Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Ist Atomstrom wirklich billig?  (Gelesen 47290 mal)

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Offline Wasserwaage

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #30 am: 04. Februar 2009, 12:06:16 »
Ist Atomstrom wirklich billig?

So lautete hier die Frage!!!!!
gott lobe den tag an dem es soweit ist, dass ich mir prepaidkarten mit strom von jedem x-beliebigen anbieter überall kaufen kann um sie dann in meinen zähler zu schieben.

Offline egn

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #31 am: 04. Februar 2009, 12:15:48 »
Zitat
Original von nomos
Das hier ist doch noch ein Energieverbraucherforum?

Wo ist das Problem?

Der Verbraucher investiert in eine PV-Anlage und kann damit Strom über den Eigenverbrauch günstiger beziehen als von seinem Stromversorger.

Dieser Tipp hat hier in diesem Forum genauso seine Berechtigung wie jeder andere mit dem der Verbraucher seine Energiekosten senken kann. Dafür muss er eventuell auch investieren.

Die Verbraucher die diese Möglichkeit nicht haben profitieren langfristig auch davon weil jede zusätzliche kWh die nicht mehr von den Versorgern kommt den Wettbewerb verstärkt. Von den Umweltvorteilen brauchen wir gar nicht reden.

Und dass derjenige der auch das Risiko als Erzeuger eingeht, und auch sein Geld statt in Konsum in eine Investition für die Zukunft steckt, dafür durch eine annehmbare Rendite belohnt wird ist nur gerecht. Diese Erzeuger leisten einen Dienst für die Gemeinschaft und erhalten über das EEG eine Vergütung für diesen Dienst.

Sie tun wenigstens was im Gegensatz zu vielen die nur reden und erwarten dass sich alles von alleine ändert und/oder andere handeln.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht jedenfalls hinter dem Ausbau  regenerativen Energien und damit auch hinter der Art der Finanzierung über das EEG. Und in vielen anderen Ländern die das Konzept EEG zur Förderung des Ausbaus der regenerativen Energien kopieren ist es auch nicht viel anders.

Ich habe das Eindruck, dass sie ihre Energie dem Verbraucher günstige Strompreise zu verschaffen an der falschen Kostenposition verschwenden.

Was nützt es Ihnen und dem Verbraucher wenn sie die 0,7 ct/kWh (rund 4%) die heute das EEG kostet abschaffen, wenn auf der anderen Seite die Stromversorger für deutlich mehr als 11 ct/kWh (rund 55 %) verantwortlich ist und die Preis um Beträge erhöht die weit über dem Anteil des EEG liegen?

Wenn sie dem Verbraucher wirklich was Gutes tun wollen dann sollten sie ihre Prioritäten überdenken und sich ein anderes rotes Tuch suchen.


@waaserwage:
Diese Frage wurde doch schon mit nein beantwortet.

Warum also weiter über ein totes Pferd diskutieren?

Wenden wir uns doch der Zukunft zu und die heisst: Regenerative Energien!

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #32 am: 04. Februar 2009, 12:18:41 »
Zitat
Original von nomos
@sh, was eine Hypothese ist wissen Sie nicht? \"Würde man wenn man könnte (?)\" bringt zum Ausdruck, dass man nicht kann! Aber Sie tun doch in diese Richtung was Sie können. ;)

Ihr Hinweis ist absolut überflüssig und wenn Sie das als Unsinn bewerten, dann werde ich Ihnen nicht widersprechen. Unsinn bleibt es aber auch in Teilen. Es ist wie mit der Schwangerschaft, ein Bisschen gibt es nicht. Es bleibt Unsinn.
Bleibt die Frage, was Sie mit der unsinnigen Hypothese zeigen wollen?
Freilich kann ich belibige unsinnige Hypothesen aufstellen, ohne auch nur ein Fünkchen inhaltliche Aussage zu machen.

Es wurde nie angestrebt, den Atomstrom zu den heutigen Bedingungen (Kosten) durch Solarstrom zu ersetzen.
Und ihr Vergleich mit der Schwangerschaft ist leider auch völlig verfehlt, denn es ist sowohl technisch als auch wirtschaftlich möglich und sinnvoll, einen Teil des Strom mittels Photovoltaik zu erzeugen.
Schöne Sprüche vom Stapel lassen, kann auch ganz schön in die Hose gehen! ;)

ciao,
sh
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Offline Sukram

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #33 am: 04. Februar 2009, 13:01:57 »
Zitat
China plant massenweise neue Atomkraftwerke

Uran statt Kohle: Um seinen immensen Energiehunger zu stillen, legt China ein neues Kernkraft-Großprogramm auf. Bisher waren 40 Gigawatt geplant, nun sollen es fast doppelt so viel werden. Das Ziel: Atomstrom für 70 Großstädte. ...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605377,00.html
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Offline egn

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #34 am: 04. Februar 2009, 14:54:11 »
Zitat
China im Windrausch
Der Energiehunger brachte Schub für Erneuerbare und die heimische Industrie

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/China/wind.html

Zitat
Viel Wind in China
In Sachen Windanlagen werden alle Vorhersagen übertroffen

China hat 2008 rund 4660 Megawatt (MW) an neuer Windenergieleistung installiert. Damit hat das Reich der Mitte zum zweiten Mal in Folge seine Kapazität binnen Jahresfrist verdoppelt. Mit inzwischen 12.800 MW wurde das Plansoll für 2010 bereits zwei Jahre vor der Zeit deutlich übererfüllt. In der Branche geht man davon aus, dass China das Ziel von 30.000 MW, das die Regierung für 2020 anvisiert, schon 2010 oder 2011 erreicht haben wird. 2020 könnten es dann schon an die 100.000 MW oder auch etwas mehr sein, meint man nicht nur bei der Nationalen Energieverwaltung. Das wäre in etwa soviel, wie derzeit weltweit installiert ist.

http://www.heise.de/tp/blogs/2/122071

Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #35 am: 04. Februar 2009, 15:03:55 »
Zitat
Original von Wasserwaage
Ist Atomstrom wirklich billig?

So lautete hier die Frage!!!!!
    Richtig! Was ist billiger? Was ist die Basis, der Maßstab? Sonnenstrom, Importkohlestrom,  etc...?

    Offensichtlich beantwortet das  der überwiegende Teil der weltweiten Verbraucher immer noch so:
Atomstrom rechnet sich.

Sonnenstrom  spielt ja keine Rolle, der war ja ohnehin nach @sh als Alternative  (Maßstab) nicht gemeint.  

Wer weiter Erzeugungskosten mit Bruttoverkaufspreisen vergleichen möchte kann das gerne für sich tun. Überzeugen wird mich das nicht.

Sorry, aber bei dieser Diskussion geht so manches \"Fünkchen inhaltlicher Aussage in die Hose\", das macht weiter keinen Sinn.[/list]

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #36 am: 04. Februar 2009, 15:17:14 »
Zitat
Original von nomos
Offensichtlich beantwortet das  der überwiegende Teil der weltweiten Verbraucher immer noch so: Atomstrom rechnet sich.
Aber nur weil die meisten Verbraucher die falschen Zahlen im Kopf haben.

Nimmt man die Zahlen der Franzosen (Aufhänger des Threads), dann ist Atomstrom aus alten Kraftwerken teurer als der durchschnittliche (!) Braunkohlestrom gemäß dem von nomos ganz oben eingestellten Diagramm. Strom aus neunen Atomkraftwerken ist sogar teurer als z.B. durchschnittlicher Wasserkraftstrom, in dem ein Anteil von mittels EEG gefördertem Strom enthalten ist.

Genau darum dreht es sich: Die Mähr vom extrem billigen Atomstrom bricht zusammen.
Wenn man diese Zahlenverhältnisse den Verbrauchern nennt, und auch noch die weterhin laufenden Atomsubventionen (z.B. Asse) erwähnt, wer ist dann noch bereit, die speziellen Risiken und Lasten der Atomenergie zu tragen?
Da würde jede Umfrage wohl eindeutig ausfallen.

ciao,
sh
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Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #37 am: 04. Februar 2009, 15:24:26 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von nomos
Offensichtlich beantwortet das  der überwiegende Teil der weltweiten Verbraucher immer noch so: Atomstrom rechnet sich.
Aber nur weil die meisten Verbraucher die falschen Zahlen im Kopf haben.

Nimmt man die Zahlen der Franzosen (Aufhänger des Threads), dann ist Atomstrom aus alten Kraftwerken teurer als der durchschnittliche (!) Braunkohlestrom gemäß dem von nomos ganz oben eingestellten Diagramm.
.........
    @sh, denken Sie an die Verschmutzungsrechte (und Ihre Hose ;) ), die künftig für den Braunkohlestrom bezahlt werden müssen. Können Franzosen, Engländer, Chinesen   .... alle nicht rechnen?

Offline Sukram

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #38 am: 04. Februar 2009, 15:24:48 »
Zitat
Original von egn

Zitat
Viel Wind in China
In Sachen Windanlagen werden alle Vorhersagen übertroffen

China hat 2008 rund 4660 Megawatt (MW) an neuer Windenergieleistung installiert. Damit hat das Reich der Mitte zum zweiten Mal in Folge seine Kapazität binnen Jahresfrist verdoppelt. Mit inzwischen 12.800 MW wurde das Plansoll für 2010 bereits zwei Jahre vor der Zeit deutlich übererfüllt. In der Branche geht man davon aus, dass China das Ziel von 30.000 MW, das die Regierung für 2020 anvisiert, schon 2010 oder 2011 erreicht haben wird. 2020 könnten es dann schon an die 100.000 MW oder auch etwas mehr sein, meint man nicht nur bei der Nationalen Energieverwaltung. Das wäre in etwa soviel, wie derzeit weltweit installiert ist.

http://www.heise.de/tp/blogs/2/122071


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Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #39 am: 04. Februar 2009, 15:38:40 »
Zitat
Original von nomos
denken Sie an die Verschmutzungsrechte (und Ihre Hose ;) ), die künftig für den Braunkohlestrom bezahlt werden müssen. Können Franzosen, Engländer, Chinesen   .... alle nicht rechnen?
Die Verschmutzungsrechte wurden ja schon eingepreist, erinnern Sie sich nicht an die Diskussion um die verschenkten, aber von den Energiekonzernen trotzdem eingepreisten Verschmutzungsrechte?

Dass die Franzosen mit ihrem neuen Atomkraftwerk ein Rentabilitätsproblem haben, war ja die Ausgangsmeldung dieses Threads.
Isofern: Ja, die Franzosen konnten scheinbar nicht rechnen. Subventionen kommen wohl auf die 5,4 ct/kWh noch oben drauf.

Die Briten haben viel über neue AKWs geredet. Ich bin da momentan nicht informiert: ist denn schon eines konkret geplant und genehmigt, oder sogar schon in Bau?

Die Chinesen können vielleicht rechnen, denn bei den Arbeitsbedingungen und dem Lohnniveau da drüben ist deren Atomstrom wahrscheinlich billiger als bei den Franzosen. Allerdings befürchte ich bei der geplanten Zahl an AKW-Neubauten in Zukunft eine große Zahl regelmäßiger Atomunfälle im Reich der Mitte. Wir und auch das chinesische Volk werden davon wohl kaum erfahren.  :(

ciao,
sh
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Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #40 am: 04. Februar 2009, 15:44:01 »
Zitat
Original von superhaase
Die Verschmutzungsrechte wurden ja schon eingepreist, erinnern Sie sich nicht an die Diskussion um die verschenkten, aber von den Energiekonzernen trotzdem eingepreisten Verschmutzungsrechte?
    Die Kosten für die künftigen Verschmutzungsrechte wurden in die aktuellen Stromerzeugungskosten schon eingepreist?  Wie weit steigern wir noch? abstrus, abstruser, am abstrusesten .............

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #41 am: 04. Februar 2009, 15:57:11 »
Wurden für Braunkohlestrom bisher keine CO2-Zertifikate benötigt? Sorry, falls ich da nicht richtig informiert sein sollte.....
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Offline nomos

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #42 am: 04. Februar 2009, 16:12:48 »
Zitat
Original von superhaase
Wurden für Braunkohlestrom bisher keine CO2-Zertifikate benötigt? Sorry, falls ich da nicht richtig informiert sein sollte.....
    Vielleicht akzeptieren Sie  ja diesen Link ..  ein Versuch ...

Die Linke - ökologische Plattform -

Zitat
Eine weitere Hürde für die Braunkohleindustrie ist die neue Auflage des Emissionshandelsgesetzes, das auf europäischer Ebene im Jahr 2013 eingeführt wird. Die EU beabsichtigt die Zertifikate für CO2 Emissionen stark zu verteuern um globale Klimaschutzabkommen einhalten zu können. Daher ist es absehbar, dass der Handel mit den CO2-Zertifikaten den Braunkohlestrom unwirtschaftlich macht.
[/list]

Offline superhaase

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #43 am: 04. Februar 2009, 16:34:12 »
Ach so, Sie meinten die zukünftige Verteuerung der CO2-Zertifikate.
Schön und gut. Dann wird (Braun-)Kohlestrom in Zukunft teurer. Braunkohle ist ja auch recht problematisch.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Atomstrom nicht so billig ist, wie allgemein geglaubt wird - ich erinnere an die kursierenden Zahlen von 2,x ct/kWh für Strom aus abgeschriebenen Atomkraftwerken während der Laufzeitverlängerungsdiskussion.
Vielleicht \"lohnt\" sich dann ein AKW-Neubau in Zukunft (bei verteuerten CO2-Zertifikaten und steigenden Strompreisen) gerade mal so eben finanziell für die Konzerne, wenn man die Subventionen für die Atomindustrie beibehält und der Kohlestrom allgemein deutlich teurer wird. Für die Volkswirtschaft dann schon rentabel? Bleiben ferner noch die Risiken und der Atommüll, sowie die Abhängigkeit von Uranimporten und die begrenzte Uranvorkommen. Nein danke! Ich hab noch die französischen Atomunfälle vom letzten Jahr im Kopf.....
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Offline egn

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Ist Atomstrom wirklich billig?
« Antwort #44 am: 04. Februar 2009, 20:05:50 »
Zitat
Bei \'nem AKW sind\'s 95%. Vollast.

IDas können einzelne AKWs in einem bestimmten Jahr erreichen wenn gerade keine Revision oder Brennstabwechsel stattfindet, im Durchschnitt über den Kraftwerkspark und über längere Zeit sind es weniger.

Das spielt aber auch keine Rolle. Denn während in China jedes Jahr jetzt schon die Produktionskapazität eines AKW-Blocks mit stark steigender Tendenz zugebaut wird, gibt es für die AKWs nur reine Absichtserklärungen. Ob diese jemals in der Zahl realisiert werden steht in den Sternen.

Wenn das mit den AKWs so einfach wäre dann hätten die Chinesen schon längst massiv ausgebaut. China ist ein sehr dicht besiedeltes Land. AKWs in Ballungszentren zu bauen ist sehr schwierig. Die Kühlung alleine verursacht bei dem kontinentalen Klima mit den hohen Temperaturschwankungen extreme Probleme.

Im Gegensatz dazu kann man in China Windkraftwerke auch in den dünn besiedelten ariden Zonen um die Wüsten bauen. Der Wind bläst dort weit mehr als bei uns. Dort können auch 2.500 Volllaststunden erreicht werden. Windkraft kann dort auch von den Kosten her problemlos mit AKWs mithalten.

Wir werden sehen wie es in 10 Jahren aussieht.

 

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