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Autor Thema: Russland dreht der EU den Hahn ab  (Gelesen 150727 mal)

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Offline Sukram

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Russland dreht der EU den Hahn ab
« Antwort #105 am: 20. Mai 2008, 15:58:52 »
BERLIN, 20. Mai (RIA Novosti). ...

Auf der Konferenz \"Energiedialog Russland-EU: Der Gasaspekt\" in der deutschen Hauptstadt trat Jasew, Vizechef der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments), der Meinung entgegen, dass Russland keinen anderen Absatzmarkt für Öl und Gas außer Europa habe. In Asien könne bald ein gemeinsamer Energiemarkt entstehen, der Südkorea, China und Indien umfassen werde, teilte Jasew mit. ...

...Die EU-Kommission hatte im vergangenen Oktober einen Maßnahmenplan zum Schutz des europäischen Energiemarktes veröffentlicht, der die Fremdinvestitionen beschränkt und eine Aufspaltung der großen Energiekonzerne in Energieerzeuger und Netzbetreiber vorsieht. Diese Maßnahmen tangieren den russischen Gaslieferanten Gazprom, der ein großer Investor für die europäische Pipelineinfrastruktur ist.


http://de.rian.ru/business/20080520/107875682.html


\"Hö, hö. hö\" hör\' ich den Gerd lachen...
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Offline Sukram

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Russland dreht der EU den Hahn ab
« Antwort #106 am: 27. Mai 2008, 14:12:09 »
http://www.rohstoff-welt.de/goto.php?lid=9995#Russland-erhoeht-Ausfuhrzoelle-fuer-Oelprodukte-Prime-Tass

...und dabei heißt\'s doch immer, es fehle denen lediglich an Investitionen, um die Förderung zu erhöhen: SO wird dat aber nix.
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Russland dreht der EU den Hahn ab
« Antwort #107 am: 29. Mai 2008, 12:42:03 »
EU will Öl und Gas aus Russland


 Brüssel (FR-online.de). - Die 27 Außenminister der Europäischen Union haben am Montag nach jahrelangen Debatten die Neuausrichtung der Beziehungen zu Russland beschlossen. Der wirtschaftliche Austausch soll intensiviert und auf eine rechtlich solidere Basis gestellt werden. Die EU will vor allem Liefergarantien für die Öl- und Gaslieferungen aus Russland. ...

Das alte Abkommen stammt aus dem Jahr 1994 und gilt als überholt. Damals war Russland eine junge, politisch wie wirtschaftlich instabile Demokratie, der die Europäische Union auf die rechte Bahn helfen wollte. ...

Russland weigert sich bislang, die Energiecharta zu unterzeichnen. Deren wesentliche Punkte, vor allem die Zusicherung kontinuierlicher und zuverlässiger Energielieferungen, sollen nun in dem Partnerschafts- und Kooperationsabkommen verankert werden. Wie weit sich das wiedererstarkte Russland darauf einlässt, ist offen. Nicht mehr Moskau, die EU ist jetzt der Bittsteller....


Umsonst gibt\'s das nicht.
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Russland dreht der EU den Hahn ab
« Antwort #108 am: 04. Juli 2008, 14:39:56 »
4.7.2008 - 08:05
Gazprom will mehr Geld von Europa

Gazprom will für Lieferungen nach Europa mehr Geld. Unterdessen wird in Russland selbst das Gas knapp - verzweifelt sucht Präsident Medwedew nach neuen Lieferanten. Der russische Erdgas-Monopolist Gazprom dreht an der Preisschraube. Bis zum Jahresende würden 1000 Kubikmeter Gas in Europa wohl 500 Dollar (316 Euro) kosten, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller. Noch am Ende des Vorjahres hatte Russland sein Gas Expertenschätzungen zufolge für etwa 250 Dollar je 1000 Kubikmeter an die europäischen Energieversorger verkauft.
Sollte der Ölpreis auf 250 Dollar je Barrel steigen, könnten 1000 Kubikmeter Gas nach den Worten Millers auch 1000 Dollar kosten.
. ...


http://www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanzen/special/538/181974/index.html/finanzen/artikel/586/184012/article.html

Die 250$/bl haben wir in spätestens 5 Jahren.
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« Antwort #109 am: 15. Juli 2008, 19:37:32 »
Rußland drosselt womöglich wegen des amerikanischen Raketenschildes seine Öllieferungen nach Tschechien.

...\"Der Vertrag über die Stationierung einer Radaranlage für den US-Raketenschild in Tschechien hat möglicherweise weitreichende Konsequenzen für das Land. Russland drosselt überraschend seine Öllieferungen nach Tschechien. In Prag wird dies als Strafaktion interpretiert.\"...


http://www.welt.de/politik/article2205085/Russland_drosselt_Oellieferungen_nach_Tschechien.html
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« Antwort #110 am: 23. Juli 2008, 15:37:13 »
Der Monopolist Gazprom kauft weltweit die Gasvorräte der großen Produzenten auf...

Alexej Miller, Chef des russischen Energiemonopolisten Gazprom, will Libyens gesamte Erdgas- und Erdölexporte aufkaufen. Zu aktuellen Marktpreisen. Ohne Nachlass. ---


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Agenda_Gazprom_umzingelt_Europa/388616.html

*******************

+ Russland macht Europa von seinem Gas abhängig

Im Wettlauf um die Sicherung der Erdgasvorkommen in Asien und Europa ist Russland Europa weit voraus ...

http://www.rohstoff-welt.de/goto.php?lid=12692#Russland-macht-Europa-von-seinem-Gas-abhaengig

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« Antwort #111 am: 11. August 2008, 17:16:05 »
Der Kaukasus, insbesondere Georgien, ist ein wichtiges Transitland für Erdöl und Erdgas aus der Region rund um das kaspische Meer. Daher hat Russland auch ein besonderes Interesse daran, die Gegend zu kontrollieren, um sich langfristig den Zugriff auf die fossilen Energieträger zu sichern....

http://www.welt.de/multimedia/archive/00629/ossneu6_DW_Vermisch_629524r.jpg
...

Weiter in der WELT
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Offline h_meyer

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« Antwort #112 am: 11. September 2008, 16:31:53 »
Ich glaube weniger, dass es bei der Kaukasuskrise Russland vornehmlich um Energieressourcen geht, ferner sind politische Verwerfungen mit der NATO ausschlaggebend, zu mindestens einerseits, für die Eskalation der Krise.

Offline Sukram

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« Antwort #113 am: 13. September 2008, 19:10:11 »
was die NATO (bis dahin) damit zu tun hatte - aber die Stellungname der Russen deckt sich oft wortgleich mit derjenigen von Adolf selig, als er das Sudetenland ebenso \"befreite\".

Andere Anaysten sehen die Sache eher als Retourkutsche für\'s Kosovo (worüber man ja durchaus anderer Meinung sein kann).

Ich für meinen Teil sehe demnächst die Ukraine im Würgegriff- die werden wohl die Krim bald wieder abgeben dürfen.


Und der Westen sieht wiedermal zu... dass die Georgier nix aus Prag & Budapest gelernt haben, wundert mich eigentlich schon.


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Übrigens: Die Russen haben erkärt,  künftig eng(er) mit der OPEC zusammenarbeiten zu wollen.
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Offline Sukram

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« Antwort #114 am: 18. September 2008, 13:29:34 »
Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat angekündigt, den russischen Anspruch auf die unter dem Eis der Arktis liegenden Rohstoffe zu festigen. ...

http://www.rohstoff-welt.de/goto.php?lid=14474#Russland-bekraeftigt-Anspruch-auf-die-Arktis

...

s.a.

\"Russland verteidigt Interessen in der Arktis\" 23/ 09/ 2008

MOSKAU, 23. September (Maxim Krans, RIA Novosti). Präsident Dmitri Medwedew will Russlands Anspruch auf einen großen Teil des Kontinentalschelfs der Arktis gesetzlich verankern.

Damit könnte Moskau „die Arktis in die Ressourcenbasis des 21. Jahrhunderts zu verwandeln“, sagte der Kreml-Chef bei einer Sitzung der Sicherheitsrats am vergangenen Mittwoch. Allein das Thema der Sitzung - „Über die Verteidigung von Russlands nationalen Interessen in der Arktis“ hat genügend Aussagekraft.

Nach Angaben von Experten liegt etwa ein Viertel der weltweiten Vorräte an fossilen Brennstoffen in genau diesem Teil des Nördlichen Eismeeres, den Russland traditionell als sein Eigentum ansieht. Auf dem Schelf der Barents- und der Karasee sind bereits einmalig reiche Gasvorkommen entdeckt worden. Außerdem wird dort fast ein Sechstel der Fischereiprodukte des Landes eingeholt. ...
...

...Seit dem Erdkundeunterricht in der Schule weiß jeder Russe, dass dieses Terrain zu seinem Land gehört. Doch die vor 25 Jahren verabschiedete UN-Seerechtskonvention, die auch von der Sowjetunion unterzeichnet wurde, beschnitt die Außengrenze auf eine 200 Kilometer lange Wirtschaftszone.

Um den Verlust wieder zu erwerben, muss Russland jetzt beweisen, dass der Schelf, genauer der Lomonossow-Rücken, die unmittelbare Fortsetzung der sibirischen Kontinentalplattform ist. Genau damit befassten sich die russischen Expeditionsforscher, die in den vergangenen zwei Jahren häufig die polnahen Gewässer durchkreuzten.

Diese Ausflüge ließen erwartungsgemäß auch die anderen Anwärter auf den arktischen „Kuchen“ aktiver werden - und die sind heute zahlreich. So sammelt Kanada seit langem Beweise, dass der Lomonossow-Rücken ab dem amerikanischen Kontinent anfängt. Dänemark besteht darauf, dass er dänisches Terrain sei, weil er sich unmittelbar neben Grönland befindet. Auch die Amerikaner, die Norweger und andere Länder, die ziemlich weit von den arktischen Gewässern entfernt sind, setzen sich in Bewegung. Jeder will ein möglichst großes Stück ergattern.


http://de.rian.ru/analysis/20080923/117050784.html



Und dazu hat er den Militärhaushalt kräftig aufgestockt :-(
Hoffen wir, dass der gestrige Börsencrash ihn beim \"festigen\" ein wenig abkühlt ;-)


Bis die EU/Piebalgs aus den Puschen kommt, bleiben nur noch Krümel.
Aber die haben ja wichtigeres zu tun- z.B. die lebensnotwendigen SMS in\'s Ausland zu verbilligen.
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« Antwort #115 am: 19. September 2008, 12:46:17 »
.... Nach den Worten des russischen Nato Botschafters Dmitri Rogosin geht es auch in Georgien um \"einen Konflikt um Öl und Energie\". ...

...Vor allem aber ist Georgien Transitregion für Energietransporte von Kaspischen Meer in die Türkei und weiter nach Westeuropa. Die im Frühsommer 2006 in Betrieb genommene Pipeline Baku-Tiflis-Ceyhan (BTC) verbindet die Ölfelder von Aserbaidschan am Kaspischen Meer mit Tanker-Verladestationen an den türkischen Mittelmeerküste. Sie ist für Europa von strategischer Bedeutung, weil durch die Leitung Öl gepumpt wird, das nicht aus den OPEC-Ländern oder aus Russland stammt. Durch die vom Ölkonzern BP mit Partnern betriebene BTC-ÖIpipeline strömen nach Angaben des Unternehmens täglich 800.000 Barrel und damit knapp 1 Prozent des täglichen Weltangebots an Öl...

...Allen diesen Rohrleitungen ist gemeinsam, dass sie Russland umgehen. Nur eine einzige Ölpipeline führt von Baku über Russland zum russischen Schwarzmeerhafen Novorossiysk. Russland hatte sich jahrelang gegen den Bau der BTE- Ölpipeline gestemmt und kann sich mit dem noch nicht realisierten Milliarden-Projekt, der unter dem Namen Nabucco geplante Bau einer 3.400 Kilometer langen Erdgasleitung, über die ab 2013 Gas aus der Region um das Kaspische Meer nach Europa transportiert werden soll, überhaupt nicht anfreunden. Das Planungskonsortium wird von der österreichischen OMV angeführt; dem Konsortium gehört auch die RWE an. Das Nabucc-Projekt konkurriert mit dem so genannten South Stream -Projekt der russischen Gazprom mit der italienischen ENI, das Gas aus und über Russland nach Europa transportieren soll. ...


mehr:
http://www.esyoil.com/s11_Im_Georgien-__Konflikt_geht_es_Russland_auch_um_die_Kontrolle_von_OeI_und_Gas_5532.php
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« Antwort #117 am: 02. Oktober 2008, 13:04:33 »
Zitat
ENI und Gazprom in Libyen
02.10.2008 | 10:30 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (http://www.rohstoffe-go.de) - Der italienische Energiekonzern ENI überlässt dem russischen Gaskonzern Gazprom ein Drittel seines Erdölvorkommens in Libyen, nur um die Möglichkeit zu haben, in Russland zu arbeiten, schreibt die Zeitung Kommersant am Mittwoch.

Bis Ende Oktober will ENI das Geschäft abschließen und dabei Gazprom die Nutzung von einem Drittel des libyschen Erdölvorkommens Elephant zusichern. ...

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=9503#ENI-und-Gazprom-in-Libyen
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« Antwort #118 am: 21. Oktober 2008, 14:15:30 »
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« Antwort #119 am: 24. Oktober 2008, 13:33:12 »
Russland sucht Nähe zum Öl-Kartell Opec
Quelle: Die Welt (D)
Normalerweise reist Opec-Generalsekretär Abdalla al-Badri auf seinem Weg nach Wien nicht über Moskau. Aber die Russen suchen angesichts der fallenden Ölpreise die Nähe zum arabischen Ölkartell. Als Nichtmitglied Erdöl exportierender Länder (Opec) grübelt der Kreml seit längerem darüber nach, wie es den Preis mitgestalten und vor allem erhöhen kann. ...


http://www.welt.de/welt_print/article2618424/Russland-sucht-Naehe-zum-Oel-Kartell-Opec.html
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