Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms  (Gelesen 25989 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #60 am: 14. April 2011, 15:02:31 »
Ich meinte, dass das Problem der begrenzten Geldmenge zur Erreichung bestimmter Ziele uns auch gesamtwirtschaftlich betrifft, deshalb Fehlallokationen nach Möglichkeit vermieden werden müssen.

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #61 am: 14. April 2011, 15:07:53 »
Zitat
Original von Wolfgang_AW
Befürchtet werden kann z.B., dass wie in anderen postings schon dargelegt, dass die Windmüller für ihre Offshore-Anlagen eine höhere Vergütung zugesprochen bekommen.
    Einfach entlarvend, dieser hier gezeigte egoistische PV-Lobbyismus!   ;) X(

    Was die Solaristen längst an unsinniger Förderung mehrfach haben, soll aber  den \"Windmüllern\" verweigert werden. Ja klar, da wird ja vielleicht die Konkurrenz gefördert und der eigene Profit könnte leiden.

    Apropos \"Windmüller\", am richtigen Standort ist Onshore-Windstrom in Deutschland bereits wettbewerbsfähig mit Kohlstrom & Co. Jeder Euro dort in die Optimierung (Repowering) gesteckt ist mit Sicherheit sinnvoller als in die PV-Erzeugung auf deutschem Boden.

    ..und zur Erinnerung, bisher wurden alle PV-Prognosen was die Preisauswirkungen und die Wirtschaftlichkeit angeht von der Wirklichkeit eingeholt. Warum sollten die Lobby-\"Märchen\" jetzt plötzlich Realität werden.

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #62 am: 14. April 2011, 15:10:23 »
@PLUS

Es ist allgemein bekannt, dass die Energiekonzerne sich mit Investitionen in offshore- Windanlagen bisher zurückhalten, weil sie um höhere Einspeise- Vergütungen pokern. Da wird ein ganz ganz großes Rad gedreht.

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 835
  • Karma: +0/-0
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #63 am: 14. April 2011, 15:11:47 »
Wir haben keine so stark begrenzte Geldmenge. Die Bürger von D haben viele Milliarden Euro auf ihren Konten liegen. Diese Milliarden zu mobilisieren hat das EEG geschafft. Während die Bürger in 2010 geschätzt 20 Milliarden Euro in die zukünftige Energieversorgung gesteckt haben, haben die großen Energiekonzerne z.B. praktisch nichts in die Offshore-Windparks gesteckt.

Auch deswegen weil sie sich teilweise kräftig verspekuliert haben.

Wer soll also die Euros für die zukünftige Energieversorgung ausgeben?

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #64 am: 14. April 2011, 15:13:28 »
@egn

Wir verfügen insgesamt - auch wenn es nicht den Anschein haben mag - über eine begrenzte Geldmenge (unabhängig von deren Größe) und diese begrenzte Geldmenge müssen wir zur Erreichung bestimmter Ziele effizient einsetzen. Fehlallokationen sind übrigends oft das Ergebnis davon, dass Investitionsanreize an der falschen Stelle gesetzt werden bzw. an anderer Stelle effizienter gewirkt hätten, aber nicht wirken konnten, eben weil man jeden Euro nur einmal ausgeben kann.

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #65 am: 14. April 2011, 15:23:12 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Man könnte fast meinen, die heutigen Herstellungskosten für PV- Anlagen seien ein gut gehütetes Geschäftsgeheimnis. ;)
Die Hersteller stehen wohl untereinander international  im scharfen Wettbewerb...
Nach letzten mir bekannten Meldungen produziert z.B. Suntech, der weltweit führende Hersteller von PV-Modulen, derzeit für ca. 1,50 $/Watt.
Man will in zwei Jahren auf 1 $/Watt kommen.
Hierbei ist allerdings noch zu berücksichtigen, dass der chinesische Staat hier auch erheblich subventioniert (über vergünstigte Kredite und Steuererleichterungen, soviel ich weiß).

Nun darf man weiterrechnen, was da an Marge für den Hersteller, die Händler dazukommt. Dann darf man die Installationskosten und die Kosten für Wechselrichter etc. draufschlagen.
So kommt man auf einen Anlagenpreis für bestimmte Anlagengrößen.

Dann ists nicht mehr weit zum Stromgestehungspreis für PV.
Es gibt da Berechnungen aus der Vergangenheit mit alten Preisen.
Die lassen sich wohl leicht aktualisieren.

Ich selbst spare mir die Arbeit und vertraue da auf die Aussagen von Fachleuten (z.B. die der LBBW), die das alles analysiert haben und sagen, dass es zwischen 2012 und 2015 soweit sein soll, dass in Deutschland die Netzparität erreicht sein wird. Wobei ich selbst aufgrund der schnellen Preissenkungen von 2012 bis 2013 ausgehe.

Letztlich wird sich das aber auch sehr schnell zeigen, wenn die Bundesregierung mit rapiden Preissenkungen (möglichst 4 Mal im Jahr, wie es die Grünen vorgeschlagen haben) den Markt so unter Druck setzt, bis sich der Zubau in Deutschland stark reduziert.
Dann zeigt sich, ob die Hersteller so schnell so weit runtergehen können, oder ob dann schon ausländische Märkte \"übernehmen\" und einen weiteren Preisverfall verhindern, weil die Nachfrage dan stark steigt.
Dies wäre der Idealfall. Dann könnte die Bundesregierung die Förderung schlagartig einstellen, denn dann braucht die PV sie nicht mehr. Selbst wenn in D dann erst mal ein paar Jahre nichts mehr zugebaut werden sollte.
Der andere Knickpunkt würde eben mit der Netzparität erreicht. Davon sind wir ja auch nicht mehr weit entfernt mit aktuell ca. 19 ct/kWh (netto) Haushaltsstrompreis und einer Vergütung von wohl rund 26 ct/kWh (netto) ab 1.7.2011 für kleine Dachanlagen.

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 835
  • Karma: +0/-0
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #66 am: 14. April 2011, 15:24:11 »
Bisher gibt es aus meiner Sicht kein Indiz dafür dass das Geld nicht zielgerichtet eingesetzt oder fehlallokiert wäre.

Die Ziele der Förderung stehen doch ganz klar im EEG:

Zitat
EEG §1
Zweck des Gesetzes

(1) Zweck dieses Gesetzes ist es, insbesondere im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen, die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung auch durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte zu verringern, fossile Energieressourcen zu schonen und die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien zu fördern.

(2) Um den Zweck des Absatzes 1 zu erreichen, verfolgt dieses Gesetz das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2020 auf mindestens 30 Prozent und danach kontinuierlich weiter zu erhöhen.

Wir befinden uns zweifellos auf dem richtigen Weg.

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #67 am: 14. April 2011, 15:28:58 »
Als Fehlallokation muss man ganz gewiss die Überförderung der PV in den letzten zwei Jahren bezeichnen.

Hier wurden viele Milliarden den Stromverbrauchern unnötig auferlegt. Dies zieht durchaus einen volkswirtschaftlichen Schaden nach sich. Das ist wohl kaum von der Hand zu weisen.
Dies wird zurecht kritisiert.

Nur kann das keine Entscheidungsgrundlage für die Frage nach der weiteren Förderung von PV sein.

Eine weitere Fehlallokation ist wohl die zu großzügige Förderung der Biogasverstromung ohne KWK, mit den Blüten, die das inzwischen im Landschaftsbild und bei den Pachtpreisen für landwirtschaftliche Flächen treibt.

Man kann nicht sagen, dass die Förderung nach dem EEG bisher völlig fehlerfrei von Statten ging. Das konnte auch nicht erwartet werden, denn das wäre utopisch gewesen.
Es darf allerdings erwartet werden, dass man auf Fehlentwicklungen reagiert. Und zwar rechtzeitig, bevor das Kind am Boden des Brunnens aufschlägt.

Insgesamt ist das EEG trotzdem eine grandiose Erfolgsgeschichte.

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #68 am: 14. April 2011, 15:34:03 »
Zitat
Original von RR-E-ft
@PLUS
Es ist allgemein bekannt, dass die Energiekonzerne sich mit Investitionen in offshore- Windanlagen bisher zurückhalten, weil sie um höhere Einspeise- Vergütungen pokern. Da wird ein ganz ganz großes Rad gedreht.
    Ist auch mir bekannt! Das ist kein Widerspruch zu meinem Beitrag. Außerdem habe ich von Onshore-Windstrom geschrieben. Aber auch andere Verbände sind tätig und lassen Studien erstellen. Man darf auch mal zur Abwechslung die Windbranche zititieren:

Zitat
Allein mit Strom aus Onshore-Windenergie kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs gedeckt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE) erstellt hat.Bei der Bereitstellung von zwei Prozent der Fläche jedes Bundeslands, so die Studie, sei bei einer installierten Leistung von 198 Gigawatt ein jährlicher Ertrag von 390 Terawattstunden zu erwarten. Grundlage für die Berechnung sind Windenergieanlagen der Drei-Megawatt-Klasse, die im Durchschnitt 2.000 Volllaststunden erreichen.„Wichtig für einen guten Energieertrag ist insbesondere die Kombination aus großem Rotor und hohem Turm“, so der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Andreas Nauen. „Erhöhen wir beispielsweise die Nabenhöhe einer 3.2M114 von 93 auf 143 Meter, erreichen wir selbst an einem durchschnittlichen Schwachwindstandort bis zu 50 Prozent mehr Energieertrag.“
Weitere Informationen findet man auf der  Homepage des Bundesverbandes Windenergie

Hoffentlich bekommen wir bei  dieser durch \"wissenschaftliche Studien\" aus den diversen \"ÖKO\"-Strombranchen prognostizierten Abdeckung nicht bald soviel Überkapazitäten geliefert, dass voll alle unsere Verbraucher-Sicherungen durchbrennen ;)[/list]

Offline Wolfgang_AW

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.368
  • Karma: +12/-9
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #69 am: 14. April 2011, 16:07:50 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Wolfgang_AW
Befürchtet werden kann z.B., dass wie in anderen postings schon dargelegt, dass die Windmüller für ihre Offshore-Anlagen eine höhere Vergütung zugesprochen bekommen.
    Einfach entlarvend, dieser hier gezeigte egoistische PV-Lobbyismus! ;)X(



Sie haben mich völlig missverstanden!

Wie lautet Ihre Argumentation?
Die Pvler haben so \"irrsinnige\" Vergütungen erhalten, dann sollen die Offshore-Windpark-Betreiber auch ein bißchen mehr abbekommen? ;)X(
Ich rede weder der Überhöhten PV-Vergütung das Wort, noch der möglicherweise auf uns zukommenden hohen Offshore-Windvergütung.

Bitte hier nochmal lesen

Zitat
Diese Verzögerungstaktik führte bereits vor zweieinhalb Jahren zu einer Erhöhung der Fördersätze von geplanten 9 auf 15 Cent/KWh.Nun forden sie über das EEG 18 cent/KWh, das ist laut SPIEGEL \"dreimal so viel, wie Strom an den Spotmärkten kostet, und mehrals doppelt so viel, wie Windkraftbetreiber an Land für ihren Ökosstrom erhalten.\"

Aber diese Vergütung ist es ja nicht alleine:

Zitat
Der SPIEGEL führte dazu aus: \"Zumindest in den ersten neun Jahren müssten die Stromkunden deutlich höhere EEG-Umlagen auf ihren Rechnungen befürchten. Und das bei gewaltigen Zusatzrenditen für die Stromkonzerne. Für die wäre nämlich die Durchsetzung des Modells ein echter Coup. Sie erhielten die Förderbeträge in einem deutlich kürzerem Zeitraum und könnten den Strom aus abgeschriebenen Anlagen nach neun Jahren zu Marktpreisen verkaufen.\"

Onshore-Windmüller erhalten 9Ct/Kwh, weshalb sollte Offshore 18 Ct/Kwh erhalten?

Und noch was:
Zitat
Original von PLUS
Ja klar, da wird ja vielleicht die Konkurrenz gefördert und der eigene Profit könnte leiden.

Ich generiere keinen eigenen Profit - auch das schrieb ich Ihnen schon ins Stammbuch - ich bin ein ganz popeliger Mieter in einem Mehrfamilienhaus, wo der Eigentümer keine müde Mark in die energetische Sanierung investiert.

Nochmal im Klartext: Mir ging es darum darauf hinzuweisen, dass nun möglicherweise die großen Investoren genau das erreichen, was man mühsam bei der PV-Vergütung gerade nach unten fährt - nämlich eine völlig überhöhte Vergütung.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 835
  • Karma: +0/-0
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #70 am: 15. April 2011, 09:25:47 »
Ich sehe es so dass die großen Stromkonzerne die Regierung mit den Offshore-Parks erpressen. Denn bei Offshore haben sie im Gegensatz zu Onshore keine Konkurrenz zu befürchten. Die Offshoreparks können nur große kapitalstarke Unternehmen errichten. Auf dem Land kann dagegen jede Einzelperson mit etwas Mühe eine Anlage errichten. Nun braucht die Regierung die Offshore-Parks um die Ziele des Energiekonzepts zu erreichen.

Meiner Meinung nach müsste man hier ganz anders vorgehen. Und zwar sollte man die entsprechenden Flächen für die Nutzung über einen bestimmten Zeitraum, der der zu erwartenden Lebensdauer der Anlagen etwa entspricht (30 Jahre), öffentlich und international versteigern. Mit der Ersteigerung verbunden ist die Pflicht auf den entsprechenden Flächen innerhalb festgelegter Fristen eine entsprechende WKA Leistung zu installieren. Es gewinnen diejenigen die die kWh zum niedrigsten Preis anbieten. Damit schaltet man gleichzeitig die Mauschelei zwischen den Energiekonzernen und der Politik aus.

Offline Cremer

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 5.185
  • Karma: +2/-0
  • Geschlecht: Männlich
    • http://www.cremer-kreuznach.de
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #71 am: 15. April 2011, 09:41:21 »
gestern in der Diskussion mit Maybrit Illner wurde von H. Rötgen gesagt:

- dass die Stromkosten durch den Ausstieg der gesamten KKW\'S sich um ca. 2 Cent/kWh verteuern wird.

- dass in Bayern dann thermische Kraftwerke fehlen um die Versorgung sicherzustellen. Das Hochspannungsnetz ist derzeit nicht ausgelegt, um den Strom von Nord nach Süd nach Bayern zu transportieren.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #72 am: 15. April 2011, 09:55:47 »
Deshalb brauchen wir in Süddeutschland dringend ein Ende der Blockade des Windenergieausbaus.
Dann ist das Problem keines mehr.
8) solar power rules

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 835
  • Karma: +0/-0
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #73 am: 15. April 2011, 09:59:48 »
Man wird auch noch einige GUD-Kraftwerke brauchen.

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Atomausstieg offenbart den Irrsinn des Solarstroms
« Antwort #74 am: 15. April 2011, 10:16:16 »
Ja, am besten in KWK.

Ich hoffe der Leser kommt mit unserem AKüFi zurecht. ;)
8) solar power rules

 

Bund der Energieverbraucher e.V. | Impressum & Datenschutz