Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: E.ON Avacon  (Gelesen 130244 mal)

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Offline AKW NEE

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E.ON Avacon
« Antwort #90 am: 10. Oktober 2006, 08:34:48 »
@ Christian

Dann ist Deine Info wohl falsch!

Der Betreiber des überregionalen Gasnetzes, die BEB, speist Erdgas L in das regionale Versorgungsnetz an folgenden Punkten ein: L071 Dannen-berg, L070 Lüchow, L069 Küsten und L109 Gistenbeck. Angrenzender Netzbetreiber ist bei allen Punkten E.ON Avacon.

Gruß

Offline AKW NEE

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E.ON Avacon
« Antwort #91 am: 10. Oktober 2006, 09:19:37 »
@grippelfrank
Zitat:
(Nur mal so zur Info: Der reale Brennwert lag bei rund 9,2, abgerechnet wurden wir mit rund 11,5 !)  

Vorsicht mit der Begrifflichkeit! Real scheint bei der Avacon nichts zu sein. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Brennwertfaktor für Lüchow-Dannenberg sogar unter 9,00 liegt.

@ Fidel

Für Lüneburg ist das Problem das gleiche nur mit anderen Werten. Hier sind folgende Fragen:
Bekommt Ihr Erdgas H oder L?
Welche Netzbetreiber für das überregionale Netz habt Ihr?
Welche geodätischen Höhen habt Ihr ( von - bis )?

Wenn ausschließlich das Erdgas über das Netz der BEB in den Raum Lüneburg geliefert wird, bekommt Ihr Erdgas H mit einem Brennwert am Einspeisepunkt von 11.2 kWh/m³. Im üngünstigsten Fall würde sich daraus ein Brennwertfaktor von 10,8364 ergeben.

Gruß

Offline grippelfrank

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E.ON Avacon
« Antwort #92 am: 10. Oktober 2006, 14:34:23 »
Tach,

@Fidel
Zitat
Woher stammt diese Information über den "realen brennwert" und den abgerechneten Brennwert? Würde mich brennend interessieren.


Na ja, "real" im wortwörtlichen Sinne ist dieser Brennwert nun wahrscheinlich nicht. Ich habe die Abrechnungen in unserem Ort von 2 Gasbeziehern genommen und die dort angebenen Brennwerte als die "realen" angenommen. Ein kurzer Vergleich und siehe da, unsere Brennwerte waren im exakt demselben Abrechnungszeitraum sehr viel höher. Der "abgerechnete Brennwert" ist demnach der auf unserer Rechnung aufgeführte (falsche) Brennwert.

@AKW NEE
Ja, das sehe ich mittlerweile auch so......

So long

Offline Fidel

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E.ON Avacon
« Antwort #93 am: 10. Oktober 2006, 22:04:34 »
Moin:

@AKW NEE
Zitat
Für Lüneburg ist das Problem das gleiche nur mit anderen Werten. Hier sind folgende Fragen:
Bekommt Ihr Erdgas H oder L?
Welche Netzbetreiber für das überregionale Netz habt Ihr?
Welche geodätischen Höhen habt Ihr ( von - bis )?

Wenn ausschließlich das Erdgas über das Netz der BEB in den Raum Lüneburg geliefert wird, bekommt Ihr Erdgas H mit einem Brennwert am Einspeisepunkt von 11.2 kWh/m³. Im üngünstigsten Fall würde sich daraus ein Brennwertfaktor von 10,8364 ergeben.

Zu diesem Ergebnis bin ich auch gekommen. Lüneburg erhält vermutlich Erdgas H über das Leitungsnetz der BEB und den Ausspeisepunkt H066-Rettmer.

Die geodätischen Höhen dürften sich im Bereich von 10-30 ü.NN. bewegen.

Wenn hier jemand genaueres weiß, er möge sich doch bitte melden.

Könntest du hier einmal erklären, wie du auf den Brennwertfaktor von 10,8364 im "ungünstigsten Fall" (ungünstig für wen?) gekommen bist.

Gruß
Fidel

Offline stromdesigner

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E.ON Avacon
« Antwort #94 am: 11. Oktober 2006, 08:29:40 »
Lüneburg liegt laut TOP 50 Karte zwischen 10-50m ünN.

Offline AKW NEE

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E.ON Avacon
« Antwort #95 am: 11. Oktober 2006, 09:29:39 »
Hallo und guten Tag

@ fidel


Die Avacon hat ihr Versorgungsgebiet in Höhenzonen eingeteilt die Höhenzone 1 deckt den Bereich von 0 m - 80 m ab. Zur Berechnung wird die mittlere geodätische Höhe von 40 m genommen. Diese Infos habe ich schriftlich von der Avacon bekommen.

Die Höhen im Landkreis Lüneburg müßte die Kreisverwaltung haben.

Der Brennwertfaktor, in unseren Abrechnungen nur kurz Faktor genannt, ergibt sich aus der Multiplizierung des gemessenen Brennwertes, hier 11,2 kWh/m³ mit der Gaszustandszahl. Die Gaszustandszahl wird aus verschiedenen Drücken, Temperaturen und der geodätischen Höhe errechnet. Nachzulesen in den technischen Regeln der DVGW Arbeitsblatt
G 685. Mit dieser Formel habe ich für die Höhenzone 1 einen Wert von
0,9666078 ( hier hatte ich einen kleinen Rechenfehler ). Als Ergebnis erhalte ich dann einen Brennwertfaktor von 10,83.

Ungünstigste Fall für den Verbraucher. Die Höhenzone 1 ist der Wert für die Zustandszahl am höchsten, mit zunehmender Höhe nimmt der Wert ab und damit auch der Wert für den Brennwertfaktor.

Falls jemand aus dem Landkreis Uelzen hier dabei ist, auch bei Euch ist der Vorlieferant die BEB. Dieser liefert hier Erdgas L, wie in Lüchow-Dannenberg. Auch hier dürfte der Brennwertfaktor höchstens mit 8,80 angegeben werden.

Gruß

Offline AKW NEE

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E.ON Avacon
« Antwort #96 am: 11. Oktober 2006, 09:56:42 »
@ stromdesigner

In einem anderen Forum hast Du mal angegeben, dass die BEB den Brennwert nicht erhöht hat. Ich habe diese Info auf den BEB-Seiten nicht gefunden. Kannst Du mir da weiterhelfen.

Die von mir errechnete Zustandszahl gilt für alle Gebiete die in der Höhe bis zu 80 m liegen, also auch für den Landkreis Celle. Der Wert kann mit zunehmender Höhe nur kleiner, dass heißt für den Verbraucher günstiger werden.

@ alle

Der Versorger könnte jetzt behaupten, dass er nach der Einspeisung mittels eines Verdichters den Brennwert erhöht hat. Durch eine Verdichtung wird aber auch der Druck erhöht, der so nicht in der Berechnung nach den technischen Regeln Blatt 685 berücksichtigt wird. Zudem wird die Brennwert- und Druckerhöhung spätesten beim Verbraucher aufgehoben. Wir alle haben vor dem Gaszähler eine Sicherungseinheit mit einem Druckminderer, hier wird die eventuell erfolgte Verdichtung aufgehoben. Wenn der Versorger dies nun mit allerlei technischen Erklärungen bestreitet, hilft hier ein Blick auf die Gasuhr, diese ist nur für einen Druck von max. 1000 mbar geeicht, soll heißen für einen höheren Druck ist diese nicht zugelassen.

Gruß

Offline stromdesigner

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E.ON Avacon
« Antwort #97 am: 11. Oktober 2006, 14:42:04 »
Ich suche dir den Link raus

Das hatte nichts mit dem Brennwert zu tun. Es ging um die Erhöhung der Transportpreise, die nicht erhöht wurden.
zu lesen unter: BEB, maGASin 03/05.  mal sehen ob der Link funktioniert
http://www.beb.de/cms/doc/doc_download.cfm?B8E635C1D60EB4E27333822ADA2B108F

Offline Fidel

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E.ON Avacon
« Antwort #98 am: 12. Oktober 2006, 09:30:51 »
Moin:

So! Um auch die letzten kleinkarierten Zweifler zum Verstummen zu bringen, wird es hier noch einmal ganz klar gesagt, wie es sich mit dem Brennwert verhält. Hugh!

Aus der Lüneburger "Landeszeitung", 12.10.2006, Rubrik "Lesertelefon":

Die Erdgasabrechung von E.ON Avacon findet Karlheinz Gramsch unverständlich und zu kompliziert. „Der Zähler zeigt den Verbrauch in Kubikmetern an, auf der Rechnung wird es in Kilowattstunden umgerechnet. Warum wird nicht direkt in Kilowattstunden gemessen“, wollte er am LZ-Lesertelefon wissen.

E.ON Avacon-Sprecher Markus Wilson-Zwilling in Lüneburg klärt auf: „Technisch wäre es viel zu aufwändig und teuer den Zähler in Kilowattstunden messen zu lassen.“ Für die Rechnung würden die Kilowattstunden mit dem Brennwert des Erdgases und den verbrauchten Kubikmetern berechnet. „Das unterliegt der strengen Kontrolle des Eichamtes Hannover“, sagt Wilson-Zwilling.

Auf der Internetseite von E.ON Avacon werde demnächst eine detaillierte Erklärung für die Erdgasrechnung abrufbar sein.

Offline Christian Guhl

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E.ON Avacon
« Antwort #99 am: 12. Oktober 2006, 18:52:43 »
Die Energieaufsicht teilt mir heute mit, daß das Thema Brennwerte mit dem DVGW erörtert wurde. Ergebnis : Eine Offenlegungspflicht des Gasversorgers läßt sich aus den energierechtlichen Vorschriften nicht ableiten.Jedoch wird sich die Behörde für Meß-und Eichwesen in Hannover mit dem Vorgang befassen.

Offline Fidel

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E.ON Avacon
« Antwort #100 am: 16. Oktober 2006, 00:25:20 »
Moin:

Aus der Lüneburger "Landeszeitung" vom 14.10.2006

Stadt muss Strom teuer kaufen
Nur ein Angebot nach europaweiter Ausschreibung – E.ON Avacon will gut 21 Prozent mehr Geld

Noch leuchten die Straßenlaternen in Lüneburg durch den günstigen Stromliefervertrag namens „Luna“. Doch mit Mondscheintarifen wird es künftig nichts mehr. Der Strom kommt die Stadt Lüneburg im nächsten Jahr teuer zu stehen: Um mehr als 20 Prozent steigen die Kosten. Das geht aus einer vertraulichen Unterlage für den Rat hervor. Der alte "Luna“-Vertrag mit E.ON Avacon läuft Ende 2006 aus. Die Stadt hat die Stromversorgung im Mai europaweit ausgeschrieben. Aber: Es gibt nur ein Angebot, das ist wieder von E.ON Avacon. Und der Konzern will künftig 1,13 Millionen Euro im Jahr kassieren, rund 200 000 Euro oder 21,1 Prozent mehr als bisher.

Konzernsprecher Ralph Montag begründet das mit den gestiegenen Energiekosten der vergangenen Jahre an den Strombörsen. „Denn der Referenzwert sind unsere Beschaffungskosten an der Börse, und da hat der Preis gerade in den vergangenen Monaten deutlich angezogen.“ Dass es bei der Ausschreibung nur das Angebot des Helmstedter Energiekonzerns gab, „überrascht schon, das kennen wir an anderen Standorten auch anders“, so Montag. Marktkenner wundern sich nicht: Vier Energieriesen kontrollierten in Deutschland um die 90 Prozent des Marktes. Lüneburgs Stadtkämmerer Rolf Sauer, er kalkuliert gerade den Etat fürs nächste Jahr, muss jetzt noch spitzer rechnen: „Der finanzielle Spielraum wird durch solche Kostenschübe immer enger.“ Deswegen werde auch von einer zweiten Idee Abstand genommen, die im Rat auf Antrag der Grünen diskutiert und mit ausgeschrieben wurde: mehr Öko-Strom fürs Rathaus. Auch dazu hatte die E.ON Avacon ein Nebenangebot gemacht. Auf Anfrage bestätigt die Pressestelle der Stadt: Allein wenn Straßenbeleuchtung, Computer, Kaffeemaschinen und ähnliches in Rathaus, Schulen, Kitas oder anderen Stadtgebäuden mit Öko-Strom gespeist würden, kämen rund 82 000 Euro Mehrkosten auf die Stadt zu. Die Empfehlung lautet: nicht zugreifen.

Um den Stromtarif zu drücken, hatte sich die Stadt bei der Ausschreibung mit einigen städtischen Gesellschaften und anderen Kommunen im Kreis zusammengetan, um über größere Strommengen günstigere Konditionen zu erzielen. Letztlich liegt der Preis am unteren Kostenrahmen. Trotzdem kommen für alle Tarif-Teilnehmer 3,3 Millionen Euro zusammen.


Erstaunlich, dass bei einer solchen Ausschreibung nur ein Bieter auftritt. Ist derartiges denkbar? Oder anrüchig?

Gruß
Fidel

Offline Cremer

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E.ON Avacon
« Antwort #101 am: 16. Oktober 2006, 13:12:27 »
@stromdesigner

die Sache mit dem Brennwert hatten wir bereits letztes Jahr eingehend besprochen.

Natürlich werden Höhenzonen gebildet.

Natürlich sind die Brennwertfaktoren Abrechnungsfaktoren und nicht der "echte physikalische Brennwert".

Wo bitteschön ist in Niedersachsen das gelände höher als 100 NN? Doch nur in Richtung Harz.

Natürlich können auch kleinere Höhenzonen als 100m gebildet werden.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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Offline Fidel

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E.ON Avacon
« Antwort #102 am: 17. Oktober 2006, 14:15:03 »
Pressemitteilung von E.ON Avacon:

Helmstedt, 16. Oktober 2006

Bundesnetzagentur legt neue Netzentgelte für E.ON Avacon in Niedersachsen fest

Die Bundesnetzagentur hat die von E.ON Avacon beantragten Netzentgelte für Stromlieferungen in Niedersachsen um durchschnittlich dreizehn Prozent gekürzt. Diese Netzentgelte, oft auch als Durchleitungsgebühren bezeichnet, zahlt jeder Stromkunde als Teil des Strompreises. Damit werden die Kosten für Wartung, Instandhaltung, Bau und Betrieb der Stromnetze ebenso abgedeckt wie der Service durch E.ON Avacon-Mitarbeiter, die rund um die Uhr für eine zuverlässige Energieversorgung im Einsatz sind.

 

Erstmals hat die Bundesnetzagentur damit nun auch für Niedersachsen festgelegt, wie hoch die Preise für die Nutzung der Stromnetze von E.ON Avacon sein dürfen. Bundesweit ist diese Systematik überall gleich. Welche Auswirkungen die Absenkung der Netzentgelte auf den Strompreis einzelner Kundengruppen hat, ist unterschiedlich und abhängig von dem jeweils mit E.ON Avacon  abgeschlossenen Stromliefervertrag.
 
Bei der zuständigen Preisgenehmigungsbehörde in Niedersachsen, die dem Umweltministerium zugeordnet ist, hat E.ON Avacon die Festlegung neuer Strompreise zum 1. Januar 2007 beantragt. In diesen Preisantrag ist die gesamte Kosten- und Erlöslage des Stromgeschäfts eingeflossen, insbesondere die gestiegenen Strombezugskosten und die gesunkenen Netzentgelte. Unabhängig von der Entscheidung der Preisaufsicht wird sich in jedem Fall die Erhöhung der Mehrwertsteuer ab 1. Januar 2007 auf die Strompreise auswirken.


Die neu festgelegten (im Durchschnitt um 13% gesenkten) Netznutzungsentgelte für Niedersachsen sollen lt. Bundesnetzagentur ab dem 15. September 2006 gelten.

Wie komme ich als Stromkunde denn nun in den Genuss dieser reduzierten Netznutzungsentgelte, die sich doch wohl als geldwerter Vorteil in den mir in Rechnung gestellten Grund- und/oder Arbeitspreisen niederschlagen müssten?

Gruß
Fidel

Offline ESG-Rebell

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E.ON Avacon
« Antwort #103 am: 17. Oktober 2006, 15:21:21 »
Zitat von: \"Fidel\"
Wie komme ich als Stromkunde denn nun in den Genuss dieser reduzierten Netznutzungsentgelte, die sich doch wohl als geldwerter Vorteil in den mir in Rechnung gestellten Grund- und/oder Arbeitspreisen niederschlagen müssten?


Indem Sie sich regelmäßig darüber informieren, welcher Anbieter für Sie am günstigsten ist und konsequent wechseln. Sollten sich die Durchleitungsgebühren irgendwann den tatsächlichen Durchleitungskosten annähern, dann wird dies dazu führen, dass Sie immer häufiger günstigere Anbieter als Ihren bisherigen finden werden.

Offline Cremer

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E.ON Avacon
« Antwort #104 am: 17. Oktober 2006, 15:57:30 »
@ESG-Rebell,

Ein ständiger Wechsel des Stromanbieters ist aber auch nicht immer ratsam.

Gerade dann wenn man bereits Widerspruch auf der Preisbasis September 2004 eingelegt hatte und diese auch verrechent hatte.

Die sind doch allemal günstiger als alle anderen, dies es zur Zeit gibt. :wink:
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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gerd@cremer-kreuznach.de

 

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