich an Teldafax und Flexstrom. So blöd kann doch gar keiner sein, um bei der EGNW noch Gaskunde zu werden! Da ist in meinen Augen schon Insolvenzverschleppung.

Offline masterflok

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #106 am: 19. Februar 2013, 09:42:27 »
das ist ja unglaublich! Jetzt will man Gaskunden ködern, um mit deren Geld Löcher
an anderen Stellen zu stopfen. Ja das erinnert mich aber sogleich an Teldafax und Flexstrom. So blöd kann doch gar keiner sein, um bei der EGNW noch Gaskunde zu werden! Da ist in meinen Augen schon Insolvenzverschleppung.
Was ist denn daran Insolvenzverschleppung? Es war der Wunsch der Genossen zukünftig auch wieder Gas zu erhalten. Hier wurde ganz klar darüber aufgeklärt, dass ein Lieferbeginn einzig im Frühjahr möglich ist und ebenso ehrlich begründet. Die anwesenden Genossen waren damit einverstanden.

Was soll daran Insolvenzverschleppung sein? Und was hat das auch nur im entferntesten Sinne mit Teldafax zutun? Wie kann man soetwas behaupten ohne einen blassen Schimmer von der derzeitigen finanziellen Lage zu haben?

Wieso fordert denn bei den Versammlungen niemand die Abwicklung der Genossenschaft? Hier reden die User Energietourist, khh, angeljustus, usw. so klug daher, bei den Versammlungen sucht man sie jedoch vergebens. Eben typische "Schaumschläger"  ;)
« Letzte Änderung: 19. Februar 2013, 09:59:44 von masterflok »

Offline angeljustus

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #107 am: 19. Februar 2013, 10:28:00 »
Und der größte Schaumschläger hat den vorhergehenden Post geschrieben!  ;D

Woher wollen Sie denn überhaupt wissen, dass diese User nicht auf der GV waren?

« Letzte Änderung: 19. Februar 2013, 12:25:18 von angeljustus »

Offline Neu-Genosse

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #108 am: 19. Februar 2013, 10:42:48 »
@ energietourist
warum stellen Sie dann nicht einfach Strafanzeige, so als Bürgerpflicht. Oder haben Sie Angst vor einer nachfolgenden Anzeige wegen falscher Beschuldigungen?
Da ist es natürlich einfacher hier so absonderliche Behauptungen aufzustellen.

Wenn Sie hier solch einen Müll verbreiten sollten sie auch genügend Arsch in der Hose haben dazu mit allen Konsequenzen zu stehen.
Der Neu-Genosse

Offline Didakt

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #109 am: 19. Februar 2013, 12:29:08 »
Von khh:
Zitat
...Ab 1.4.2013 soll, jetzt nahezu ohne Eigenkapital(!), die Aufnahme der Gasbelieferung möglich sein? Oder wurde dieser Termin nur gewählt, um mit den Abschlagszahlungen der Kunden, de-nen außerhalb der Heizperiode keine entsprechenden Gaslieferungen gegenüber stehen, erst ein-mal die dringend benötigte Liquidität anzusammeln?

Ein(e) solche(r) Annahme/Verdacht ist angesichts der prekären Finanzsituation der Gen naturgemäß naheliegend. Diese betriebswirtschaftlich äußerst fragwürdige Denkweise ist den verantwortlichen Geistern durchaus zuzutrauen. Dies scheint der letzte Halm zu sein, an den sie glauben, sich noch mit letzter Hoffnung klammern zu können. Ein nutzloses Unterfangen!
Wenn „blauäugige Kunden“ sich auf das Procedere der Bezahlung von vollen durchschnittlichen Abschlagszahlungen für den Zeitraum vom April bis Oktober einlassen, könnte z. B. bei einer mtl. Abschlagsleistung von 125 € in dieser Zeit bei der Gen einen Habensaldo von ca. 500 €/Kunde auflaufen, das sich aber in den Folgemonaten ebenso schnell wieder verflüchtigen würde. Auf diesen Ansatz lässt sich aber doch kein betriebswirtschaftlich tragbares Geschäftsmodell aufbauen. Ein Murks wäre das.
Wenn Bestandsgenossen meinen, mit einer solchen Vorausleistung die Gen retten zu können, sollte man sie davon nicht abhalten. Neukunden sollten allerdings die Warnung ernst nehmen, dass sie hierbei ihre Vorleistung leichtfertig aufs Spiel setzen und mit einem Totalverlust rechnen müssen.

Werter @ masterflok,

überdenken Sie doch mal den Stil Ihres Auftritts als Befürworter und vermeintlicher Akquisiteur der EGNW hier im Forum. Mit Ihrer Unart nützen Sie der EGNW ganz und gar nicht. Sie schaden ihr eher.
Sie zählen leider zu der sehr geringen Anzahl von Usern in diesem Kreis, die sich mitunter eines Umgangstones bedienen, der früher unter Schweinehütern „gepflegt“ wurde. Es sollte für Sie auch nicht tröstlich sein, wenn Sie auf diesem Feld plötzlich von einem weiteren „Repräsentanten" der EGNW unterstützt werden, der sich auf einmal ‒ von mir völlig unerwartet ‒ gemüßigt sieht, in das Schweinegrunzen mit einzustimmen.


@ Neu-Genosse,

wie man sich doch täuschen kann. Ich dachte, Sie spielen in einer anspruchsvolleren Liga.

Offline Neu-Genosse

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #110 am: 19. Februar 2013, 13:24:45 »
Das muss wohl daran liegen, dass ich immer so kleine Pickelchen im Gesicht kriege, wenn öffentlich Menschen, die ich sehr zu schätzen gelernt habe, einer Straftat bezichtigt werden. Dass das wiederum auch strafbar ist, scheint bei der vermeintlichen Anonymität des www manche nicht zu interessieren.
Der Neu-Genosse

Offline jroettges

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #111 am: 19. Februar 2013, 13:38:24 »
Es sind stets die gleichen Kritikaster: khh, Energietourist, Didakt, Angeljustus, herbertj usw.

Wissen nichts und doch alles viel besser. Mutmaßen herum ohne jede Hintergrundinformation.
Dabei könnte man ja mit der Verantwortlichen der EGNW einmal reden und sich in irgendeiner der Verantaltungen mal informieren.

Das aber geht nicht, denn es birgt die Gefahr in sich, dass man seine verquere Sicht der Dinge zu ändern gezwungen sein könnte.

Was hier getrieben wird, ist massive Geschäftsschädigung, die durchaus demnächst einmal die Juristen auf den Plan rufen könnte.

Als Feigling hinter seinem Nutzernamen verstecken ist einfach und bequem, da kann man von seinem PC aus rumpalavern. Weder das Internet noch dieses Forum sind rechtsfreie Räume. Das sollte niemand vergessen.


« Letzte Änderung: 19. Februar 2013, 17:28:46 von jroettges »

Offline masterflok

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #112 am: 19. Februar 2013, 13:44:47 »
Sie zählen leider zu der sehr geringen Anzahl von Usern in diesem Kreis, die sich mitunter eines Umgangstones bedienen, der früher unter Schweinehütern „gepflegt“ wurde. Es sollte für Sie auch nicht tröstlich sein, wenn Sie auf diesem Feld plötzlich von einem weiteren „Repräsentanten" der EGNW unterstützt werden, der sich auf einmal ‒ von mir völlig unerwartet ‒ gemüßigt sieht, in das Schweinegrunzen mit einzustimmen.


@ Neu-Genosse,

wie man sich doch täuschen kann. Ich dachte, Sie spielen in einer anspruchsvolleren Liga.
Wie abgehoben kein ein Mensch bitte sein? Du scheinst ja sehr überzeugt von dir zu sein.

Wie würdest du denn deinen gewählten Umgangston bezeichnen? Als sachlich? Ich bitte dich!  ::)

Offline herbertj

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #113 am: 19. Februar 2013, 16:45:05 »
@ energietourist
warum stellen Sie dann nicht einfach Strafanzeige, so als Bürgerpflicht. Oder haben Sie Angst vor einer nachfolgenden Anzeige wegen falscher Beschuldigungen?
Da ist es natürlich einfacher hier so absonderliche Behauptungen aufzustellen.

Wenn Sie hier solch einen Müll verbreiten sollten sie auch genügend Arsch in der Hose haben dazu mit allen Konsequenzen zu stehen.

Mit welcher Arroganz wird den Mitgliedern denn hier begegnet? Da wird man aufgefordert die eigene Genossenschaft zu verklagen und gleichzeitig  wird gedroht zurück zu klagen....Ich hoffe das sich mal jemand findet, der Strafanzeige gegen die EGNW stellt, so als Bürgerpflicht und sich nicht einschüchtern lässt. § 147 des GenG macht es ja mit den nötigen "Beweisen" einfach.

Offline masterflok

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #114 am: 19. Februar 2013, 16:58:16 »
§ 147 des GenG macht es ja mit den nötigen "Beweisen" einfach.
In wiefern erleichtert dieser Paragraph das Beweisen?

Zitat
Da wird man aufgefordert die eigene Genossenschaft zu verklagen
Wenn ein User sich sicher ist, dass Insolvenzverschleppung betrieben wird, dann ist die Aufforderung doch folgerichtig. Was hat das denn mit "Arroganz" zutun? Sollte sich diese Behauptung jedoch als wissentlich falsch herausstellen, weil man gar nicht genau weiß wie es um die Genossenschaft steht, so ist auch hier der Hinweis völlig richtig, dass man sich wegen Rufschädigung strafbar gemacht hat.

Offline angeljustus

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #115 am: 19. Februar 2013, 17:15:48 »
@jroettges

Zitat
@Alle
Ich habe gegen die Warnungen meiner Mitstreiter versucht, hier in diesem Forum Antworten zu geben, auch wenn diese nicht jedem passen mögen. Dieser Kanal ist jetzt zu.

Halten Sie sich doch bitte mal daran, inkl. masterflok......Das würde von wahrer Größe zeugen und dem, der in einer Gen mitmischen will gut stehen!  ;)

Offline herbertj

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #116 am: 19. Februar 2013, 17:25:24 »
Es sind stets die gleichen Kritikaster: khh, Energietourist, Didakt, Angeljustus usw.


@ angeljustus
das ist die Sache....die können das nicht und widersprechen ihren Aussagen und wenn die user (s.o.) sich hier äußern verursacht das bei den Herrschaften vermutlich Blutdruck.  ;)

Offline Didakt

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #117 am: 19. Februar 2013, 17:36:49 »
Hallo, Herr Roettges,

von Ihnen:
Zitat
Weder das Internet noch dieses Forum sind rechtsfreie Räume. Das sollte niemand vergessen.

Ihrer vorstehenden Feststellung schließe ich mich uneingeschränkt an.

Zitat
Es sind stets die gleichen Kritikaster: khh, Energietourist, Didakt, Angeljustus usw.

Dazu nehme ich gern ohne Häme und durchaus sehr sachlich in persönlicher Hinsicht Stellung:

Eingangs möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich einmal ein großer Verfechter der Genossenschaft war. Die EGNW hat mir aber im Laufe meiner Mitgliedschaft durch ihr unprofessionelles Handeln viel Ungemach, auch auf Nebenschauplätzen, zugefügt. Ich konnte mich dieser Dinge durch frühzeitige Maßnahmen erfolgreich erwehren, ohne einen finanziellen Schaden hinnehmen zu müssen. Dies war vielen anderen Genossen leider nicht vergönnt. Für die Reaktionen dieser Geschädigten habe ich deshalb volles Verständnis. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund dafür, diese Erfahrungen diesem öffentlichen Forum vorzuenthalten, das sich ja ursächlich der Aufklärung und Hilfestellung der Verbraucher verschrieben hat.
Dass es angebracht und sogar notwendig ist, sich hier unter einem Pseudonym zu äußern, ist vollkommen unstrittig und Ihnen schon mehrfach verklickert worden. Sie aber wollen die berechtigten Gründe einfach nicht akzeptieren. Müssen Sie auch nicht. Aber unterlassen Sie es bitte, die User in ihrer Allgemeinheit als Feiglinge zu beschimpfen.

Nun noch zum eigentlichen Thema dieses Threads:
Wenn die hochgelobten gegenwärtigen geschäftsführenden Akteure der Gen ihre Aufgaben so flugs ‒ wie hier kolportiert ‒ erledigen, müsste der Jahresabschluss für 2012 ja bald veröffentlicht werden. Dann wird sich endlich zeigen, wie es finanziell um die Genossenschaft bestellt ist. Sie können davon ausgehen, dass ich Jahresabschlüsse lesen und interpretieren kann. Sollte das Ergebnis u. a. so ausfallen, dass ich im Zuge der Auseinandersetzung von meinem Genossenschaftsanteil nur wenig oder gar nichts zurückerhalte, dann können Sie versichert sein, dass ich hier weiterhin Klartext schreiben werde.
Und nicht zu vergessen, die EGNW hat mir gegenüber eine Bringschuld. Erfolgt diese nicht zeitgerecht, werde ich sie formgerecht anmahnen, und zwar nicht rechtsgrundlos, wie mir das seitens der EGNW widerfahren ist.

Freundliche Grüße
« Letzte Änderung: 20. Februar 2013, 10:59:32 von Didakt »

Offline masterflok

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #118 am: 19. Februar 2013, 17:45:00 »
Halten Sie sich doch bitte mal daran, inkl. masterflok
Wieso sollte ich mich an eine Aussage halten, die ich nicht getätigt habe?  ::)

Ich persönlich halte es für unfair wie ihr mit dem derzeitigen Vorstand umgespringt. Sie versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein Projekt, von dem ihr alle offensichtlich auch mal überzeugt wart, doch noch zu retten. Und ihr habt nichts besseres zutun als permanent nachzutreten. Was habt ihr denn davon?

Stattdessen habt ihr nichts besseres zutun, als dem aktuellen Vorstand zu unterstellen, man würde absichtlich die Gaslieferung zum Frühjahr aufnehmen um sich an den Abschlägen zu bereichern ohne zu beabsichtigen im kommenden Winter zu liefern! Woher stammt denn bitte dieser absurde Verdacht? Nach meinem Empfinden ist das eine Unterstellung, die durchaus juristisch geprüft werden sollte!

Aktuell sind die Aus- und Einnahmen überschaubar, aber nicht defizitär (laut geschäftsführenden Vorstand). Was ist also so schlimm daran, dass sich eine Hand voll arrangierte Leute darum bemühen die Genossenschaft wieder aufzubauen?

Wenn die hochgelobten gegenwärtigen geschäftsführenden Akteure der Gen ihre Aufgaben so flugs ‒ wie hier kolportiert ‒ erledigen, müsste der Jahresabschluss für 2012 ja bald veröffentlicht werden. Dann wird sich endlich zeigen, wie es finanziell um die Genossenschaft bestellt ist. Sie können davon ausgehen, dass ich Jahresabschlüsse lesen und interpretieren kann. Sollte das Ergebnis u. a. so ausfallen, dass ich im Zuge der Auseinandersetzung von meinem Genossenschaftsanteil nur wenig oder gar nichts zurückerhalte, dann können Sie versichert sein, dass ich hier weiterhin Klartext schreiben werde.
Richtig, man sollte den Bericht abwarten. Aber man sollte auch ganz klar differenzieren, was der aktuelle Vorstand zu verantworten hat und was nicht. Das bei dem ganzen Spektakel mit der FirstCon massiv Geld verbrannt wurde und sicherlich auch noch aus der EnergenSüd-Insolvenz ein beachtlicher Schaden entstanden ist, ist wohl unstrittig. Groß wird das Vermögen der EGNW wohl nicht mehr sein, wie groß wird sich hoffentlich bald zeigen.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2013, 17:54:41 von masterflok »

Offline khh

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Re: Verlust der Genossenschaftsanteile
« Antwort #119 am: 20. Februar 2013, 12:18:34 »
Es sind stets die gleichen Kritikaster: khh, Energietourist, Didakt, Angeljustus, herbertj usw.
Wissen nichts und doch alles viel besser. Mutmaßen herum ohne jede Hintergrundinformation. Dabei könnte man ja mit der Verantwortlichen der EGNW einmal reden ...
Was hier getrieben wird, ist massive Geschäftsschädigung, die durchaus demnächst einmal die Juristen auf den Plan rufen könnte. ... Weder das Internet noch dieses Forum sind rechtsfreie Räume. Das sollte niemand vergessen.

@jroettges,
Ihre "Hintergrundinformationen" sind verzichtbar. Jeder, der nicht völlig "blauäugig" ist und nur über betriebswirtschaftliches Grundwissen verfügt, wird die Lage der EGNW zutreffend einschätzen können.

Fangen Sie doch endlich mal an, die angeblich unwahren Tatsachenbehauptungen der "Kritikaster" mit Fakten zu widerlegen! Oder werden Kritiker womöglich nur deshalb persönlich angegangen, weil Ihnen die Argumente ausgegangen sind ?


...habt ihr nichts besseres zutun, als dem aktuellen Vorstand zu unterstellen, man würde absichtlich die Gaslieferung zum Frühjahr aufnehmen um sich an den Abschlägen zu bereichern ohne zu beabsichtigen im kommenden Winter zu liefern! Woher stammt denn bitte dieser absurde Verdacht? Nach meinem Empfinden ist das eine Unterstellung, die durchaus juristisch geprüft werden sollte! ... man sollte auch ganz klar differenzieren, was der aktuelle Vorstand zu verantworten hat und was nicht. ...

Erfolgt der Beginn der Gaslieferung zum Frühjahr etwa ohne die beschriebenen und höchst kundenunfreundlichen Absichten? Wer hat denn den von Ihnen behaupteten "Bereicherungs-Verdacht" geäußert?  -  Nicht vergessen, weder das Internet noch dieses Forum sind rechtsfreie Räume! ;D

Und höhen Sie auf mit dem ständigen Gefasel von "der aktuelle Vorstand" - wir reden über die EGNW und nicht über Personen!


Nun gut, die Beiträge der hier schreibenden Aufsichtsräte der EGNW sprechen jedenfalls für sich und neutrale Beobachter und hoffentlich auch alle Verbraucher werden das richtig bewerten können.

 

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