3.000.000.000€ Staatseinnahmen
für 8,9 Mio (versteuerte "Belohnung" ;-)
@sukram, ich bleibe dabei, das ist keine Rechtsstaatlichkeit mehr. Auch das Ergebnis heiligt nicht die Mittel. Unrecht kann nicht mit Unrecht aufgerechnet werden, Unrecht kann nicht mit Unrecht gerechtfertigt werden.
Unrecht bleibt Unrecht auch wenn es in der Staatskasse noch so kräftig klingelt. Nein, da ist Widerstand angesagt. Unter dem Strich rechnet sich ohnehin kein Unrecht und die Rechnung ist noch nicht beendet.
Runter von der Rutschbahn Auch Unrechtsstaaten "Schurkenstaaten" haben Gesetze jeglichen Inhalts, auch den des Unrechts. Die Auslegung erfolgt dort willkürlich nach Belieben der Macht.
Politische BildungWhistleblower Birkenfeld
@sukram, wir sind schon weit gekommen auf der Rutschbahn, wenn wir solche Zeitgenossen auch hierzulande noch als Helden feiern. Da entwendet ein rachsüchtiger Betrüger Daten um sie gegen Geld anzubieten und wird mit 104 Millionen Dollar vom Staat bezahlt.
Damit werden Kriminelle von Unrechtsstaaten zu Helden gemacht, die diese "Helden" noch zur ihren Taten anstiften. Auf der Strecke bleibt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit.
Whistleblower: Baden-Württemberg führt anonymes Hinweisaufnahmesystem einInnenminister Gall: „Der Schutz von Hinweisgebern zu Korruption, Wirtschaftskriminalität und rechtsextremen Straftaten wird umfassend gewährleistet“
Vor was oder wem wird denn wer geschützt? Fraglich ist nicht nur der "Schutz", sondern auch hier die Rechtmäßigkeit, denn auch das LKA Baden-Württemberg unterliegt dem
Legalitätsprinzip und wird Gesetze hierzu nicht legal ignorieren dürfen.
PS:
Griechische Milliarden in der SchweizLaut der Schweizerischen Nationalbank hatten griechische Kunden Ende 2011 rund 4,3 Milliarden Franken auf Schweizer Konten deponiert – rund 1,5 Milliarden mehr als im Jahr zuvor.
... und die zig Milliarden, die nach Resteuropa und nach sonstwo verschoben wurden? Der deutsche Gläubiger und Steuerzahler dürfen aber weiter für die Griechen bluten. Das stört keinen dieser "Euro-Politiker. Fortgesetzter Betrug seit dem Euro-Beitritt.
Die Schweizerische Bankiervereinigung hat eine Anfrage von über 300 griechischen Politikern abgelehnt, die eine offizielle Bestätigung verlangten, dass sie kein Bankkonto in der Schweiz besitzen. Die griechischen Abgeordneten wollten damit Vorwürfe aus der Bevölkerung entkräften.
Wie immer, Tarnen, Täuschen, Nebelkerzen! Schweizer Banken sind weder verpflichtet, noch dürfen sie solche Bestätigungen erteilen. Das wissen auch die griechischen Politiker.