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Autor Thema: Hauptproblem bei der Energiewende  (Gelesen 14508 mal)

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Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #15 am: 27. November 2012, 17:16:43 »
Whow, 10 Antworten, die sich mit meinem Leserbrief beschäftigen!

Liebe Leute, was ich geschrieben habe, ist todernst gemeint. Natürlich ist es einseitig, aber die "andere Seite" ist ja nun wirklich präsent genug.

Was ich in den Antworten lese, ist eine typisch deutsche Debatte. Nicht ein einziger Kommentator macht sich die Mühe, auch nur eine meiner Äußerungen zu behandeln oder gar zu widerlegen. Wie ich geschrieben habe, es ist eine Religion, über Inhalte wird nicht geredet.
Q.e.d.

Danke an diejenigen, die mich nicht reflexartig verteufelt haben.
Die anderen bitte ich, widerlegen Sie meine Aussagen. Oder googeln Sie einfach mal.
Vorschlag: Mann, McIntyre, Hockeystick oder IPCC, Lügen usw.

Und lieber egn, was Sie schreiben, spricht nicht für ein differenziertes Leseverständnis, wohl aber für Ihre Bereitschaft, Ihnen nicht passende Fakten mit persönlichen Angriffen gegen den Überbringer der Nachrichten zu begegnen.

Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #16 am: 27. November 2012, 18:03:42 »
Noch ein kleiner Nachschlag:
Richard Feynman, Physik-Nobelpreisträger und mit Sicherheit einer der intelligentesten Menschen, die je gelebt haben, hat die Wissenschaft auf allgemeinverständliche und recht unterhaltsame Weise erklärt.
Ich bin überzeugt, daß die gängige, von politisch bewilligten Geldern gestützte Klimaforschung, eine Cargo-Cult-Wissenschaft ist.
Wer sich auf Feynman einlassen will und die Bereitschaft mitbringt, sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen, dem kann geholfen werden:
http://www.christoph-moder.de/texte/feynman-cargo-cult.html
« Letzte Änderung: 27. November 2012, 18:15:43 von EGNW Geschädigter »

Offline egn

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #17 am: 28. November 2012, 09:19:47 »
Und lieber egn, was Sie schreiben, spricht nicht für ein differenziertes Leseverständnis, wohl aber für Ihre Bereitschaft, Ihnen nicht passende Fakten mit persönlichen Angriffen gegen den Überbringer der Nachrichten zu begegnen.

Nun, Sie haben gleich zu Beginn alle diejenigen die nicht Ihrer persönlichen Meinung sind disqualifiziert, als welche die nur einer Religion mit einem Dogma folgen. Ist das kein persönlicher Angriff?

Gleichzeitig beschweren Sie sich darüber, dass  diejenigen die dieses angebliche Dogma zu widerlegen versuchen, ausgegrenzt werden, tun dies aber selbst mit denjenigen die nicht ihrer persönlichen Meinung sind, in dem Sie sie in die religöse Ecke schieben.

Dies ist für mich ein Indiz, dass Sie nicht an einer ernsthaften an Fakten orientierten Diskussion interessiert sind. Dies wird noch verstärkt dadurch dass sie dann Ihre angeblichen drei Märchen präsentieren, womit sie auch sofort wieder vorab eine abqualifizierende Wertung abgeben.

Der Rest was sie schreiben gründet im Wesentlichen nicht auf Fakten, sondern darauf dass es eine weltweite Verschwörung gibt, die die Menschheit und besonders die Deutschen in den Abgrund stürzen wird.  Natürlich gibt es viele Interessen, denen die sogenannte "Klimalüge" auch Vorteile bringt, und auch viele haben Nachteile dadurch. Aber daraus eine Verschwörung zu basteln, das klingt für mich unglaubhaft.

Was Sie zu den angeblichen Märchen bezüglich der Prognosen schreiben ist überhaupt nicht relevant in der Realität. Die Realität sieht heute so aus, dass die Gletscher und die Arktis schmelzen, was heute in vielen Regionen schon zu großen Problemen führt. Es ändert sich was, ob zum Guten oder zum Schlechten, das hängt auch davon ab in welcher Region man sich befindet. Einen Klimawandel hat es schon immer gegeben.

Den Menschen zeichnet jetzt aus, dass er sich versucht der Situation anzupassen und gegebenenfalls auch was dagegen zu unternehmen. Dass es Fehlprognosen gibt ist normal, wenn das Thema komplex ist. Beim der Prognose der ansteigenden Temperatur wird quasi vom schlimmsten Fall ausgegangen und versucht sich dagegen zu stemmen. Ob jetzt das durch Menschen emittierte Klimagase verursacht wird, ist nicht relevant. Denn auf jeden Fall ist es sinnvoll die Emision dieser Stoffe zu vermeiden, weil das auch noch andere negative Folgen für die Lebewesen auf der Erde hat. Sie vermischen in der Diskussion auch Klima und Wetter.

Es macht auch überhaupt keinen Sinn endliche Resourcen, die gleichzeitig mit ihrer Ausbeutung negative ökologische, soziologische und politische Folgen haben, fortzusetzen. Deshalb ist der Umstieg auf EE auch unabhängig davon ob es einen Klimawandel gibt, ob dieser durch Menschen verursacht wird, und ob dieser durch Menschen verhindert werden kann, sinnvoll.

Und das Argument dass Deutschland keinen nenneswerten Beitrag zur CO2-Minderung leisten kann, und deshalb es ganz die Finger davon lassen sollte, das ist für mich nicht überzeugend. Denn das wäre für mich genauso als wenn jemand so argumentieren würde, dass weil auf der Welt jeden Tag soviele Menschen ermordet werden, es auch nichts ausmacht wenn er auch noch jemanden ermordet.

Der direkte Einfluss auf den CO2-Ausstoß durch D ist sehr klein, aber der indirekte Einfluss ist sehr groß. D hat mit dem Stromeinspeisegesetz/EEG ein Verfahren zu Finanzierung der EE entwickelt, das mittlerweile weltweit kopiert wurde. Dadurch findet das Wachstum bei den EE heute nicht mehr nur in D statt, sondern überwiegend in Ausland. Auch wenn dadurch heute der CO2-Ausstoß dadurch noch nicht signifikant beeinflusst wird, langfristig wird sich das auswirken. In 2011 war es rund 257 Mrd Dollar mit stark steigender Tendenz. Und Deutschland ist nur noch drittgrößter Investor hinter China und den USA. Gerade die Chinesen starten eine beispielslose Aufholjagd. Das würden sie nicht machen wenn sie nicht auch von der Richtigkeit überzeugt wären.

Ich behaupte also, dass D nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Einsparung leisten kann, sondern es bereits als großes Vorbild getan hat und auch noch tun wird. Wobei der größte Teil des Wachstums in Zukunft gerade in den Ländern stattfinden wird, die heute einen Großteil der CO2-Emissionen verursachen.

Was mich zum Schluss wundert ist, dass Sie den Prognosen zum Klimawandel misstrauen, aber gleichzeitig das Ergebnis der Prognose der OECD (Referenz?) als gegeben hinnehmen. Dabei ist anscheinend die OECD selbst intern nicht einer Meinung, denn der OECD-Umweltprüfbericht lobt die deutsche Energiepolitik.
« Letzte Änderung: 28. November 2012, 09:23:26 von egn »

Offline PLUS

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #18 am: 28. November 2012, 11:11:38 »

...
Und das Argument dass Deutschland keinen nenneswerten Beitrag zur CO2-Minderung leisten kann, und deshalb es ganz die Finger davon lassen sollte, das ist für mich nicht überzeugend. Denn das wäre für mich genauso als wenn jemand so argumentieren würde, dass weil auf der Welt jeden Tag soviele Menschen ermordet werden, es auch nichts ausmacht wenn er auch noch jemanden ermordet.
...
::)
Manoman! Da schenkt sich keiner was. Ansprüche die man stellt sollte man dann schon selbst erfüllen. Fakten die nicht in den eigenen Krempel passen sind jeweils die Dogmen der Anderen. Mit dem Verweis auf die "endliche Energie" ist dann jeder Unfug zu rechtfertigen? Diese Energiewende ist in großen Teilen grober und schädlicher Unfug. Damit wird nichts erreicht, schon gar nicht die Rettung der Welt.

Fakten - heute in der Frankfurter Rundschau Seite 14 "Glühende Drähte"

Kaufen und lesen oder hier klicken zum passenden Online-Artikel: Bundesnetzagentur warnt: Die Energiewende bringt das Stromnetz an seine Grenzen. Nur noch Notmaßnahmen halten die Lage stabil. ...

PS ... und ... zur Entspannung
« Letzte Änderung: 28. November 2012, 11:20:38 von PLUS »

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #19 am: 28. November 2012, 16:46:41 »
Mit dem Verweis auf die "endliche Energie" ist dann jeder Unfug zu rechtfertigen? Diese Energiewende ist in großen Teilen grober und schädlicher Unfug. Damit wird nichts erreicht, schon gar nicht die Rettung der Welt.
Dass Sie das alles als Unfug betrachten, wissen wir. Allerdings haben Sie das nie darlegen können/wollen.
Auch haben Sie nie Alternativen aufgezeigt.
Sie beschränken sich allein aufs "Mosern". Wie langweilig.
« Letzte Änderung: 29. November 2012, 10:56:52 von superhaase »
8) solar power rules

Offline egn

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #20 am: 29. November 2012, 09:25:16 »
Fakten - heute in der Frankfurter Rundschau Seite 14 "Glühende Drähte"

Kaufen und lesen oder hier klicken zum passenden Online-Artikel: Bundesnetzagentur warnt: Die Energiewende bringt das Stromnetz an seine Grenzen. Nur noch Notmaßnahmen halten die Lage stabil. ...

Die glühenden Drähte und die vielen Schalthandlungen gibt es vorwiegend deswegen weil die konventionellen Stromerzeuger wegen des günstigen Börsenpreises zu Zeiten wenn die EE viel produzieren ihren Strom billig ins Ausland exportieren können. Der Stromhandel kümmert sich eben nicht um die Netzsituation sondern nur um das Angebot und die Nachfrage von Strom. Es wird im Prinzip davon ausgegangen dass es innerhalb des europäischen Strommarkts das Netz wie eine Kupferplatte verhält und man an jeder Stelle soviel Strom einspeisen kann wie man will und an jeder Stelle soviel entnehmen kann wie man will. Die Realitätist aber anders, wie die jetzigen Netzengpässe zeigen. Würden die konventionellen Kraftwerke in den Regionen wo es eine höhere Einspeisung von EE gibt in gleichen Maßen abgeregelt, dann würde sich die Zahl der notwendigen Schalthandlungen drastisch reduzieren. Aber da die konventionellen Kraftwerksbetreiber nicht dazu gezwungen werden, obwohl der Erzeugung nicht für die Netzstabilität nötig ist, werden die Verbindungen zwischen den Regionen überlastet.

Wenn es dann tatsächlich eng wird im Netz, dann werden von den Netzbetreibern die EE abgeschaltet, obwohl die konventionellen Kraftwerke vorher abgeregelt werden müssten. Da merkt man dann dass an den entscheidenden Stellen bei den Netzbetreibern immer noch die gleichen Leute sitzen wie vorher, als die Netzbetreiber noch direkt zu den G4 gehörten.

Die BNA müsste hier viel öfter durchgreifen und entsprechende Strafen an die Netzbetreiber verhängen, in dem die Netzbetreiber für die Kosten der illegalen Abschaltung aufkommen müssten. Ein Umlegung dieser Kosten auf die Netzentgelte darf nicht zulässig sein.

Geld fürs Abregeln.
Netzplan der Netzbetreiber.

Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #21 am: 29. November 2012, 18:23:52 »
Da will ich gleich noch eine Schippe drauflegen:
Das Märchen von der endlichen Energie!
Der peak oil wird inzwischen für 2030 angenommen. 1972 sollte es 2000 sein (Club of Rome), 2000 sollte es 2010 sein, 2010 sollte es unmittelbar bevorstehen. Jetzt also 2030. Endlich ist es allerdings schon.
Die Gasvorräte sollen nach den UN noch 200 Jahre halten. Auch nicht unendlich, aber immerhin.
Atomkraft (-Spaltung) ist fast unbegrenzt. Neue Generationen von Meilern werden entwickelt, die auch "Reste" verbrennen und kaum Abfall erzeugen. Von den Deutschen (Jäger und Bauern) schlicht ignoriert, Fortschritt gibt es nur beim Auto und beim I-Phone.
Kernfusion: Igitt, das hat was mit Atomen zu tun, ist wie KZ, wollen wir nicht, lieber warten wir, bis die Sonne unser Hirn erweicht. Das Forschungszentrum in Greifswald wollen wir nicht, das geht nach Frankreich, wir sammeln in Greifswald lieber Pilze und beobachten Schnepfen.
Deutschland hat fertig.

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #22 am: 29. November 2012, 18:32:47 »
Hallo Hüpidrücki!   :-*
8) solar power rules

Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #23 am: 04. Dezember 2012, 12:30:14 »
Hallo Hüpidrücki!

Den kenne ich nicht.
Oder ist das das Pseudonym eines Physik- oder Chemie-Nobelpreisträgers?
Dann kenne ich ihn garantiert!

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #24 am: 04. Dezember 2012, 12:41:14 »
Den kenne ich nicht.
Oder ist das das Pseudonym eines Physik- oder Chemie-Nobelpreisträgers?
Dann kenne ich ihn garantiert!
Haha, ja mei.
Ich bin sicher, Sie kennen nicht mal den UNterschied zwischen wissenschaftlichem Arbeiten und Propaganda.
Sie verstehen wahrscheinlich auch nicht das Grundprinzip von Wissenschaft.
Macht ja nix, muss auch nicht jeder wissen.
Allerdings sollten Sie sich dann etwas zurückhalten in Diskussionnen um Wissenschaft und wissenschaftliche Ergebnisse.
Einfach gestreute Propaganda nachplappern, ist peinlich.

Lesen Sie mal folgenden Artikel aus der ZEIT, dann ist Ihnen vielleicht geholfen und Sie können mal ganz langsam anfangen, über das Thema wirklich nachzudenken:

http://www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker
8) solar power rules

Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #25 am: 04. Dezember 2012, 13:19:55 »
Schade.
Sie haben Feynman nicht gelesen.
Sie hätten ihn wohl auch nicht verstanden.
Selbst wenn, wären Sie unfähig, ihn zu reflektieren.

Die Zeit lese ich nicht, die Journalisten haben keinen intellektuellen Anspruch.
Ich interessiere mich lieber für naturwissenschaftliche Themen.

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #26 am: 04. Dezember 2012, 13:51:30 »
Schade.
Sie haben Feynman nicht gelesen.
Sie hätten ihn wohl auch nicht verstanden.
Selbst wenn, wären Sie unfähig, ihn zu reflektieren.
Sie behaupten, der IPCC betreibe Cargo-Cult-Wissenschaft?
Haben Sie den Begriff überhaupt verstanden?
Jedenfalls steht damit fest, dass Sie von den Abläufen im IPCC und vom Zustandekommen seiner Berichte keinen blassen Schimmer haben, sonst würden Sie nicht diese Unterstellung machen.
So oder so haben Sie sich damit als entweder dumm oder unseriös entlarvt.
Bravo!

Ich bin mir sicher, dass sich Feynman im Grabe umdrehen würde, wenn er wüsste, dass er von bezahlten Klimawandel-Leugnern, Dummköpfen und Verschwörungstheoretikern missbraucht wird.
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Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #27 am: 06. Dezember 2012, 14:01:04 »
Ich erkläre Ihnen einmal in kürzestmöglicher Form, was Cargo-Cult-Wissenschaft ist. Darüber haben sich z.B. junge Wissenschaftler des angesehenen Max-Planck-Instituts öffentlich beschwert.
"Die Bundesregierung gibt viel Geld für die Erforschung der Klimaerwärmung"

Sind Sie in der Lage, die Botschaft zu verstehen?

Ich bin mir sicher, dass sich Feynman und unendlich viele andere Koryphäen der Wissenschaft im Grabe umdrehen würden, wenn sie wüssten, dass er von bezahlten Klimawandel-Hysterikern, histrionischen Menschen, Profiteuren, Dummköpfen und Verschwörungstheoretikern missbraucht wird.



Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #28 am: 06. Dezember 2012, 15:36:24 »
"Die Bundesregierung gibt viel Geld für die Erforschung der Klimaerwärmung"

Sind Sie in der Lage, die Botschaft zu verstehen?
Das soll eine Erklärung zur Cargo-Cult-Wissenschaft sein?
Cool!

So einfach stellen Sie sich also Wissenschaft vor.
So einfach stellen Sie sich also den Beweis vor, dass Klimaforschung eine Cargo-Cult-Wissenschaft ist.

Wie man sieht, haben Sie vom Prinzip des wissenschaftlichen Arbeitens keine Ahnung.
Aber das sagte ich ja bereits.
Sie folgen dem Prinzip aller Klimakrieger (oder Klimaskeptiker, wie immer man das bezeichnen will):
Sie setzen seriöser wissenschaftlicher Arbeit ganz einfach oberflächliche Behauptungen entgegen, die nun gefälligst die beschuldigte Seite widerlegen soll.
Bravo!
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Offline Didakt

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #29 am: 06. Dezember 2012, 18:14:58 »
@ superhaase

Aus Ihrer vorstehenden Entgegnung:

Zitat
Wie man sieht, haben Sie vom Prinzip des wissenschaftlichen Arbeitens keine Ahnung.

Heißt das im Umkehrschluss, dass Sie die Kompetenzen besitzen bzw. für sich in Anspruch nehmen, die in der Praxis für das wissenschaftliche Arbeiten gefordert werden? Na denn, Sie verblüffen das Forum! :)

Sollen die von Ihnen hier eingestellten Texte etwa das Ergebnis Ihrer oder einer wissenschaftlichen Aufarbeitung des komplexen Themas „Energiewende“ sein? Das wäre wohl ein wenig kurz gegriffen! Können die von Ihnen erarbeiteten fraglichen Ergebnisse evtl. in einer umfassenderen, allgemeingültigen (objektiven) Form an anderer Stelle nachgelesen werden?



 

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