Heute hatte ich die entsprechenden Mahnungen der Entega über die angeblich bestehenden Nachforderungen mit dem üblichen Säbelgerassel.
Außerdem einen Brief, der vor Lügen nur strotzt (Zitat):
Rückbelastung der Bankabbuchung
Verbrauchsstelle: hier wird von Entega gar nichts angegeben
Sehr geehrte ...
vereinbarungsgemäß haben wir den fälligen Betrag von Ihrem Konto .... abgebucht erhielten aber keine Gutschrift
Da ich dem Brief, in dem mir die erneute Abbuchung angekündigt wurde, SOFORT per Fax widersprochen habe, kann von "Vereinbarung" keine Rede sein.
Da bereits zwei Abbuchungen von Ihrer Bank nicht eingelöst wurden, werden wir ab sofort keine weiteren Beträge mehr von Ihrem Konto abbuchen.
Mit diesem Einzug sollten folgende Posten beglichen werden:
... (angebliche Nachforderung)
Rückläuferspesen: 9,00
Gesamtbetrag ...
Bitte überweisen Sie ....
(Zitat Ende - die kleingeschriebenen Passagen sind Anmerkungen von mir)
Da scheint also wieder mal ein Brief fällig zu sein,
in dem ich
a) auf die strafrechtliche Relevanz der erneuten Abbuchung hinweise
b) auf mein Fax von gestern hinweise, in dem ich ERNEUT die Einzugsermächtigung wirksam beschränkt habe und davon ausgehe dass sie gilt
c) darauf hinweise, dass negative Folgerungen/Folgen (kein Einzug mehr) aus einer strafrechtlich relevanten Tat sowieso ungültig sind (Im Übrigen wurden und werden die Lastschriften für die monatlichen Vorauszahlungen immer von meiner Bank eingelöst.)
d) ich 25 Euro für meinen neuen -wenn die Entega mal meine Post lesen würde, absolut unnötigen-Brief in Rechnung stelle ... (dann bin ich schon bei 75 Euro ... verhältnismäßig leicht verdientes Geld!)
Bzgl. der Mahnungen werde ich nur noch einen kleinen Satz am Ende einfügen, in dem ich auf meine Schreiben vom .... verweise und dass eine Nachforderung seitens der Entega gar nicht besteht.
Oder soll ich die ganze Sache ignorieren?
Was denkt Ihr?
VG
Regina