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Autor Thema: Hauptproblem bei der Energiewende  (Gelesen 15586 mal)

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Offline Energiesparer51

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Hauptproblem bei der Energiewende
« am: 30. Oktober 2012, 18:37:38 »
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/altmaier-setzt-auf-nationalen-konsens-beim-energiegipfel-1917936.html

"Bislang waren unterschiedliche Interessen und die mangelnde Abstimmung der Länder das Hauptproblem bei der Energiewende."

Wenn das so ist, lässt sich das bestimmt ganz einfach lösen.  8)
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #1 am: 30. Oktober 2012, 19:17:04 »
Ich halte das für eine fadenscheinige Ausrede.
Bisher produziert der Herr Altmaier scheinbar nur warme Luft.
Jedenfalls nicht mehr Konkretes als sein Vorgänger Röttgen. Der Wechsel hat sich bisher offenbar nicht ausgezahlt im Hinblick auf ein Vorankommen der Energiewende. Besserung ist auch nicht wirklich in Sicht.
8) solar power rules

Offline PLUS

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Der Preisschock ist da - Heute aus der örtlichen Presse
« Antwort #2 am: 06. November 2012, 11:58:06 »
Das aktuelle Hauptproblem der EE:

Zitat
Der Preisschock war erwartet worden - jetzt ist er da: Die ersten Stromversorger erhöhen ihre Preise. Wann es bei der EnBW so weit sein wird, steht noch nicht fest, die Stadtwerke nennen einen Termin.

Der Chef der Stadtwerke Bietigheim-Bissingen, Rainer Kübler, geht davon aus, dass das Unternehmen die Tarife in der Grundversorgung Strom zum März kommenden Jahres um bis zu 2,8 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Legt man einen durchschnittlichen Verbrauch von 3000 Kilowattstunden im Jahr zugrunde, dann steigt die Stromrechnung des "Normalkunden" der Stadtwerke Bietigheim-Bissingen um mehr als 80 Euro im Jahr.

Nach einer Erhebung des Online-Portals preisvergleich.de explodieren die Strompreise bereits früher. 49 Stromversorger hätten bundesweit bereits angekündigt, die Preise um durchschnittlich 10,7 Prozent anzuheben. Auf die Verbraucher kämen - je nach Anbieter - jährliche Zusatzkosten in Höhe von bis zu 97 Euro zu.

Aber auch bei den Stadtwerken müssen viele Kunden schon vor dem März kommenden Jahres mit einer Anhebung rechnen. Eine ganze Reihe von Verträgen läuft am 31. Dezember aus. Sie werden laut Kübler bereits im Januar angepasst. Strom nach dem Tarif der Grundversorgung beziehen etwa 30 bis 40 Prozent der Stadtwerke-Kunden. ...............

Die Folgen der Energiewenden-Politik  werden noch deutlicher.

Dass man im Regelfall nicht in der Grundversorgung gefangen ist, dürfte sich in der Zwischenzeit nicht nur in dieser Region herumgesprochen haben. Vermutlich sieht es in ganz Deutschland immer noch so aus. Verbraucherzentrale, Bürgerinititativen haben immer wieder und lange genug darauf hingewiesen, dass in der Grundversorgung die Energie am teuersten ist. Unfassbar, wenn sich immer noch 30 - 40 Prozent der Stromverbraucher so versorgen lassen. Sicher haben nicht alle eine schlechte SCHUFA die sie quasi an die Grundversorgung bindet. Wer zur Energiewende beiträgt und Energie einspart oder ohnehin kein Geld dafür hat, zahlt zwangsläufig für die Kilowattstunde noch mehr. Das ist das Paradoxon der deutschen Energiepolitik mit ihren diversen Abgaben- Steuern und Tarifen. Man kann das nachlesen, hier im Forum. 

Es fängt schon damit an und hört da noch lange nicht auf, dass man für den lebensnotwendigen Grundbedarf den höchsten Mehrwertsteuersatz berechnet und so durch die EEG-Umlagenerhöhung nochmal zusätzlich kräftig das Maximale abkassiert. Was wird mit den Energiepreisen alles zweckentfremdet finanziert von Kommunal bis Bund.
« Letzte Änderung: 06. November 2012, 12:06:12 von PLUS »

Offline Energiesparer51

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #3 am: 06. November 2012, 12:27:57 »
Insgesamt steigen die Umlagen (EEG, KWK, §19, Offshore-Haftungsumlage) einschließlich darauf zu entrichtender Mehrwertsteuer um 2,66 ct/kWh. Das ist in den meisten Fällen sicher mehr als 10%. In dem letzten Jahr sind allerdings die Börsenpreise für Strom um ca. 0,8 ct/kWh (mit MWSt = 9,5 ct/KWh) gesunken. Bei Weitergabe der günstigeren Strombeschaffungskosten dürfte daher Erhöhungen um 7,5% auskömmlich sein.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline EGNW Geschädigter

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #4 am: 22. November 2012, 14:13:17 »
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ein paar Tagen las ich auf Videotext im ZDF, daß 77% der Deutschen nicht glauben, daß die Erneuerbaren Energien den Strompreis nach oben treiben. Ich ging in meinen schalldichten Schreiraum und verarbeitete die Nachricht. Dann las ich den Artikel in der HAZ, der vollkommen undifferenziert der Religion vom Klimawandel huldigt, und begab mich wieder in meinen speziellen Raum. Der Klimawandel ist in diesem Land praktisch eine Religion, das heißt, er verlangt Glauben und nicht Wissen, verspricht ein gutes Gewissen gegen Ablaß und verheißt das Paradies am Horizont. Wer versucht, das Dogma zu widerlegen, wird ausgegrenzt. Mit wissenschaftlichen Fakten hat das absolut nichts zu tun, aber sehr viel mit Interessen. Ich will mich daher mit den drei größten Märchen rund um den Klimawandel auseinandersetzen. Aus der unendlichen Zahl der Erkenntnisse kann ich hier nur wenige behandeln.
Erstens das Märchen vom Klimawandel.
Es begann mit der berüchtigten Hockeyschlägerkurve des “Wissenschaftlers” Mann. Sie suggeriert eine 300 Jahre konstante Welttemperatur und steigt dann steil an, sieht also aus wie ein liegender Hockeyschläger. Diese Kurve lag allen Politikern bei der ersten Klimakonferenz in Kyoto vor und hat in den Köpfen verheerend gewirkt. Zehn Jahre und große Hartnäckigkeit des Wissenschaftlers McIntyre waren vonnöten, diese Kurve als Humbug und Voodoo zu entlarven. In den Köpfen vieler Menschen arbeitet sie immer noch. Auch bei der Klimakonferenz in Deutschland lag eine gefälschte Klimakurve vor, die eine Erwärmung vortäuschte. Der Spiegel hat tatsächlich darüber berichtet. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Deshalb fordern auch weltweit mehrere zehntausend Wissenschaftler, darunter 9000 Professoren und einige Nobelpreisträger, eine völlige Neubewertung der Klimaforschung, da Wahrheit und Manipulation nicht mehr getrennt werden könnten.
Wenn man sich einmal das Klimageschehen der letzten 300 Millionen Jahre anschaut, erkennt man, daß wir gerade aus einer Eiszeit herauskommen, die Temperaturkurve ein kleines bißchen über ein tiefes Minimum angestiegen und noch sehr weit entfernt ist von der langjährigen Durchschnittstemperatur. Der Anstieg in den letzten 150 Jahren beträgt ca. 0,7 Grad und ist seit 13 Jahren zum Stillstand gekommen. Dieser Stillstand wurde von keinem einzigen der Experten, die behaupten, das Klima im Jahre 2100 zu kennen, vorhergesagt, denn er kommt in der Klimatheorie erst gar nicht vor. Der medial präsente Wissenschaftler Mojib Lattif hat im Jahre 2000 behauptet, wir würden nie wieder Schnee im Winter zu sehen bekommen, und kürzlich geäußert, die Klimaerwärmung werde zu zunehmend kalten und schneereichen Wintern führen. Und dieser Mann steht leider nicht allein.
Zweitens das Märchen vom menschlichen Einfluß auf das Klima.
Supercomputer berechnen das Klima der Zukunft, wir alle haben darüber gelesen. Jeder, der ein ganz klein wenig mit wissenschaftlicher Methodik vertraut ist, weiß, daß das unmöglich ist. Das Klimamodell enthält viel zu viele nicht exakte Parameter, denen für die Berechnungen bestimmte Werte einfach zugewiesen werden. Hier beginnt bereits die Manipulation. Verändert man diese Werte nur geringfügig innerhalb der akzeptierten Ungenauigkeit, berechnet der Computer eine neue Eiszeit, wie kürzlich nachgewiesen werden konnte.
Satelliten versuchen seit 30 Jahren, die CO²-Theorie zu stützen. Demnach müßte mehr CO² auch mehr Infrarot-Strahlung absorbieren, was wiederum zur Erwärmung bestimmter Schichten der Atmosphäre führen und daher meßbar sein sollte.  Dies konnte nie bestätigt werden, weshalb die UN vor zwei Jahren erklärt haben, fortan keine Satellitendaten mehr zu verwenden. So wird der Wissenschaftsgedanke mit Füßen getreten.
Das IPCC, entgegen der Annahme vieler Gläubigen kein Wissenschaftsinstitut, sondern eine Behörde, die den rechten Glauben in der Welt verbreiten soll und daher auch zu einem Drittel von Mitgliedern von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace besetzt, hat eine lange Reihe von Lügen, nach Aufdeckung Irrtümer genannt, verbreitet. Dazu gehörte die Meldung, daß der Himalaya 2035 eisfrei sein würde. Fast alle deutschen Zeitungen haben das verbreitet, womit deutlich geworden ist, daß die allermeisten Journalisten nicht über jenes wissenschaftliche Gespür verfügen, das notwendig ist, um einen solch absurden Quatsch zu erkennen.
Auch die vorhergesagte Veränderung des Golfstroms, für die um 2000 sogar ein Wissenschaftspreis, dotiert mit einer Million Dollar, verliehen wurde, ist, wie kürzlich veröffentlicht wurde, nicht meßbar eingetreten.
Der berühmte Film von Al Gore ist ebenfalls als sehr geschickt gestricktes Lügengebäude entlarvt worden. England hat deshalb die Aufführung in Schulen verboten, Herr Gabriel dagegen hat das Zeigen dieses suggestiven Pamphlets gefordert. Deutschland ist anders.
Drittens das Märchen, Deutschland könne einen nennenswerten Beitrag leisten zur CO²-Begrenzung.
China und Indien werden in den nächsten acht Jahren mehr als 1000 Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen. Dazu kommen noch zahlreiche andere Länder mit steigendem CO²-Ausstoß. Dieser Zuwachs, graphisch dargestellt, zeigt eine steil ansteigende Kurve. Würde nun Deutschland vollkommen treibhausgasfrei werden, würde in dieser Kurve eine kaum sichtbare Delle entstehen. Wer nun glaubt, das habe einen Einfluß auf das Klima, glaubt auch an die Unteilbarkeit des Protons.
Sollte der Glaube an den menschengemachten Klimawandel nicht erschüttert, sollten alle derzeit formulierten Ziele umgesetzt werden, so werden Kosten in Höhe des gesamten ersparten Vermögens aller Deutschen entstehen. Dann hat dieses Land keine Zukunft mehr. Die OECD hat es gerade ausgesprochen: Deutschland wird bis 2060 als Folge der Energiewende in der Bedeutungslosigkeit versinken. Ich muß zu dem Schluß kommen, daß es  Politiker in diesem Land gibt, die genau das wollen.

Ein Leserbrief, der nicht gedruckt wurde.
 

Offline Black

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #5 am: 22. November 2012, 14:29:32 »
Die Energiewende ist eine "Wende weg von der Atomkraft" und Weg von fossilen (nur noch begrenzt vorhandenen) Energieträgern.

Klimaschutz kann nicht das vorrangige Ziel der Förderung von erneuerbaren Energien sein, da zum einen auch Atomkraft CO2-frei wäre und zu den geförderten regenerativen Energien auch Biomasse und Biogas zählen, welche keineswegs klimafreundlicher sind als Erdgas.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

Offline Christian Guhl

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #6 am: 22. November 2012, 17:18:10 »
Ein Leserbrief, der nicht gedruckt wurde.
Wahrscheinlich zu Recht. Auch ein Leserbrief sollte wenigstens ansatzweise der Realität entsprechen.

Offline Didakt

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #7 am: 22. November 2012, 20:38:32 »
Wer diesen ungedruckten, beindruckenden Leserbrief negativ kritisiert, hat es versäumt, zwischen den Zeilen zu lesen, und ihn deshalb wohl nicht verstanden! :D

Offline khh

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #8 am: 22. November 2012, 23:39:41 »
Off-Topic

Es kann halt nicht jeder von sich behaupten, zwischen den Zeilen lesen zu können und überhaupt nahezu unfehlbar zu sein !   :D
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline egn

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #9 am: 23. November 2012, 11:13:29 »
Also ich lese folgendes zwischen den Zeilen:

  • Alles was mir nicht in den Kram passt, stempele ich als Religion und Dogma ab.
  • Milliarden Menschen ist die Umwelt völlig egal, dann muss das wohl richtig sein.
  • Vorbild sein ist schlecht, da das sowieso nichts nutzt, vor allem nicht mir.
  • Ich bin ein Egoist und ich bin stolz drauf.
  • Nach mir die Sintflut.

Offline Didakt

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #10 am: 23. November 2012, 11:33:37 »
Re off topic

@ khh,

dass Sie dieser Persiflage keinen amüsanten Touch abgewinnen können, ist mir bei Ihrer eindimensionalen Denkweise durchaus erklärlich. :D

@ egn,

Ihnen steht der Ernst des Lebens auf der Stirn geschrieben. Sie sind ein gutgläubiger Mensch, das ist akzeptabel. Glauben Sie den vermeintlichen Intelligenzbestien tatsächlich alles, was die uns heute vorquatschen, morgen jedoch denken, was schert mich mein Gequasseltes von gestern? :(

Offline khh

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #11 am: 23. November 2012, 12:06:24 »
Re: Re: Off-Topic

@ Didakt,

schon klar, "mehrdimensionales Denken" ist Leuten wie Ihnen vorbehalten (glauben Sie zumindest) !   ;D
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #12 am: 23. November 2012, 12:16:01 »
dass Sie dieser Persiflage keinen amüsanten Touch abgewinnen können, ist mir bei Ihrer eindimensionalen Denkweise durchaus erklärlich. :D
Auch wenn ich mich jetzt in meiner Eindimensionalität hier zum Gespött machen sollte:
Woran glauben Sie zu erkennen, dass der "nicht gedruckte" Leserbrief eine Persiflage sein soll?
Ich kann das irgendwie in meiner Dimension nicht erkennen.
Bitte erweitern Sie meinen Horizont und die Anzahl meiner Dimensionen! ;)
8) solar power rules

Offline Didakt

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #13 am: 23. November 2012, 12:43:39 »
@ sh,

es tut mir bei allem Mitgefühl sehr leid, aber für die Erweiterung Ihres Horizontes einen Beitrag leisten zu wollen, scheint mir jedenfalls schlichtweg unmöglich zu sein. Daran ist bereits unser allseits versierter Mitstreiter Plus trotz intensiver und überzeugender Mühewaltung kläglich gescheitert. Ihnen ist trotz aller Wertschätzung wahrlich nicht mehr zu helfen. Verzeihen Sie mir, das ist nicht bös‘ gemeint! ;)

Offline superhaase

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Re: Hauptproblem bei der Energiewende
« Antwort #14 am: 23. November 2012, 13:21:23 »
@ sh,

es tut mir bei allem Mitgefühl sehr leid, aber für die Erweiterung Ihres Horizontes einen Beitrag leisten zu wollen, scheint mir jedenfalls schlichtweg unmöglich zu sein. Daran ist bereits unser allseits versierter Mitstreiter Plus trotz intensiver und überzeugender Mühewaltung kläglich gescheitert. Ihnen ist trotz aller Wertschätzung wahrlich nicht mehr zu helfen. Verzeihen Sie mir, das ist nicht bös‘ gemeint! ;)
Aus Ihrer ausweichenden Antwort schließe ich, dass Sie inzwischen erkannt haben, dass Sie in Ihrer Mehrdimensionalität womöglich den Bezug zur Realität verloren haben und in den Leserbrief etwas hineininterpretiert haben, das dort zwischen den Zeilen gar nicht zu finden ist.
Wäre dem nicht so, so könnten Sie ja erklären, woran Sie die Persiflage festmachen.
Dies insbesondere, da Sie ja für sich in Anspruch nehmen, ein Didakt zu sein. Es sollte Ihnen also eigentlich leicht fallen, etwas zu erklären und anderen etwas zu lehren.

Aber wenn Sie sich verrannt haben ... ja mei ...
Seien Sie nicht allzu betrübt, das kann der besten Hausfrau passieren. ;)
8) solar power rules

 

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