@khh
Jetzt wird mir klar, warum Sie und Didakt die ‚Fakten‘ so heftig verteidigen.
Vielleicht hätten wir gar nicht so lange diskutieren müssen.
von khh in Antwort #33
Und diese Fakten lassen (für sich betrachtet!) nur die von @Amazone getroffene Schlussfolgerung zu:
Zitat von: Amazone am 24. Februar 2014, 19:09:42
... Mir sind inzwischen mehrere Fälle zu Ohren gekommen, in denen Verbraucher empört berichteten, man habe ihnen in der Schlussabrechnung keinen Bonus gewährt.
Bei näherer Überprüfung lag das Problem jedoch nicht bei Almado, sondern beim Kunden. Denn dieser hatte wohl aus den Augen verloren, dass Almado in seiner Werbung und Vertragsgestaltung sämtliche Preise "inkl. Bonus" ausweist, also diesen bereits einrechnet.
Es wird also kein Extra-Bonus gezahlt oder von dem Endbetrag der Schlussabrechnung abgezogen. Denn dieser enthält den Bonus bereits. Trotz des Hinweises "inkl. 25% Bonus" vor den abgerechneten Preisen wird dieser Umstand von manchem Verbraucher wohl übersehen, ...
[farbliche Hervorhebung durch khh]
Sie heben
Werbung und Vertragsgestaltung hervor, wobei das Wort Werbung wohl auch
blau sein sollt?!
Wenn der Arbeits- und Grundpreis
schon in der Werbung, eventuell auch in der Bestellbestätigung und dann im Vertrag in den Arbeits- und Grundpreis (gleichlautend) enthalten sind, dann ist auch die Abrechnung richtig.
Dann kann man mit recht von Fakten ausgehen. Dann bedeutet (25%Bonus inkl.) aber auch, dass in der Werbung ein um 1/3 höherer Preis angezeigt worden sein muss. Ob Almado mit diesem bei den Vergleichsportalen auf den vorderen Plätzen gelandet wäre, wage ich zu bezweifeln.
Hier im Thread wird aber behauptet, Almado hätte den Bonus bei der Übersendung des Vertrages verschwinden lassen. Beispiele seien die Fälle von Stromer 51 (Antwort # 11) und Hurraapostel (Antwort13) und die entsprechende Abrechnung sei ein weiterer Beweis. Das wären Fakten.
Ich meine nach wie vor, dass man einen solchen Vorgang, wenn er denn wahr (Fakt) wäre,
als einfach zu erkennenden Betrug bezeichnen kann.
Ein Betrug, der gar nicht vollendet werden könnte, wenn, wie bei Hurraapostel eine (nach den AGB Vertragsbestandteil gewordene) Bestellbestätigung vorliegt, die auch der Werbung entspricht und die einen um 25% niedrigeren Jahresbetrag anzeigt.
Ich bin immer noch überzeugt, dass Amazone diese Fälle gar nicht gemeint hat.
von Amazone
Trotz des Hinweises "inkl. 25% Bonus" vor den abgerechneten Preisen wird dieser Umstand von manchem Verbraucher wohl übersehen, weshalb es dann zu vermeidbar großer Aufregung kommt.
Unsere Aufregung war wohl auch vermeidbar.
Was (Ihnen) jetzt fehlt, ist ein Beispiel für einen Fall, wo der Jahrespreis ‚in seiner Werbung und Vertragsgestaltung‘ gleich hoch ist, der einen 25% Bonus (wie auch immer) enthält und aus dem man auch den Preis ersehen kann.
berghaus 17.03.14