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Autor Thema: Nahrungsmittel und Bioenergie  (Gelesen 94963 mal)

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Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #180 am: 28. April 2008, 09:10:11 »
Zitat
Original von redbluewitch
Es geht um Profite, nicht um Umweltschutz
Natürlich geht es auch um Profite.
Das ist selbstverständlich.
Ohne Profite keine Investitionen von Kapital und Arbeitskraft, und die will man ja haben.
Das gilt für Biosprit genauso wie fürs Kalbsschnitzel oder den Handyvertrag.
Wo ist das Problem?

Was heißt außerdem \"es geht um Profite, nicht Umweltschutz\"?
Das eine schließt das andere nicht aus.

Als ob es beim Erdöl oder der Kohle nicht Profite ginge.  :rolleyes:
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Offline redbluewitch

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #181 am: 28. April 2008, 09:53:10 »
den Artikel wohl nicht gelesen? Ansonsten kann ich mir Ihre zynische Bemerkung nicht erklären

in den Abschnitten \"Klimakiller Agrotreibstoffe\" und \"Verheerende soziale Folgen\" erläutert der Artikel, womit diese Profite \'erkauft\' werden

Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #182 am: 28. April 2008, 10:01:53 »
Alles nicht neu.
Probleme sind bekannt und anerkannt.
Der Artikel hinkt in der Diskussion ein wenig hinterher..... naja \"Junge Welt\"  :tongue:

Wurde auch hier alles schon diskutiert.

Was heißt hier außerdem zynisch?
Ich war nirgendwo zynisch. Kindischer Vorwurf.

Nichtsdestotrotz ist die Kritik am Profit lächerlich.
Überall wird Profit als normal angesehen, nur bei \"Öko\" oder \"Bio\" ist Profit immer gleich anrüchig oder verwerflich, ja unmoralisch. \"Bio\" oder \"Öko\" ist nur unter Selbstkasteiung oder wenigstens finanziellen Einbußen erlaubt, sonst ist es gar nicht richtig \"Bio oder \"Öko\"....  :rolleyes:
Dass die Junge Welt generell gegen Profit ist, ist eh klar.  :D
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Offline redbluewitch

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #183 am: 28. April 2008, 12:21:40 »
\"Wurde auch hier alles schon diskutiert.\"

ob hier \'alles\' diskutiert wurde, wage ich ebenso anzuzweifeln wie Ihren Anspruch, die Diskussion hier steuern zu wollen

\"Nichtsdestotrotz ist die Kritik am Profit lächerlich.\"

Ich bezweifle, dass jene, auf deren Rücken solcher \'Profit\' erkauft wird, das auch lächerlich finden
im Artikel werden lediglich die Folgen für Umwelt und Menschen aufgezeigt, die aus solchem \"Profit\" (für wen eigentlich?) erwachsen. (alles nicht neu und sicher manchen langweilig) Gegen umwelt- und sozialverträglichen \"Profit\" hat sicher niemand was. Ob es solchen real geben kann, ist eine andere Frage.

Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #184 am: 28. April 2008, 12:55:54 »
Zitat
Original von redbluewitch
ob hier \'alles\' diskutiert wurde, wage ich ebenso anzuzweifeln wie Ihren Anspruch, die Diskussion hier steuern zu wollen
Jeder gibt hier seine Meinung und irgendwo beschaffte Informationen zu Besten.
\"Diskussion steuern wollen\" ist doch Quatsch.

Fakt ist, der Artikel bringt nichts, was nicht schon die letzten Wochen da gewesen wäre. Und er vertritt unterschwellig eine Profit-Kritik, die ich gelinde gesagt deppert finde.
Aber es ist ja auch nicht anders zu erwarten von einer Zeitung, die von sich sagt: \"Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung\"

Zitat
Original von redbluewitch
Gegen umwelt- und sozialverträglichen \"Profit\" hat sicher niemand was. Ob es solchen real geben kann, ist eine andere Frage.
Aha! Sie suggerieren mit dieser Frage, Profit sei von vorne herein umweltschädlich und sozialfeindlich.
Alternative?
Planwirtschaft ohne Profite?
Vermögensbildung verbieten und unter Strafe stellen?
Jeder hat für das Gemeinwohl zu arbeiten, ohne dabei auf seinen persönlichen Vorteil zu achten?
Vorbild ..... ja was eigentlich .... wo gibts das denn noch? ...... Nord-Korea?

Das ist doch längst überkommene Sozi-Romantik....  :rolleyes:

Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass der verlinkte Artikel die bekannten Informationen zusammenträgt.
Die Fehlentwicklungen sollen ja durchaus angeprangert werden, aber doch bitte nicht mit solchen Platitüden wie \"Profit ist böse und sozialfeindlich und umweltschädlich\". Wenn ich schon lese: \"Eine neue Industrie garantiert gigantische Profite\" ..... da werden im Aufhänger gleich reflexartig zwei Feindbilder des aufrichtigen Marxisten bemüht: die Industrie und ein \"gigantischer Profit\". Typisch.  :tongue:

Das ist es, was mich daran gestört hat. Mehr nicht.

ciao,
sh
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Offline Netznutzer

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #185 am: 28. April 2008, 15:26:28 »
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=23924

Lächerliche Rendite 7 %.

Lächerliche Subventionierung 100.000.000.000,-- €.

Lächerlicher Beitrag SH, wie gehabt.

Gruß

NN

Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #186 am: 28. April 2008, 16:08:43 »
@ NN:
Was ist an 7% Rendite lächerlich?
Das ist doch für eine unternehmerische Investition (und um eine solche handelt es sich, denn es besteht durchaus ein gewisses Risiko, ausgehend von Problemen mit dem Installateur, mit dem Netzbetreiber, mit der Technik, und nicht zuletzt mit dem Wetter) wirklich nicht üppig.
Liegt eher am unteren Rand des Üblichen.
Ein völlig risikoloses Tagesgeld bringt derzeit schon 3.8% bis zu über 5%.
Und die Zinsen werden in den nächsten 20 Jahren sicher nicht auf dem derzeitigen sehr niedrigen Niveau bleiben.

Ferner bin ich durchaus für eine deutliche Senkung der PV-Vergütungen, aber nicht wegen der \"goldenen Nasen der Hausbesitzer, die sich ein PV-Anlage aufs Dach machen\", denn die gibt es nicht, sondern wegen der Preissenkungsspielräume bei den Herstellern von Modulen und Silizium.

Die Rechnung mit den 100 Mrd. Subventionen (an mancher Stelle werden auch 300 Mrd. vorgerechnet) ist übrigens ziemlicher Humbug. Aber darüber gibt es genügend Informationen im WWW zu finden.

Etwas mehr Nachdenken und Informieren stünde Ihnen gut zu Gesicht, lieber Netznutzer, nicht immer nur polemisieren.....  :P

ciao,
sh
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Offline nomos

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #187 am: 29. April 2008, 13:08:47 »
Zitat
Original von superhaase
Was ist an 7% Rendite lächerlich?
Das ist doch für eine unternehmerische Investition (und um eine solche handelt es sich, denn es besteht durchaus ein gewisses Risiko, ausgehend von Problemen mit dem Installateur, mit dem Netzbetreiber, mit der Technik, und nicht zuletzt mit dem Wetter) wirklich nicht üppig.
Liegt eher am unteren Rand des Üblichen.
Ein völlig risikoloses Tagesgeld bringt derzeit schon 3.8% bis zu über 5%.
Und die Zinsen werden in den nächsten 20 Jahren sicher nicht auf dem derzeitigen sehr niedrigen Niveau bleiben.

Ferner bin ich durchaus für eine deutliche Senkung der PV-Vergütungen, aber nicht wegen der \"goldenen Nasen der Hausbesitzer, die sich ein PV-Anlage aufs Dach machen\", denn die gibt es nicht, sondern wegen der Preissenkungsspielräume bei den Herstellern von Modulen und Silizium.

Die Rechnung mit den 100 Mrd. Subventionen (an mancher Stelle werden auch 300 Mrd. vorgerechnet) ist übrigens ziemlicher Humbug. Aber darüber gibt es genügend Informationen im WWW zu finden.

Etwas mehr Nachdenken und Informieren stünde Ihnen gut zu Gesicht, lieber Netznutzer, nicht immer nur polemisieren.....  :P
  • Eine \"unternehmerische Investition\" sieht etwas anders aus.
  • Diese \"Rendite\" zahlen die Stromkunden, in aller Regel unfreiwillig!  
  • Ja, es gibt genügend Informationen im WWW:
Photovoltaik: 100 Milliarden Euro verbrennen in der Sonne:rolleyes:[/list]

Offline userD0010

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #188 am: 29. April 2008, 13:58:37 »
NOMOS:

Sind sie immer noch der Auffassung, dass Sie mit Ihren Argumenten überzeugen können?
Nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, wird Ihnen doch immer wieder entgegnet.
Wenn diese teilweise abenteuerlichen Investitionen nicht durch Zwangsumlagen an die Energeiverbraucher teil-finanziert würden, gäbe es weder diese \"lächerlich\" geringe Rendite, noch das Grab von 100 Mrd. Euro.
Es sollte doch aber jeder Person unbenommen sein, sich die Energie vom Dach, aus dem Erdboden oder durch Wind zu beschaffen, so lange dafür die Allgemeinheit nicht zur Kasse gebeten wird. Dann aber wäre garantiert das Thema nicht mehr so duskutabel.

Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #189 am: 29. April 2008, 15:08:29 »
Zitat
Original von nomos
Eine \"unternehmerische Investition\" sieht etwas anders aus.
Aha - wie denn?

Zitat
Diese \"Rendite\" zahlen die Stromkunden, in aller Regel unfreiwillig!
Soso. Rendite zahlen immer die Kunden. Wer sonst.
Zur Freiwilligkeit: Fragen Sie z.B. mal die wegen Braunkohletagebau umgesiedelten Menschen, oder ein an Leukämie erkranktes Kind im Umkreis eines Kernkraftwerks.

Ansonsten sind wir wieder bei der alten Leier: \"Ich will möglichst billige Energie, und zwar jetzt!\"
Vorausschauen, nachhaltig Denken und Handeln, auf andere (Generationen oder Völker) Rücksicht nehmen?    :P

Zu \"Ihrem\" Focus-Artikel, lieber nomos, habe ich auch einen \"eigenen\":
Solarstrom-Subvention: „100 Milliarden Euro sind nicht nachvollziehbar“
Ein kleines Zitat hieraus:

Zitat
Es ist prinzipiell völlig richtig, immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu betrachten. Da liegt die Photovoltaik aber sehr gut, wenn sie die über 350 Milliarden Euro Subventionen für deutsche Kohle und Atomenergie im Vergleich heranziehen. Die von Ihnen zitierte Studie geht leider von einigen falschen Voraussetzungen aus und kommt zu fehlerhaften Schlüssen. Selbst die größten Optimisten rechnen nicht damit, dass in Deutschland in zwei Jahren Solaranlagen mit 6500 Megawatt Leistung installiert werden, das wäre sechsmal soviel wie im vergangenen Jahr. Mit solchen Zahlen zu jonglieren, halte ich für nicht seriös. Die 100 Milliarden Euro sind für mich nicht nachvollziehbar. Es wird vielmehr voraussichtlich ein zweistelliger Milliardenbetrag notwendig sein, um Solarstrom zu einer tragenden Säule der Energieversorgung in Deutschland auszubauen. Gemessen an den vermiedenen Klimafolgekosten und den industriellen Chancen für unser Land ist dies eine lohnende Investition, die sich auszahlen wird.
Und noch eines:

Zitat
Wagen Sie eine Prognose: Wieviel Solarstrom wird in 20 Jahren ins Netz fließen?

Körnig: Wir sind zuversichtlich in diesem Zeitraum zweistellige prozentuale Marktanteile in Deutschland zu erreichen. Nach einer moderaten Anlaufphase wird sich die Entwicklung erheblich beschleunigen. Wenn Solarstrom vom eigenen Dach um das Jahr 2015 günstiger wird als konventioneller Tarifstrom wird die Post abgehen. Langfristig rechnen wir für Deutschland mit einem Anteil von 20 bis 30 Prozent am Strommix.

So wird es kommen. Die erneuerbaren Energien werden in Zukunft billiger und verfügbarer sein als die \"konventionellen\" Energien.
Glücklich diejenigen, die hier voranschreiten und investieren, denn sie werden später am meisten profitieren.
Oh, shit: Profit!
Ist ja unmoralisch....  :tongue:

ciao,
sh
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Offline AKW NEE

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #190 am: 29. April 2008, 15:59:01 »
@ nomos

Natürlich zahlt der Kunde immer die Rendite, wer sollte dies sonst tun? Haben Sie vielleicht einen alternativen, wenn mensch dieses Wort hier noch benutzen darf, Vorschlag.
Mit die höchsten Renditen haben die großen Energiekonzerne in diesen Land, dies nicht wegen der hier verteufelten \"Erneuerbaren Energien\", sondern unter anderem durch die abgeschriebenen Atomkraftwerken. Dies ist dann wohl eine gute Rendite, für die der Kunde, wie Sie, gerne zu hohe Preise zahlt.

Offline nomos

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #191 am: 29. April 2008, 17:24:55 »
Zitat
Original von AKW NEE
Natürlich zahlt der Kunde immer die Rendite, wer sollte dies sonst tun? Haben Sie vielleicht einen alternativen, wenn mensch dieses Wort hier noch benutzen darf, Vorschlag.
Mit die höchsten Renditen haben die großen Energiekonzerne in diesen Land, dies nicht wegen der hier verteufelten \"Erneuerbaren Energien\", sondern unter anderem durch die abgeschriebenen Atomkraftwerken. Dies ist dann wohl eine gute Rendite, für die der Kunde, wie Sie, gerne zu hohe Preise zahlt.
    @AKW NEE, Rendite hat was mit der Verzinsung des eingesetzten Kapital zu tun. Nur wird hier der Zins nicht erwirtschaftet, er wird per Umlage von allen Stromverbrauchern einkassiert. Dazu kommen noch diverse Förderungen, für die letztendlich der Steuerzahler belastet wird.

    Die Zweifel, ob die vom Verbraucher bezahlten zunehmenden Milliardenbeträge wirklich sinnvoll auf deutschen Dächern angelegt sind, sind begründet und nehmen weiter zu. Es fehlt einfach an der notwendigen Effektivität. Wenn der Köder mehr wert ist als der Fisch, ist es Zeit, mit dem Angeln aufzuhören. Eine Investition, die nur aufgeht, wenn auch die Konkurrenzenergie unbezahlbar wird, ist ein Irrweg. Die Politik wird auch hier reagieren müssen, da bin ich mir sicher und das hat überhaupt nichts mit abgeschriebenen Atomkraftwerken und den Renditen der Energiekonzernen zu tun. Solarstrom ist in Deutschland nicht die Lösung!

    Strom aus Wasserkraft wird in aller Regel nicht gefördert, ist aber wertvoller Grundlaststrom. Auch diese Kraftwerke liefern oft schon seit Jahrzehnten umweltfreundliche Energie und sind längst abgeschrieben. Trotzdem wird der Strom immer mehr in Sondertarifen teuer verkauft. Vor wenigen Jahren wurde der Strom aus Wasserkraft noch \"normal\" verkauft und eigentlich sollte er günstiger zu haben sein. Warum ist denn der Verbraucher immer der Dumme? Wenn es nach \"BIO\",  \"ÖKO\" und \"erneuerbar\" riecht, sollten Verbraucher, Bürger und Steuerzahler nüchtern ihren Verstand gebrauchen.

Für bezahlbare Energie, jetzt und in der Zukunft![/list]

Offline userD0010

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #192 am: 29. April 2008, 18:56:52 »
NOMOS:
Sie haben zwar uneingeschränkt Recht, kämpfen aber trotz der richtigen und gewichtigen Argumente gegen Ideologien, die trotz ständigen Wiederholens weder besser, noch richtiger werden.
Wenn jeder, der für seine Windmühle, seine Biogasanlage, seine Solarzellen etc. ins Feld zieht, das R.O.I. ohne fremde finanzielle Hilfe erwirtschaften müsste, wäre so manche hier erhobene Stimme schon längst verstummt.

Offline superhaase

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #193 am: 29. April 2008, 18:59:24 »
Aua .... die Ideologie-Keule.....  ;(     :tongue: :tongue: :tongue:
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Offline userD0010

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Nahrungsmittel und Bioenergie
« Antwort #194 am: 29. April 2008, 19:41:41 »
Superhaase;

Manchem hilfts früher oder später, aber auch die Titanic sollte ja auch unsinkbar sein! :rolleyes:

 

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