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Autor Thema: Stromexport so hoch wie nie  (Gelesen 39731 mal)

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Offline Wolfgang_AW

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Re: Stromexport so hoch wie nie
« Antwort #45 am: 13. September 2013, 12:56:56 »
Übrigens, um wieder mal das Thread-Thema zu bedienen - Die Schlote rauchen

Mit Stand Ende August liegen vom Verband europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E folgende Zahlen vor.

Deutschland Export: 40.280 TWh (Datenbasis für Aug nicht vollständig)
Deutschland Import: 24,415 TWh
                                 15,865 TWH

Damit liegt der Überschuß derzeit höher als z.B. der im Jahr 2009 (14,4 TWh) und nur noch knapp unter 2010 (17,6 TWh)
Der bislang höchste Überschuß lag in 2011 mit 22,8 TWh.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW

„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #46 am: 13. September 2013, 13:53:27 »
Was die Rechtsprechung anbelangt, möchte ich Sie doch darauf aufmerksam machen, dass der EuGH in einem Urteil entschieden hat, dass das Stromeinspeisegesetz nicht gegen eurpäisches Recht verstößt.
Es geht hier nicht um die  Freiheit des Warenverkehrs innerhalb der EU, was Gegenstand des Urteils war. Es geht darum ----- Prof. Dr. G. Manssen, Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Regensburg etc.pp..

Das war doch aber schon oft Gegenstand der Diskussion im Forum. Warum kommen Sie dann immer wieder mit solchen plumpen unzutreffenden Ablenkungen.
Auch hier nochmal nur für Sie: Das ist nicht dem ursprünglichen EEG geschuldet, sondern den Umständen, wie sie in dem oben verlinkten Artikel beschrieben sind.
Zitat aus o.a. Artikel:
"Simple Logik zeigt bereits, dass der medial pausenlos verbreitete 1:1 Zusammenhang zwischen dem Zubau von Solarstromanlagen und dem exponentiellen Wachstum der EEG-Umlage rein aufgrund der ausbezahlten Vergütungssummen nicht sein kann. Wie soll es mathematisch möglich sein, dass neue Solarstromanlagen, deren Vergütungstarife in den letzten drei Jahren um mehr als sechzig Prozent gesenkt wurden, die gleichzeitig immer mehr selbst verbrauchen, statt einspeisen und deren Anlagenzubau um etwa fünfzig Prozent eingebrochen ist, zu einem weiter exponentiellen Wachstum der EEG-Umlage führen? Es gibt eine einfache Antwort: Gar nicht! Die Wahrheit ist: Selbst, wenn so gut wie keine neuen EEG-Anlagen mehr errichtet würden, würde die EEG-Umlage weiterhin steil ansteigen. Dies ist möglich durch eine Aneinanderreihung von Gegenüberstellungen in der EEG-Umlagenberechnung, die die Situation jeweils elegant zu Ungunsten der Erneuerbaren Energien verzerrt."
Das soll Logik sein? Eher eine simple und dümmliche Argumentation. "Gar nicht!"@Wolfgang_AW, liefern Sie doch mal dazu eine nachvollziehbare Rechnung, wenn Sie solche Behauptungen in einem Verbraucherforum verbreiten. Es gibt keinen 1:1 Zusammenhang, es gibt allerdings einen überproportionalen Einfluss der PV-Einspeisung auf die EEG-Umlage. PV wurde und wird ja am stärksten gefördert. Das hat solche Exzesse zur Folge  - Zur Erinnerung:

. Wollen Sie das bestreiten?

Man schreibt von Mathematik und beherrscht nicht einmal das einfache Rechnen. "Da muss man nicht Mathematik studiert haben, da reicht Grundschule Sauerland.", sagte schon Franz Müntefering. Das trifft hier genau. Gerade der angesprochene zunehmende "Selbstverbrauch" wird die Strompreise für den Rest ansteigen lassen. Dabei geht es bei Weitem nicht nur um die EEG-Umlage. Auch "der Rest" der Steuer- und Abgabenzahler wird zunehmend zur Kasse gebeten.

Schon vergessen, das Geld, dreistellige Milliardensummen, sind zum Großteil schon ausgegeben und diese sollen über die Umlage von den Verbrauchern zwanzig Jahre lang zuzüglich einer völlig überzogenen Rendite einkassiert werden! Die durch den "Selbstverbrauch" wegbrechenden Konzessions- und sonstigen Abgaben, Umlagen und Steuern etc. müssen ja ersetzt werden. Fakt sind die zwanzig Jahre garantierte Einspeisung zu Wucherpreisen. Wer soll diese wachsenden und unsozialen Umverteilungssummen (jährlich 20 Mrd.€ + X) denn bezahlen? Das Übel wird nicht durch die unsoziale Zuteilung oder wiederholten Korrektur an der Umverteilung zu Lasten völlig Unbeteiligter beseitigt. Der immer kleiner werdende Rest der nicht privilegierten Stromverbraucher soll die immer noch weiter wachsende Zeche bezahlen? Gehts noch! Klima- und Umweltschutz, die Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung sind Gemeinschaftsaufgaben, die wenn beschlossen, aus dem Staatssäckel zu finanzieren sind. Das EEG-System ist verfassungswidrig!   @Wolfgang_AW, merken Sie nicht, dass Sie hier Interessen von  PV-Stromerzeugern vertreten und nicht die Interessen der einfachen Haushaltsstromverbrauchern ohne Dachsparkasse auf dem Häuschen oder der Scheune.


Offline superhaase

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #47 am: 13. September 2013, 15:24:17 »
"Da muss man nicht Mathematik studiert haben, da reicht Grundschule Sauerland.", sagte schon Franz Müntefering. Das trifft hier genau.
Ja, da stimme ich zu.
Was sagen Sie also zu der ganz einfachen Mathematik meines letzten Beitrags, der Ihne vorrechnet, dass das EEG von 2000 bis 2013 für nicht-privilegierte Stromverbraucher nur einen Strompreissteigerung von etwa 2,1 ct/kWh zu verantworten hat?
Das entspricht wie im obigen Beitrag dargelegt nur einer Steigerung von 1,4 % pro Jahr auf den von Wolfgang_AW genannten Haushaltsstrompreis (Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage jetzt mal der Einfachheit halber weggelassen).
Ihre Behauptung, dass das EEG für die über der Inflationsrate liegenden Preissteigerungen verantwortlich sei, ist damit ganz klar widerlegt.
Das EEG ist an den Strompreissteigerungen der letzten 13 Jahre nur zu einem kleinen Anteil verantwortlich und macht grob geschätzt weniger als 20% (2,1 ct von wenigstens 11 ct Steigerung) der Strompreissteigerungen für die nicht-privilegierten Stromverbraucher aus.
8) solar power rules

Offline Wolfgang_AW

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #48 am: 13. September 2013, 15:46:28 »
Was die Rechtsprechung anbelangt, möchte ich Sie doch darauf aufmerksam machen, dass der EuGH in einem Urteil entschieden hat, dass das Stromeinspeisegesetz nicht gegen eurpäisches Recht verstößt.
Es geht hier nicht um die  Freiheit des Warenverkehrs innerhalb der EU, was Gegenstand des Urteils war. Es geht darum ----- Prof. Dr. G. Manssen, Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Regensburg etc.pp..

Das war doch aber schon oft Gegenstand der Diskussion im Forum. Warum kommen Sie dann immer wieder mit solchen plumpen unzutreffenden Ablenkungen.

Schlimm, dass Sie anscheinend immer nur das lesen, falls Sie die Verlinkungen überhaupt lesen, was gerade so zu Ihrer Suada passt.

Noch ein Versuch:

Der Europäische Gerichtshof nahm in seinem Urteil C-379/98 vom 13.03.2001 umfänglich zum Stromeinspeisegesetz Stellung, welches erstens eine Abnahmepflicht und zweitens eine Vergütungsregelung für EE enthielt.

Dies wollte die Klägerin Preussen-Elektra als unzulässige Beihilfe verstanden wissen und forderte die Beträge von der Schleswag AG zurück.
Zitat
Tz 2  Diese Fragen stellen sich in einem Rechtsstreit zwischen der PreussenElektra AG (im Folgenden: Klägerin) und der Schleswag AG (im Folgenden: Beklagte) wegen der Rückerstattung von Beträgen, die die Klägerin aufgrund von § 4 Absatz 1 des Gesetzes über die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien in das öffentliche Netz vom 7. Dezember 1990 (BGBl. 1990 I S. 2633, im Folgenden: Stromeinspeisungsgesetz) in der Fassung des Artikels 3 Absatz 2 des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts vom 24. April 1998 (BGBl. 1998 I S. 730, im Folgenden: Gesetz von 1998) an die Beklagte gezahlt hat.

Tz 58  Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes sind jedoch nur solche Vorteile als Beihilfen im Sinne von Artikel 92 Absatz 1 EG-Vertrag anzusehen, die unmittelbar oder mittelbar aus staatlichen Mitteln gewährt werden. Die in dieser Bestimmung vorgenommene Unterscheidung zwischen „staatlichen" und „aus staatlichen Mitteln gewährten" Beihilfen bedeutet nämlich nicht, dass alle von einem Staat gewährten Vorteile unabhängig davon Beihilfen darstellen, ob sie aus staatlichen Mitteln finanziert werden, sondern dient nur dazu, in den Beihilfebegriff die unmittelbar vom Staat gewährten Vorteile sowie diejenigen, die über eine vom Staat benannte oder errichtete öffentliche oder private Einrichtung gewährt werden, einzubeziehen (...)

Tz 59  Im vorliegenden Fall führt die Verpflichtung privater Elektrizitätsversorgungsunternehmen zur Abnahme von Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu festgelegten Mindestpreisen nicht zu einer unmittelbaren oder mittelbaren Übertragung staatlicher Mittel auf die Unternehmen, die diesen Strom erzeugen.

Tz 61  Der Umstand, dass die Abnahmepflicht auf einem Gesetz beruht und bestimmten Unternehmen unbestreitbare Vorteile gewährt, kann damit der Regelung nicht den Charakter einer staatlichen Beihilfe im Sinne von Artikel 92 Absatz 1 EGVertrag verleihen.

Tz 66  Auf die erste Vorlagefrage ist daher zu antworten, dass eine Regelung eines Mitgliedstaats, durch die private Elektrizitätsversorgungsunternehmen verpflichtet werden, den in ihrem Versorgungsgebiet erzeugten Strom aus erneuerbaren
Energiequellen zu Mindestpreisen abzunehmen, die über dem tatsächlichen wirtschaftlichen Wert dieses Stroms liegen, und durch die die sich aus dieser Verpflichtung ergebenden finanziellen Belastungen zwischen diesen Elektrizitätsversorgungsunternehmen und den privaten Betreibern der vorgelagerten Stromnetze aufgeteilt werden, keine staatliche Beihilfe im Sinne von Artikel 92 Absatz 1 EG-Vertrag darstellt.

25 Seiten des 30seitigen Urteils befassen sich mit dem Stromeinspeisegesetz, erst danach bezieht das Gericht auf den innergemeinschaftlichen Handel

Zitat
Tz 81  Nach alledem ist auf die dritte Vorlagefrage zu antworten, dass eine Regelung wie das geänderte Stromeinspeisungsgesetz beim gegenwärtigen Stand des Gemeinschaftsrechts auf dem Gebiet des Elektrizitätsmarkts nicht gegen Artikel 30 EGVertrag verstößt.

Ein Urteil darüber, inwieweit nun mein Verweis auf die Rechtsprechung eine plumpe unzutreffende Ablenkung begründet, überlasse ich gerne den Forumsteilnehmern.

Auch die Einschätzung Ihrer Antwort, auf meine Aufforderung hin zu belegen, weshalb die Verzerrungen des EEG in dem Artikel falsch dargestellt seien und damit völlig einseitig und nur von eigennützigen Interessen geprägt wären, überlasse ich dem Forum.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #49 am: 13. September 2013, 15:55:24 »
"Da muss man nicht Mathematik studiert haben, da reicht Grundschule Sauerland.", sagte schon Franz Müntefering. Das trifft hier genau.
Ja, da stimme ich zu.
Was sagen Sie also zu der ganz einfachen Mathematik meines letzten Beitrags, der Ihne vorrechnet, dass das EEG von 2000 bis 2013 für nicht-privilegierte Stromverbraucher nur einen Strompreissteigerung von etwa 2,1 ct/kWh zu verantworten hat?
Das entspricht wie im obigen Beitrag dargelegt nur einer Steigerung von 1,4 % pro Jahr auf den von Wolfgang_AW genannten Haushaltsstrompreis (Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage jetzt mal der Einfachheit halber weggelassen).
Ihre Behauptung, dass das EEG für die über der Inflationsrate liegenden Preissteigerungen verantwortlich sei, ist damit ganz klar widerlegt.
Das EEG ist an den Strompreissteigerungen der letzten 13 Jahre nur zu einem kleinen Anteil verantwortlich und macht grob geschätzt weniger als 20% (2,1 ct von wenigstens 11 ct Steigerung) der Strompreissteigerungen für die nicht-privilegierten Stromverbraucher aus.

Könnten Sie dem Zitat von <PLUS> auch noch zustimmen, wenn in der Grundschule Sauerland möglicherweise mehr geschwafelt als Mathematik gelehrt wurde?  ;D ;D

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #50 am: 13. September 2013, 16:25:13 »
"Da muss man nicht Mathematik studiert haben, da reicht Grundschule Sauerland.", sagte schon Franz Müntefering. Das trifft hier genau.
Könnten Sie dem Zitat von <PLUS> auch noch zustimmen, wenn in der Grundschule Sauerland möglicherweise mehr geschwafelt als Mathematik gelehrt wurde?  ;D ;D
Damit treten Sie dem Franz Müntefering aber sehr nahe. Im konkreten Fall trifft das auf die Volkschule in Sundern sicher nicht zu.
Ein Urteil darüber, inwieweit nun mein Verweis auf die Rechtsprechung eine plumpe unzutreffende Ablenkung begründet, überlasse ich gerne den Forumsteilnehmern.

Auch die Einschätzung Ihrer Antwort, auf meine Aufforderung hin zu belegen, weshalb die Verzerrungen des EEG in dem Artikel falsch dargestellt seien und damit völlig einseitig und nur von eigennützigen Interessen geprägt wären, überlasse ich dem Forum.
@Wolfgang_AW, das machen wir mal. Es wird nicht besser. Es geht hier um den Wettbewerb im Gemeinsamen Markt und nicht um die Vereinbarkeit des EEG mit unserem Grundgesetz.
Zitat
Artikel 87 (ex-Art. 92)
(1) Soweit in diesem Vertrag nicht etwas anderes bestimmt ist, sind staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen gleich welcher Art, die durch die Begünstigung bestimmter Unternehmen oder Produktionszweige den Wettbewerb verfälschen oder zu verfälschen drohen, mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar, soweit sie den Handel zwischen Mitgliedstaaten beeinträchtigen. ...
Auch wenn Sie sich hier jetzt vom User @Superhaase, mit seiner "Vorrechnung" Rechenhilfe erhoffen, wird das nicht besser. Im "Vorrechnen" waren ja gerade die Solaristen so überaus treffsicher mit den Ergebnissen. Während die Solarlobby schönrechnet steigen die Strompreise weiter. Die Verbraucher sehen das ständig an ihren hohen und weiter steigenden Stromrechnungen. Die nächste Preiserhöhung kommt bestimmt! Wem das nicht genügt, kann das mit einem Blick über die Nachbargrenzen mit einem Vergleich mit dortigen Strompreisen seine Erkenntnisse ergänzen. 

Offline superhaase

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #51 am: 13. September 2013, 17:02:33 »
Auch wenn Sie sich hier jetzt vom User @Superhaase, mit seiner "Vorrechnung" Rechenhilfe erhoffen, wird das nicht besser. Im "Vorrechnen" waren ja gerade die Solaristen so überaus treffsicher mit den Ergebnissen. Während die Solarlobby schönrechnet steigen die Strompreise weiter. Die Verbraucher sehen das ständig an ihren hohen und weiter steigenden Stromrechnungen. Die nächste Preiserhöhung kommt bestimmt! Wem das nicht genügt, kann das mit einem Blick über die Nachbargrenzen mit einem Vergleich mit dortigen Strompreisen seine Erkenntnisse ergänzen.
Die steigenden Strompreise werden weder von Wolfgang_AW noch von mir bestritten.
Wieso sollten wir auch, das wäre ja geradezu dämlich.

Wir haben aber gezeigt, dass Sie mit Ihrem Geschimpfe hier die falschen Ursachen benennen.

Diese Strompreissteigerungen wurden eben nur zu einem kleinen Teil (weniger als 20%) durch die EEG-Politik hervorgerufen.
Auch der jetzt wieder für 2014 angekündigten Erhöhung der EEG-Umlage steht eine Senkung der Börsenstrompreise, also der Strombeschaffungspreise der Stromversorger, fast in vergleichbarer Höhe gegenüber. Ja, es ist sogar so, dass die EEG-Umlage hauptsächlich wegen der gesunkenen Börsenstrompreise steigt. Wenn also die Haushaltsstrompreise nächstes Jahr wieder erhöht werden, dann nicht wegen dem EEG, bzw. nur zu 0,15 ct/kWh wegen dem EEG, wie inzwischen auch schon durch die Presse gegangen ist.

Das sind Tatsachen, die Sie, lieber PLUS, durch Ihr ignorantes Gemecker nicht beseitigen können.
Aufgeklärte Verbraucher sehen das, aber Sie natürlich nicht, denn Sie sind nicht aufgeklärt, sondern laufen mit Scheuklappen in Ihrem Anti-Solaristen-Kreuzzug im Kreis herum.
« Letzte Änderung: 13. September 2013, 18:40:30 von superhaase »
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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #52 am: 13. September 2013, 17:49:04 »
..
Wir haben aber gezeigt, dass Sie mit Ihrem Geschimpfe hier die falschen Ursachen benennen.
..
Das sind Tatsachen, die Sie, lieber PLUS, durch Ihr ignorantes Gemecker nicht beseitigen können. Aufgeklärte Verbraucher sehen das, aber Sie natürlich nicht, denn Sie sind nicht aufgeklärt, sondern laufen mit Scheuklappen in Ihrem Anti-Solaristen-Kreuzzug im Kreis herum.
@superhaase, auch wenn Sie noch unverschämter werden, werden Ihre "Tatsachen" dadurch nicht gültig. Ihre Unverschämtheiten nutzen nichts.  Sie verrennen sich ständig in Ihrer Solaristenfrontkämpferrolle.

Fakt ist, dass das EEG wesentlich verantwortlich ist, dass rund ein Viertel der deutschen Stromproduktion inzwischen außerhalb des Marktes steht. Es ist dazu noch das unzuverlässigste Viertel der Stormerzeugung. Der Strom wird unabhängig vom Bedarf und Marktpreis garantiert zu Wucherpreisen abgenommen. Eine Liefer- oder Versorgungspflicht besteht trotz der einzigartigen Abnahme- und Preisgarantie für die PV- und Windstromerzeuger nicht. Das Risiko, die notwendige Absicherung sowie die gesamte Zeche geht zu Lasten der Verbraucher. Es zeigen sich den Verbrauchern höchste und weiter steigende Strompreise bei abnehmender Versorgungssicherheit. Den garantierten Profit den Solaristen & Co.. Dann noch verabschieden in den sogenannten "Selbsverbrauch". Das Risiko, die Zeche bleibt den nicht privilegierten Verbrauchern. Das geht ganz sicher so nicht mehr lange weiter @superhaase & Co.. Da können Sie kreuz- quer- und schönrechnen so viel Sie wollen.

Wie kommen Sie eigentlich zu diesen frag- und merkwürdigen Gegenrechnungen. Wo stand oder steht das denn so in Ihren Prognosen-  und Vorrechnungen der Vergangenheit?

Offline superhaase

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #53 am: 13. September 2013, 18:34:11 »
Fakt ist, dass das EEG wesentlich verantwortlich ist, dass rund ein Viertel der deutschen Stromproduktion inzwischen außerhalb des Marktes steht. Es ist dazu noch das unzuverlässigste Viertel der Stormerzeugung. Der Strom wird unabhängig vom Bedarf und Marktpreis garantiert zu Wucherpreisen abgenommen. Eine Liefer- oder Versorgungspflicht besteht trotz der einzigartigen Abnahme- und Preisgarantie für die PV- und Windstromerzeuger nicht. Das Risiko, die notwendige Absicherung sowie die gesamte Zeche geht zu Lasten der Verbraucher.
Abgesehen von dem dämlich reißerischen Begriff "Wucherpreise", und abgesehen davon, dass auch "unabhängig vom Bedarf" nicht richtig ist (bisher wurde jede erzeugte kWh Ökostrom in Deutschland auch gebraucht), ist der Rest richtig.
Hat ja auch keiner bestritten.
Brauchen Sie hier also nicht ständig wiederholen.

Zitat
Es zeigen sich den Verbrauchern höchste und weiter steigende Strompreise bei abnehmender Versorgungssicherheit.
Abnehmende Versorgungssicherheit ist Quatsch. Bisher ist die Versorgungssicherheit gewährleistet. Sie ist auch nicht in Gefahr.
Es drohen keine Blackouts wegen dem EEG.
Dass die EEG-Umlage nur zu einem recht kleinen Teil für die steigenden Strompreise verantwortlich ist, habe ich Ihnen vorgerechnet.
Sie haben das bisher nicht widerlegt.

Zitat
Den garantierten Profit den Solaristen & Co.. Dann noch verabschieden in den sogenannten "Selbsverbrauch".
Quatsch.
Wenn ein "Solarist" seinen Strom selbst verbraucht, dann bekommt er keinen Profit aus der EEG-Förderung. Das schließt sich gegenseitig aus. Wieso erzählen Sie immer solche Lügen?

Zitat
@superhaase, auch wenn Sie noch unverschämter werden, werden Ihre "Tatsachen" dadurch nicht gültig. Ihre Unverschämtheiten nutzen nichts.  Sie verrennen sich ständig in Ihrer Solaristenfrontkämpferrolle.
Sie verrennen sich ständig in Ihrem Anti-PV-Kreuzzug, ohne auch nur ein einziges stichhaltiges Argument zu bringen. Von Ihnen kommen nur Gejammer und die wiederholten Schimpftiraden.

Zitat
Wie kommen Sie eigentlich zu diesen frag- und merkwürdigen Gegenrechnungen. Wo stand oder steht das denn so in Ihren Prognosen-  und Vorrechnungen der Vergangenheit?
Wieso fragen Sie nach meinen Prognosen?
Meine Gegenrechnung beruht nicht auf Prognosen, sondern auf überall zugänglichen Daten über die EEG-Umlage und Börsenstrompreis aus der Vergangenheit bis heute. Ferner auf den privaten Strompreisen, die Wolfgang_AW als Beispiel gebracht hat.

Zeigen Sie doch erst einmal, wo meine Rechnung frag- oder merkwürdig ist.
Damit würde Sie Ihr Ansehen hier ernorm aufwerten, wenn Sie endlich einmal auf Fakten und Argumente eingehen und sachlich diskutieren würden.
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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #54 am: 14. September 2013, 11:14:24 »
Abgesehen von dem dämlich reißerischen Begriff "Wucherpreise", und abgesehen davon, dass auch "unabhängig vom Bedarf" nicht richtig ist (bisher wurde jede erzeugte kWh Ökostrom in Deutschland auch gebraucht), ist der Rest richtig. Hat ja auch keiner bestritten. Brauchen Sie hier also nicht ständig wiederholen.
@Superhaase, Sie haben das immer noch nicht begriffen, Ihr unverschämtes Geschrei ist kein Ersatz für Argumente. Im Zivilrecht beginnt schon ab dem doppelten Preis, im Verhältnis zum Marktwert, der Wucher, wenn Leistung und Gegenleistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen. Sie speisen doch nach eigenen Angaben Strom zu mehr als 50 Cent/kWh ins Netz ein. An der Börse kostet der Strom heute keine 4 Cent/kWh. Wo gibt es ein größeres Missverhältnis? Daher nenne ich dieses Missverhältnis so gut begründet Wucher!

"bisher wurde jede erzeugte kWh Ökostrom in Deutschland auch gebraucht". So so, dabei wird zunehmend Strom von den Verbrauchern bezahlt, der nicht mehr erzeugt wird. Die Anlagen wurden dort gebaut, wo kein Bedarf besteht und keine ausreichende Anbindung an das Netz besteht. Das gilt auch für spanische Tomaten, wenn mal wieder  in einer Stunde 120 Tonnen vernichtet werden.

Auch das ist ein Beispiel für eine riesige Verschwendung aus Überproduktion. Wie viel Wasser wurde alleine für die Erzeugung gebraucht. Angesichts der  Massen von hungernden Menschen auf dieser Welt hätte man diese Tomaten auch gebraucht.  Sie fanden aber ebenso wie der überschüssige PV- und Windstrom keine Verwendung.  Was für ein Irrsinn!

Offline userD0005

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #55 am: 14. September 2013, 17:13:21 »
Abgesehen von dem dämlich reißerischen Begriff "Wucherpreise", und abgesehen davon, dass auch "unabhängig vom Bedarf" nicht richtig ist (bisher wurde jede erzeugte kWh Ökostrom in Deutschland auch gebraucht), ist der Rest richtig. Hat ja auch keiner bestritten. Brauchen Sie hier also nicht ständig wiederholen.
@Superhaase, Sie haben das immer noch nicht begriffen, Ihr unverschämtes Geschrei ist kein Ersatz für Argumente. Im Zivilrecht beginnt schon ab dem doppelten Preis, im Verhältnis zum Marktwert, der Wucher, wenn Leistung und Gegenleistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen. Sie speisen doch nach eigenen Angaben Strom zu mehr als 50 Cent/kWh ins Netz ein. An der Börse kostet der Strom heute keine 4 Cent/kWh. Wo gibt es ein größeres Missverhältnis? Daher nenne ich dieses Missverhältnis so gut begründet Wucher!

"bisher wurde jede erzeugte kWh Ökostrom in Deutschland auch gebraucht". So so, dabei wird zunehmend Strom von den Verbrauchern bezahlt, der nicht mehr erzeugt wird. Die Anlagen wurden dort gebaut, wo kein Bedarf besteht und keine ausreichende Anbindung an das Netz besteht. Das gilt auch für spanische Tomaten, wenn mal wieder  in einer Stunde 120 Tonnen vernichtet werden.

Auch das ist ein Beispiel für eine riesige Verschwendung aus Überproduktion. Wie viel Wasser wurde alleine für die Erzeugung gebraucht. Angesichts der  Massen von hungernden Menschen auf dieser Welt hätte man diese Tomaten auch gebraucht.  Sie fanden aber ebenso wie der überschüssige PV- und Windstrom keine Verwendung.  Was für ein Irrsinn!

@ User PLUS
Haben sie überhaupt mal den Blödsinn gelesen, den Sie hier immer wieder schreiben.
Es ist unglaublich, das Sie das i-Net mit solch einem dummen Gequatsche und dem immer selben argumentationsfreien Hass gegen PV und all die anderen EE füllen. Aber weiter so... Sehr amüsant. Ich krieg da immer Kopfkino... ROFL.... ;D
Wenns mal wieder regnet und man nicht aufs Dach kann, flux das Notebook aufgeklappt und geschaut was unser Anti EE Rumpelstilzchen wieder in die Tastatur gehackt hat.
Schön abgelacht. Schon ist die Sonne wieder da. Weiter gehts

Offline khh

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Re: Stromexport so hoch wie nie
« Antwort #56 am: 14. September 2013, 19:28:50 »
off-topic

@pitti

Von Ihnen als bekennender Verkäufer der PV-Platten etc. erwartet hier ja niemand ‚absolute’ Objektivität zu den Themen EEG, PV und andere EE. Es ist daher (hoffentlich für jeden) hinnehmbar, wenn Sie ihre persönlichen Interessen mit sachlicher Argumentation engagiert vertreten oder verteidigen.

Wenn Sie allerdings in diesem Verbraucherforum von @PLUS in vielen Punkten m.E. durchaus fundiert vorgebrachte Einschätzungen häufig nur mit persönliche Attacken begegnen, dann ist das nach meinem Empfinden eine nicht akzeptable Frechheit, auf die eher neutrale User für ihre eigene Meinungsbildung gerne verzichten!  >:(

Falls Sie nicht anders können oder wollen, dann empfehlen ich Ihnen erneut das  www.photovoltaikforum.com . Dort müssen Sie sich wohl kaum mit (m.E. sehr berechtigte) kritische Stimmen zu EEG/EE und speziell zu PV auseinandersetzen.
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline superhaase

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #57 am: 14. September 2013, 20:39:45 »
@Superhaase, Sie haben das immer noch nicht begriffen, Ihr unverschämtes Geschrei ist kein Ersatz für Argumente. Im Zivilrecht beginnt schon ab dem doppelten Preis, im Verhältnis zum Marktwert, der Wucher, wenn Leistung und Gegenleistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen. Sie speisen doch nach eigenen Angaben Strom zu mehr als 50 Cent/kWh ins Netz ein. An der Börse kostet der Strom heute keine 4 Cent/kWh. Wo gibt es ein größeres Missverhältnis? Daher nenne ich dieses Missverhältnis so gut begründet Wucher!
Sie reden Müll, wie immer.
Die Einspeisevergütung richtete sich nach den Stromgestehungskosten, so dass ein ausreichender Ansatz bestand, privates Kapital für Investitionen in PV-Anlagen anzulocken.
Die Einspeisevergütungen lagen zu keinem Zeitpunkt über dem doppelten der Gestehungskosten, was Sie hier als Grenze für Wucher angeben.
Aber es ist schon klar, dass Sie sich die Begriffe und die Zusammenhänge immer so hinbiegen, dass Sie Ihre Schimpftiraden ausschmücken können. Ob das in irgendeiner Weise sinnvoll ist oder eine Logik aufweist oder auch die Begriffe in der sachlich richtigen Weise verwendet, war Ihnen schon immer scheißegal.
Schwamm drüber.
Von mir aus können Sie natürlich weiterhin von Wucherpreisen reden. Sie machen sich damit halt lächerlich und in Ihrem "Anliegen" um so unglaubwürdiger, wenn Sie die sachliche Ebene gar nicht erst zu erreichen versuchen.

Es kam ja auch wieder trotz meiner Aufforderung kein einziges sachliches Argument von Ihnen, das die von mir vorgestellte Rechnung als "fragwürdig" oderr "merkwürdig" erscheinen ließe.
Habe ich ehrlich gesagt auch gar nicht von Ihnen erwartet.
Wir kennen das ja schon.

Wenn Sie allerdings in diesem Verbraucherforum von @PLUS in vielen Punkten m.E. durchaus fundiert vorgebrachte Einschätzungen häufig nur mit persönliche Attacken begegnen, dann ist das nach meinem Empfinden eine nicht akzeptable Frechheit, auf die eher neutrale User für ihre eigene Meinungsbildung gerne verzichten!  >:(
Ich finde pittis "Einlagen" auch nicht sonderlich hilfreich. Aber bei den unsachlichen Diffarmierungen der PV-Investoren durch PLUS kann ich schon verstehen, wenn einem "Solaristen" mal der Gaul durchgeht.

Aber es würde mich jetzt schon mal interessieren, wo Sie z.B. in diesem Thread von PLUS "fundiert vorgebrachte Einschätzungen" sehen?
Das wundert mich schon sehr.
Auf eine sachliche Richtigstellung seiner falschen Behauptungen geht er doch gar nicht sachlich ein, schon gar nicht fundiert.
Selbst auf mehrfache ausdrückliche Nachfrage.
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Offline khh

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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #58 am: 14. September 2013, 20:52:52 »
[...]
... Aber bei den unsachlichen Diffarmierungen der PV-Investoren durch PLUS kann ich schon verstehen, wenn einem "Solaristen" mal der Gaul durchgeht.

Aber es würde mich jetzt schon mal interessieren, wo Sie z.B. in diesem Thread von PLUS "fundiert vorgebrachte Einschätzungen" sehen? ...

Auch da gibt es halt unterschiedliche Einschätzungen :). Und ich bin nun mal der (vielleicht subjektiven) Meinung, dass die Beiträge von @PLUS
häufig sehr fundiert und nicht überwiegend unsachlich sind!

Näher begründen möchte ich das jetzt nicht, da mir dazu in manchen Punkten auch das notwendige Detailwissen fehlt.
« Letzte Änderung: 14. September 2013, 21:04:33 von khh »
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Re: Die schaurig schöne "EEG-Wende" mit neuem Grünanstrich vor dem Untergang
« Antwort #59 am: 14. September 2013, 21:57:18 »
Ich finde pittis "Einlagen" auch nicht sonderlich hilfreich. Aber bei den unsachlichen Diffarmierungen der PV-Investoren durch PLUS kann ich schon verstehen, wenn einem "Solaristen" mal der Gaul durchgeht.
@superhaase, @pitti und Ihnen geht doch ständig unsachlich "der Gaul durch". Weil Sie die Wahrheiten nicht ertragen können. Sie reklamieren Sachlichkeit!? Lassen Sie das besser, Sie schneiden sich ins eigene Fleisch. Sachlichkeit gehört gerade bei Ihnen zur Mangelware und haben Sie von Ihrem Mitstreiter @pitti schon einen sachlichen Beitrag gelesen? @superhaase, Diffamierungen sind in Ihren Beiträgen zu finden nicht in meinen!
Im selben Beitrag liefern Sie wieder das nächste Beispiel:
Aber es ist schon klar, dass Sie sich die Begriffe und die Zusammenhänge immer so hinbiegen, dass Sie Ihre Schimpftiraden ausschmücken können. Ob das in irgendeiner Weise sinnvoll ist oder eine Logik aufweist oder auch die Begriffe in der sachlich richtigen Weise verwendet, war Ihnen schon immer scheißegal. Schwamm drüber. Von mir aus können Sie natürlich weiterhin von Wucherpreisen reden. Sie machen sich damit halt lächerlich und in Ihrem "Anliegen" um so unglaubwürdiger, wenn Sie die sachliche Ebene gar nicht erst zu erreichen versuchen.
Sehr "sachlich"! Wer biegt sich denn hier Begriffe zurecht. Was ist denn der Marktwert, was sind "Gestehungskosten"? Ich denke ich habe ausreichend und sachlich begründet weshalb ich die von den Verbrauchern per Zwang bezahlten EEG-Einspeisevergütungen, die das zigfache des Marktwertes ausmachen, Wucherpreise nenne. Das EEG und diese Einspeisevergütungen sind mit eine der wesentlichen Ursachen für die hohen und steigenden Strompreise für die Verbraucher. Man kann viel relativieren, gegenrechnen und Missbräuche benennen, die Ursache und die Bedingungen dafür sind im EEG zu suchen.
PS Zur Erinnerung: Nachrichten aus Bayern aus dem Vorjahr
Wucherpreise für Energie in Bayern?
Strompreise steigen 2013 um bis zu 10 Prozent -  Eine Kostenbremse ist nicht in Sicht – und für immer mehr Bayern wird Strom zum Luxus.
« Letzte Änderung: 15. September 2013, 12:28:08 von PLUS »

 

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