Hallo zusammen,
dank der tollen Vorlagen von kkh (vielen Dank dafür!) bin ich außerordentlich schnell vorangekommen.
Nachdem mein Vertrag mit immergrün ordentlich zum 31.10.2014 endete, habe ich am Montag 03.11.2014 den Zählerstand vom 31.10.2014 vorab per Telefax und mit Einwurfeinschreiben mitgeteilt. Ebenso meinem neuen Versorger und dem Netzbetreiber. Noch am 04.11.2014 kam eine Eingangsbestätigung von immergrün, man kümmere sich um meine Endabrechnung.
Heute kam dann die Schlussabrechnung per E-Mail, dabei ist mir aufgefallen, dass für den zeitraum vom 01.11.2013 bis 31.12.2013 ein Arbeitspreis von netto 0,20016800 € und vom 01.01.2014 bis 31.10.2014 0,20846800 angestzt wurde. Hat es hier die EEG Umlage zum Jahreswechsel erhöht, denn der Tarif hatte ja im ersten Jahr eine Preisgarantie.
Insgesamt liege ich mit 100 kWh über dem prognostizierten Jahresverbrauch, so dass ich den 25%igen Bonus in völler Höhe erhalten müsste. Gerade die Angabe des gewährten Bonus in der Endabrechnung ist für mich nicht nachvollziehbar. In den AGB heißt es in 9. (2) letzter Satz, "der Bonus wir höchstens gewährt auf den bei Vertragsschluss geltenden Preis und den angegebenen Jahresverbrauch des Kunden". Meine Bonuszahlung liegt aber gut 6 € über der bei Vertragsschluss genannten maximalen Bonuszahlung, denn die AGB deckeln diese ja eigentlich. Im Ergebnis macht es aus meiner Sicht keinen Sinn hier nochmals in eine Dikussion einzusteigen, es geht um wenige Euro (sowhl plus, als auch minus) und diese sind nicht ein Schreiben wert.
Was aber wieder ärgerlich ist, die Bonuszahlung soll per Verrechnungsscheck erfolgen, der innerhalb von drei Wochen ab Rechnungsdatum kommen soll. Macht es Sinn hier nochmals Druck zu machen und wen ja, wie und auf welchem Weg?