@superhaase
Unser Plus kennt offenbar kein Minus, denn er versucht den Ankauf von CD´s mit dem Diebstahl von Daten zu vermischen.
Vermutlich würde er ähnlich argumentieren, wenn Heckler & Koch des Mordes bezichtigt würde, weil dort Waffen hergestellt wurden.
Wir nähern uns wieder der Inquisition, darum sollten wir das Thema besser ad acta legen.
@h.terbeck, so so, hat Sie @superhaase überzeugt. Das überrascht mich nicht - viel war dazu wohl nicht notwendig.

Ein ziemlich dummer Vergleich. Sie hätten nicht Heckler & Koch bemühen müssen. Ihr Küchenmesser hätte genügt, mit Küchenmessern wurde auch schon gemordet.
Sie müssen sich keine Sorgen machen, das Steuerabkommen ist erledigt. Ein voller Erfolg der SPD-Steuer-CD-Riege. Das schon eingeplante und längst mehrfach verbratene Geld muss man sich jetzt wieder vom "ehrlichen Steuerzahler" holen. Grüße aus R-P von der Nürburgring-Pleite, aus Berlin vom Hauptstadtflughafen etc.pp.. Dann macht mal weiter so.
Gruppenanfragen gibt es für die Schweiz, wie gestern die Nationalratskommission festgestellt hat, erst ab dem Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzes. So ist das in einem Rechtsstaat. Das wäre wenigstens ab dem 1. Januar 2013 möglich gewesen.
Die Schweizer haben die Nase voll. Die schweizerische Bundesanwaltschaft ist aktiv dabei, diese "Käufe" strafrechtlich zu verfolgen und die "Früchte" einzukassieren und sie hat erste Erfolge. Von Anstiftung geht die Bundesanwaltschaft auch bei Daten der CS aus, für die NRW 2010 insgesamt 2,5 Millionen Euro bezahlt hat. Das Geld wurde dem österreichischen Mittelsmann in drei Tranchen auf Konten in Deutschland, Österreich und Tschechien ausbezahlt. Aus Sicht der Bundesanwaltschaft handelt es sich um Deliktsgut, weshalb sie die Gelder mittels Rechtshilfegesuch zurückfordert. Nicht ganz unerwartet lässt Deutschland die Anfrage aus der Schweiz bis heute unbeantwortet. Z.B. in Österreich hingegen handelt die Justiz wie in einem Rechtsstaat. Im neuesten Beschluss des Landesgerichts Feldkirch wird die Beschlagnahmung von 850 000 Euro verordnet. Dabei handelt es sich um jenen Teil, den NRW auf eine Sparkasse in Vorarlberg einzahlen liess. Nach der Zahlung erstattete die Sparkasse Anzeige wegen Verdachts auf Geldwäscherei.
Hierzulande blüht die Geldwäsche und die Steuerhinterziehung in allen Formen und Datendiebe und ihre Vermittler werden bezahlt und für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen. Wer kümmert sich denn hierzulande um das Geld, das Griechen nach Resteuropa, auch hier nach Deutschland zu Lasten des viel bemühten "ehrlichen deutschen Steuerzahlers" verschoben und "investiert" haben. Alles ordentliches Geld und versteuert?!
Muß man sich wirklich keine Sorgen machen - nicht um Europa nicht um die Rechtsstaatlichkeit und ...?!