Energiepreis-Protest > ENTEGA

entega (Darmstadt und Landkreis DA/DI)

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Ready XL:
..... na anscheinend ist die Entega nicht die einzige Firma, bei der der interne Kommunikationsaustausch nicht funktioniert.

Gehört zwar nicht unmittelbar hier her, aber es gibt da so einen komischen Bezahlfernsehsender, der will von mir immer noch eine Einzugsermächtigung, obwohl der Vertrag längst beendet ist.

Ready XL

Ready XL:
....jetzt wird\'s bei Eintega auch noch chaotisch. Nachdem ich mittlerweile einen regen Schriftwechsel mit Entega habe, bekomme ich heute eine Antwort, da heisst es u. A. ""...es wird demnächst ein neues BGH Urteil zu den Erdgaspreisen erwartet. Wird vom Gericht bestätigt, dass unsere Erdgaspreise....usw. ...bla bla bla.

Dabei bin ich gar kein Erdgaskunde, sonder "nur" Stromkunde.

Es macht echt keinen Sinn mit diesen Leuiten größere Korrespondenz zu führen. Ich habe Entega mitgeteilt wie ich bei der Jahresabrechnung verfahren werde, und danach werde ich mich richten. Alles Weitere macht keinen Sinn.

Ready XL

RR-E-ft:
@ReadyXL

Das erwartete BGH- Urteil betrifft die Gaspreise der Heilbronner EVH und nicht die Gaspreise der entega.

Womöglich ist man dort schon vollkommen konfus.

Ready XL:
...danke und viele Grüsse nach Jena.

Ready XL

Richard0710:
Hallo,

ich schreibe hier das erstemal und möchte mich daher kurz vorstellen.

Wir wohnen seit 2001 im Kreis DA/DI. Im März 2005 habe ich den Gaspreiserhöungen der ENTEGA nach § 315 widersprochen und nach einigem Schriftwechsel klargemacht, dass ich lediglich den Gaspreis Stand 31.12.04 unter Vorbehalt bezahlen werde. Am Anfang kamen noch Mahnungen, denen ich widersprochen habe und nachdem die ENTAGA die Abschlagszahlung Gas auf die von mir zugestandene Summe gesenkt hatte, war es eigentlich bis zur Abrechnung 2006/2007 ruhig.

Nun aber erhöht ENTEGA die Schlagzahl. Zunächst war mit Abrechnung 2006/07 im März 2007 wie üblich die überhöhten Preise abgerechnet worden.
Ich habe der ENTEGA dann meine Abrechnung zukommen lassen mit dem Hinweis, mir eine Überzahlung von 50 EUR auf mein Konto zu überweisen.
Haben die natürlich nicht gemacht. Also habe ich meine Abschlagszahlung April wie angekündigt um diesen Betrag gekürzt.

Nun bombadiert mich die ENTEGA mit Mahnungen, hat unverschämter Weise meine Abschlagszahlung mit den angeblich noch offenen Forderungen der letzten Verbrauchsabrechnung verrechnet (dem habe ich postwendend widersprochen) und droht nun mit gerichtlichen Mahnverfahren. Begründung: "Die Höhe unserer Preise ist gerechtfertigt".
Diesen Text hat die ENTEGA wie ich hier lesen konnte wohl schon früher an  andere Kunden verschickt.
Warum führt sich ENTEGA nun so auf. Gibt es neue gerichtliche Entscheidungen, die meinen Widerspruch schwächen. Oder befürchtet ENTEGA nur Verjährung ihrer Forderungen und macht dicke Backen, um doch noch was zu bekommen.

Jetzt noch eine Frage: ist mit einem Mahnverfahren zu rechnen und wie sollte ich darauf reagieren (da habe ich nun keinerlei Erfahrung :wink: ).

Viele Grüße an alle Mitstreiter

PS
an Regina***: wie läuft das mit der Berechnung von 25 EUR pro Schreiben an ENTEGA??

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