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Autor Thema: Ist Atomstrom wirklich billig?  (Gelesen 50685 mal)

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Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #45 am: 04. Februar 2009, 20:51:23 »
Zitat
Original von superhaase
Ach so, Sie meinten die zukünftige Verteuerung der CO2-Zertifikate.
Schön und gut. Dann wird (Braun-)Kohlestrom in Zukunft teurer. Braunkohle ist ja auch recht problematisch. Das ändert nichts an der Tatsache, .....
    @sh, was dachten Sie denn? Man investiert für die Zukunft, das gilt auch für die neuen französischen AKWs. Der dort erzeugte Strom konkurriert mit Strom aus Braunkohle, Importkohle, Sonnenkraft usw .....
     
    .... und Aha, \"das ändert nichts an der Tatsache ....\".
    .... und mit was wollen Sie den \"recht problematischen\"
Braunkohlestrom ersetzen.  AKWs werden bald abgeschaltet!
.... Durch Sonnenstrom, Windstrom ......  
 
Richtig, an Tatsachen ändert das wirklich nichts und die Kurbel der Leier dreht das Lochband zum wiederholten Mal. [/list]

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #46 am: 04. Februar 2009, 21:05:06 »
Zitat
Original von nomos
Richtig, an Tatsachen ändert das wirklich nichts und die Kurbel der Leier dreht das Lochband zum wiederholten Mal.
Schön, dass wir mal einer Meinung sind. ;)
8) solar power rules

Offline Sukram

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #47 am: 05. Februar 2009, 14:04:12 »
ist jetzt auch vom korrekten Pfad abgewichen und steigt aus dem Ausstieg aus ;-)

Wende in der Energiepolitik Schwedens: Die Regierung hat den Weg für den Bau von Atomkraftwerken freigemacht. Fast 30 Jahre war der Neubau von Reaktoren verboten.


Dabei haben die jetzt schon 50% Atomstrom & soooo viel Holz & sooo viel Wasser...
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Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #48 am: 05. Februar 2009, 15:00:56 »
Zitat
Original von Sukram
Dabei haben die jetzt schon 50% Atomstrom & soooo viel Holz & sooo viel Wasser...
    Vielleicht denken die Schweden ja etwas weiter und dabei an ihr Wasser:

=272&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=edbe797679#\']Versauerung der Ozeane


Was ist wirklich billig ........ und was ist mit Geld nicht bezahlbar?
[/list]

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #49 am: 07. Februar 2009, 21:10:09 »
Zitat
Original von nomos
Was ist wirklich billig ........ und was ist mit Geld nicht bezahlbar?
Eindeutige Antwort:

Atomstrom ist nicht billig, und die Folgelasten sind nicht bezahlbar, und ferner sind die Schäden durch Atomunfälle mit Geld nicht wieder gutzumachen ....
8) solar power rules

Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #50 am: 08. Februar 2009, 11:28:57 »
Zitat
Original von superhaase
Eindeutige Antwort: Atomstrom ist nicht billig, ......
    Was ist \"
billiger\"? Eindeutig ist da gar nichts. Der Ausstieg ist zwar beschlossen, aber wie man sieht kann man den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben. Das ist keine Alternative und Sonnenstrom & Co wird global nicht reichen.[/list]

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #51 am: 08. Februar 2009, 11:57:18 »
Zitat
Original von nomos
Der Ausstieg ist zwar beschlossen, aber wie man sieht kann man den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben.
Das sehe ich auch so und trifft den Nagel auf den Kopf:
Man sollte den Teufel CO2-Emission nicht mit dem Beelzebub Atommüll austreiben.  :D

Zitat
... Sonnenstrom & Co wird global nicht reichen.
Das Gegenteil ist längst bewiesen. Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Erdwärme und dergleichen reichen locker aus, um auch einen steigenden weltweiten Energiebedarf zu decken. Es ist nur eine Frage der Organisation und der Kosten. Dabei sollte man bedenken, dass die Kosten für erschöpfliche Energien beim nächsten Weltwirtschaftsaufschwung wieder rasant in die Höhe schießen werden. Insofern spricht schon mittelfristig die Kostenfrage auch nicht für Öl, Kohle, Atom und Co.

Ferner bleibt uns langfristig gar nichts anderes übrig, als auf erneuerbare Energien umzusteigen.
Erneuerbare Energien sind die einzigen, die nicht bald ausgehen werden.
Wenn die Technik und die Verbreitung der erneuerbaren Energien sich wie jetzt begonnen weiterentwickeln, dann ist wenigstens eine allzeit verfügbare und auch bezahlbare Energie für alle Menschen möglich.
Es bleibt die Frege, ob wir einen Umstieg dorthin in einem erträglichen Prozess gestalten können, oder ob wir durch Zögern und Negieren der Tatsachen in eine absehbare Energiekrise laufen, die uns dann unter großen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen (die ich hier mal nicht ausmalen möchte) letztendlich schlagartig und unangenehm den Umstieg aufzwingt.
Die Klima- und Umweltverschmutzungsproblematik kommt ja bei der Betrachtung noch oben drauf.
 
Man kann natürlich die Augen verschließen und die Realität einfach ignorieren. Der Traum von allzeit bereitstehender billiger fossiler Energie (wozu ich die Atomkraft auch zähle) ist leider nur ein Traum.

ciao,
sh
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Offline Sukram

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #52 am: 09. Februar 2009, 14:00:03 »
...auf dem Weg zum Kartoffelacker:

Zitat
Aluminium-Hütte Neuss stellt Produktion ein

Deutschlands größte Aluminiumhütte, das Rheinwerk in Neuss, wird voraussichtlich in zwei Monaten stillgelegt. Rund 500 der insgesamt 650 Beschäftigten könnten ihren Arbeitsplatz verlieren.

http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/669998/Aluminium-Huette-Neuss-stellt-Produktion-ein.html


Zitat
...Bernhard Eich, Leiter des in Neuss angesiedelten Werks von Hydro, sagte dem in Düsseldorf erscheinenden \"Handelsblatt\", dass die hohen Stromkosten für die Schieflage verantwortlich seien.

...Eich fordert dem Blatt zufolge daher einen Stromtarif speziell für Industriebetriebe, wie es ihn bereits in Frankreich gebe. ...
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/665573/Deutschlands-groesster-Aluminiumhuette-droht-Schliessung.html

Zitat
Wegen der hohen Strompreise kann in Deutschland kaum noch Aluminium produziert werden. Wenn das so bleibt, wackeln bundesweit über 70.000 Arbeitsplätze. Das Neusser Rheinwerk könnte schon bald das erste Opfer sein. ...

...\"nirgendwo auf der Welt ist Strom für Industriekunden so teuer wie in Deutschland.\" In den vergangenen Jahren konnte dieser Standortnachteil noch durch den Rohstoff-Boom abgefangen werden. ...

...Unabhängige Experten stoßen in dasselbe Horn: \"Der Strompreis an der Börse hat sich in Deutschland seit 2000 ungefähr verdoppelt\", sagte gestern zum Beispiel auch der Rohstoffexperte Manuel Frondel vom Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI unserer Zeitung. Grund dafür seien politisch gewollte Umweltauflagen wie der CO2-Zertifikatehandel, mit dem Brüssel unter anderem Stromerzeuger zwingt, den von ihnen verursachten Ausstoß an Treibhausgasen zu begrenzen. \"Im vergangenen Jahr hat das die Strompreise um ein Fünftel bis zu einem Viertel verteuert\", so Frondel.
Besonders betroffen: Die stromintensive Industrie. Allen voran die Aluminiumindustrie, wo die Stromkosten 30 bis 40 Prozent der Gesamtkosten ausmachen.

http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/665770/Rheinwerk-vor-dem-Aus.html
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Offline Pedro

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #53 am: 09. Februar 2009, 15:25:32 »
@sukram
Zitat
...auf dem Weg zum Kartoffelacker:

Eigentlich vermisse ich  in der Sammlung noch ein Zeitungszitat wg. der in der Rheinischen Post immer wieder genannten \'\'unglaublich hohen Belastungen durch das EEG\'\'.  
Aber gut, dass es fehlt, denn diese tragen nun wirklich nicht zum hohen Strompreis bei. Und was die \'\'Kosten für die CO2-Zertifikate\'\' angeht: die \'\'Erstausgaben\'\' sind den Stromriesen geschenkt worden, von diesen gleich aktiviert und auf den Preis aufgeschlagen worden. Nicht ohne Grund explodieren die Gewinne der Stromkonzerne ohne Beispiel, koste es was es wolle (z. B. Arbeitsplätze  beim Rheinwerk Neuss).
Reaktion der Wirtschaftsminister: Null. (siehe vorn auf der Startseite von Extra3 das Video ENERGIERIESEN !).
Leute von der Aluhütte Neuss: schaut Euch das mal an, dann kennt Ihr die Gründe!

Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #54 am: 09. Februar 2009, 16:24:15 »
@Pedro, Betroffene sehen das z.B. so:

Zitat
Da der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2020 auf 25 und 30 Prozent gesteigert werden soll, ist mit einer Verdoppelung der Nettozusatzkosten zu rechnen. Angesichts dieser Entwicklung ist eine Entlastung der im internationalen Wettbewerb stehenden stromintensiven Unternehmen unabdingbar. Die gegenwärtige Härtefallregelung für stromintensive Unternehmen ist dafür ein geeignetes Instrument, auch wenn sie längst nicht alle betroffenen Fälle umfasst und daher weiter entwickelt werden sollte.
.....
Durch den Ausbau des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2020 auf 25 und 30 Prozent ist nach einer Analyse des EEFA-Institutes mit einem Anstieg der Nettozusatzkosten auf 7,1 Milliarden Euro in 2020 zu rechnen, also mehr als einer Verdoppelung. Hinzu kommen die indirekten Kosten der Windenergie durch Netzausbau sowie Regel- und Reservekapazität.
    Was die Energiekosten angeht, da gibt es allerdings nicht nur Härtefälle in der Industrie und das EEG ist da sicher nicht der wesentliche Faktor, aber es gehört mit dazu.

Die Konkurrenz bzw. der internationale Wettbewerb:[/list]

Offline Black

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #55 am: 10. Februar 2009, 14:57:15 »
Zitat
In Deutschland wurden vergangenes Jahr 170.000 bzw. 190000 neue Solarstrom- und Wärmeanlagen installiert. Alle Photovoltaikanlagen zusammen haben 5,3 Gigawattpeak Leistung und geschätzte 4,3 Terawattstunden Strom geliefert, so der Branchenverband BSW-Solar. Die Solarwärmeanlagen auf elf Millionen Quadratmetern Kollektorfläche mit 7,78 Gigawatt Leistung erzeugten um die 5,3 Terawattstunden. Die aus Sonnenenergie gewonnene Strommenge werde sich bis 2020 fast verzehnfachen, erwartet der Branchenverband. Impulse geben die auf 20 Jahre sicheren Energieeinspeisevergütung, die Neuerung, dass Eigennutzer von Solarstrom ab diesem Jahr erstmals einen Bonus von 25 Cent pro Kilowattstunde erhalten, sowie die aktuell sinkenden Modulpreise. Auch die Solarwärme gewinnt an Bedeutung. Gerade im Wärmemarkt hat sich ein Wandel vollzogen: Fast der Hälfte aller neuen Heizungsanlagen wurden mit erneuerbaren Energien. Das ist eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, wie der Branchenverband BDH jetzt mitteilte.

Das Potenzial ist jedoch noch längst nicht genutzt. Viele Dachflächen sind für Solaranlagen geeignet, ohne dass die Eigentümer sich dessen bewusst sind oder den möglichen Strom- und Wärmeertrag einschätzen könnten. In Osnabrück ist das inzwischen anders. Dort wurde das Sonnenpotenzial für die gesamte Dachlandschaft ermittelt, so dass für 70000 Dächer hausnummerngenaue Daten zu Eignung und potenziellem Stromertrag zur Verfügung stehen. Die Fachhochschule Osnabrück hatte eine Methode entwickelt, mit der vollautomatisch ein flächendeckendes Solarkataster erstellt werden kann. Es ist so präzise, dass es selbst Schornsteine oder Unebenheiten auf Dächern erfasst und recht leicht ermöglicht, Strom-/Wärmeertrag und Investitionsaufwand zu berechnen. Insgesamt, so das Ergebnis, sind 27000 Dächer sehr gut bis gut geeignet. Theoretisch könnte der gesamte private Stromverbrauch oder 20 % des gesamten Stromverbrauchs Osnabrücks mit Photovoltaik zukunftssicher und CO2-arm erzeugt werden.
(...)
http://blog.handelsblatt.de/klima/eintrag.php?id=181
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #56 am: 10. Februar 2009, 15:26:17 »
Strom- und Wärmeertrag in einem Topf?Theoretisch könnte ...

Dann macht mal und legt die Gesamtrechnung vor! Strom und Wärme ... und wer dafür bezahlt!

Aus dem nachfolgenden Kommentar:
Zitat
Denn jede Erhöhung der Energiepreise der Konzerne und des Staats ist Wasser auf die Mühlen derer, die dezentrale Erneuerbare Energietechniken fordern und damit die teuren Bereiche wie u.a. Photovoltaik auf jedes Hausdach einfordern. (Was würde aber der Staat machen, wenn er keine Energiesteuer mehr beziehen könnte?)

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #57 am: 10. Februar 2009, 16:34:08 »
Zitat
Original von nomos
Strom- und Wärmeertrag in einem Topf?Theoretisch könnte ...
In einem Topf? Was meinen Sie damit?

Zitat
Dann macht mal und legt die Gesamtrechnung vor! Strom und Wärme ... und wer dafür bezahlt!
Das ist doch bekannt.
Die EEG-Vergütung wird auf die Strompreise umgelegt.
Die Zuschüsse für die solarthermischen Anlagen zahlt der Steuerzahler.
Ich finde das in Ordnung so, wenn man das angestrebte Ziel und den bereits erkennbaren Erfogl der Maßnahmen betrachtet.

Was schlagen Sie als Alternative vor? Ich nehme mal an Strom aus neuen Atomkraftwerken und Fernwärme (wirkliche Fernwärme! ;) ) aus Atomkraftwerken, wobei bei einem Störfall dann mit dem Heizwasser allerdings unbemerkt und gewiss vertuscht ganze Stadtviertel verstrahtl werden.  :D

ciao,
sh
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Offline nomos

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« Antwort #58 am: 10. Februar 2009, 16:50:31 »
Zitat
Original von superhaase
In einem Topf? Was meinen Sie damit?
.......
Das ist doch bekannt.
    @sh, nein, nicht schon wieder. Lesen Sie mal selbst nach was die Unterschiede zwischen der Solarthermie und Photovoltaik sind. Das meine ich jetzt nicht technisch    :rolleyes:.

    Ich habe von einer Gesamtrechnung gesprochen - nicht von theoretischen Inselrechnungen! Was sind die Auswirkungen auf den Strompreis für die Privathaushalte aber auch auf die gesamte Volkswirtschaft und den Staatshaushalt? Zeigen Sie mal Ihre Prognoserechnung wie sie aufgeht und keiner dabei auf der Strecke bleibt!

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #59 am: 10. Februar 2009, 17:07:06 »
@nomos:
Sie sprechen in Rätseln. Was meinen SIe denn für einen nichttechnischen und nichtmonetären Unterschied?

Zitat
Strom und Wärmeertrag in einem Topf? Theoretisch könnte ...
Ein unverstümmelter Satz oder eine inhaltliche Aussage wären hilfreich - ansonsten kann man das Posten auch mal lassen. ;)

Zitat
Ich habe von einer Gesamtrechnung gesprochen - nicht von theoretischen Inselrechnungen! Was sind die Auswirkungen auf den Strompreis für die Privathaushalte aber auch auf die gesamte Volkswirtschaft und den Staatshaushalt? Zeigen Sie mal Ihre Prognoserechnung wie sie aufgeht und keiner dabei auf der Strecke bleibt!
Solche Prognoserechnungen sind u.a. zu finden auf den Internetseiten des Bundesumweltministeriums.
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