Energiepreis-Protest > ENTEGA
entega (Darmstadt und Landkreis DA/DI)
Cremer:
@EntegaRebell,
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svenschmi:
@Entega Rebell:
1) Hatte ich auch schon, keine Angst haben.
2) Soweit kam es noch nicht und wird es wahrscheinlich auch nicht kommen.
3) Ich habe einfach erneut das Einspruchscheiben geschickt, mit dem Hinweis das sie von Mahnungen Abstand nehmen sollen weil nicht gerechtfertigt.
Daraufhin kam sogar noch ein Schreiben, in dem man mir weißmachen wollte, dass die ganzen Gerichtsurteile ihnen recht geben, bla,bla.
Habe nochmal geantwortet und gefragt welches Urteil auf Entega anwendbar ist und seitdem ist Ruhe. Außerdem habe ich der Tarifumstellung zum 1.10. widersprochen.
Also, net verrückt machen lassen....
Sven
EntegaRebell:
@ Cremer: Hab ja schon gesucht, aber zum gerichtlichem Mahnverfahren und Entega leider nix gefunden.
@ Sven: Danke, ich schreib mal wieder der Entega auf Grundlage des Musterbriefes bzgl der Mahngebühren.
Ist es eigendlich notwendig auch den neuen Tarifen der Entega zu widersprechen? Ich habe ja schon bereits den alten Tarifanpassungen widersprochen und solange die nicht gültig sind, sind die anderen doch auch nichtig oder?
eislud:
@Entega Rebell
Ich reagiere auf Mahnungen oder die Androhung eines gerichtlichen Mahnverfahrens bisher grundsätzlich überhaupt nicht. Das gleiche gilt für Schreiben, in denen Entega schreibt, daß die Gerichtsurteile ihnen recht geben. Auch bei der Erwähnung einer Versorgungssperre, die aber wegen fehlendem Termin keine echte Androhung darstellt, reagiere ich nicht.
Ich bin auch der Meinung, daß ich nicht jedesmal bei einer Tarifänderung wiedersprechen muß. Ich wiederspreche lediglich der Jahresabrechnung, berechne den Betrag selbst über ein Excelsheet und lege die zu zahlenden Abschlagszahlungen entsprechend meinen letzten Verbrauchszahlen selbst fest.
Für den Fall eines gerichtlichen Mahnbescheides, gibt es hier kurze Infos - http://www.energieverbraucher.de/index.php?itid=1707&st_id=1707&content_news_detail=4473&back_cont_id=1707
@Regina***
Ich würde bezüglich des Anrufes nichts unternehmen, dafür wäre mir die Zeit zu Schade, zumal es auch nicht allzuviel vorzuweisen gibt.
Wenn die aber schon mal anrufen (für die Zukunft), könnte man vielleicht einige Daten in Erfahrung bringen, nur für den Fall, daß man später mal was lostreten will :-)
- Name des Anrufers?
- Adresse des Anrufers/Instituts?
- Telefonnummer zur Verifizierung?
- Umfrage im Auftrag von wem (Unternehmen und Person)?
- Wie gelangten meine Daten zum Institut?
Und dann vielleicht auch eine Mitschrift der Fragen. Zumindest würde mich das interessieren, was sie denn Fragen.
Gruß
eislud
Cremer:
@eislud
Auch mit ein Bekannter hat erneut von der Entega ein "Mahnschreiben" erhalten. Ebenso wurde auf neue tarife hingewiesen, die kostengünstiger seien.
Ich rate allerdings auch hier erneut den Widerspruch gemäß Musterbrief einzulegen.
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