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Autor Thema: USA im Erdgas- Rausch  (Gelesen 34496 mal)

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Offline Sukram

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #30 am: 04. November 2012, 15:14:02 »

Was ist besser - Pest oder Cholera?

Sollte man nicht mit hoher Priorität versuchen weder das eine noch das andere zu verbrennen?

Gerade die USA hat ein nahezu unerschöpfliches Potential an regenerativen Resourcen.

Zitat
Man sollte deshalb den momentane Kurs der USA nicht nur negativ betrachten.

Es ist nicht der Kurs der USA sondern der multinationaler Energiekonzerne und den von ihnen geschmierten Politikern. Nachdem die Konzerne festgestellt haben dass Kriege in 10.000 km Entfernung nicht zu gewinnen und ihre Profite in Gefahr sind, wird jetzt der Krieg mit anderen Mitteln im eigenen Land fortgeführt. Die Opfer sind jetzt die Umwelt und die Menschen die in den betroffenen Gebieten leben. Gewinner sind weiterhin die Konzerne und die Oberschicht.

Die USA sind absolut kein Vorbild für Deutschland, eher ein abschreckendes Beispiel.

Ja genau- am deutschen Verwesen soll nämlich die Welt genesen:

Wie vorausgesagt-

Zitat
Strommarkt:

Braunkohle - Gewinner der Energiewende

Die Energiewende mischt den deutschen Strommarkt auf. Gewinner sind ausgerechnet die teuerste und die schmutzigste Energie...

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:strommarkt-braunkohle-gewinner-der-energiewende/70111891.html
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Offline egn

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #31 am: 05. November 2012, 07:42:05 »
Das mit der Braunkohle ist nur ein kurzes Zwischenhoch, weil die AKWs auf einen Schlag abgeschaltet wurden. Die Energiemenge die vorher die AKWs erzeugt haben wird bald durch den Zubau an EE ersetzt sein und dann geht es mit der Braunkohle wieder abwärts.

Offline Sukram

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #32 am: 05. November 2012, 12:11:31 »
Erstmal kostet der Zubau der EE -neben Geld- vor allem zunächst eines:

Energie. (wenn auch nicht unbedingt bei uns ;-)


Das mit dem "Außerbetriebnehmen" ist noch nicht gegessen- ich erinnere an das eventuelle Verbot der Bundesregierung, Kraftwerke außer Betrieb zu nehmen.

Fast Regieren via Notstandsgesetzgebung wie zu Brnünings Zeiten...

Sogar das Werkskraftwerk unserer regionalen Raffinierie ist zum Lückenfüllen herangezogen- prompt steigt der Schwerölabsatz erstmals seit langem wieder, und zwar kräftig.

www.ag-energiebilanzen.de:
Zitat
Während der Verbrauch an schwerem Heizöl um 11 Prozent anstieg, verharrte der Absatz von leichtem Heizöl auf dem Niveau des Vorjahres. ...
Der Verbrauch von Steinkohle erhöhte sich um über 3 Prozent...
Der Verbrauch an Braunkohle stieg im Zuge der Inbetriebnahme von drei neuen Kraftwerksblöcken um knapp 6 Prozent. Bis zum Jahresende werden mehrere Altanlagen vom Netz gehen, so dass der Einsatz zur Stromerzeugung wieder sinken wird...
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Offline Sukram

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #33 am: 05. November 2012, 16:34:21 »
Gigantisches Strohfeuer:

Zitat
What the Frack?


Lagert unter den Vereinigten Staaten wirklich genug Erdgas für die nächsten 100 Jahre?

Ein Artikel von Chris Nelder (getreallist.com), übersetzt von Benedikt Oelmann. Zuerst erschienen bei Slate und mit freundlicher Genehmigung von Autor, Übersetzer und Herausgeber nun auf deutsch. ...

http://www.peak-oil.com/2012/11/what-the-frack/#more-2415




11 Jahre sicher, 21 wahrscheinlich... bei gleichbleibendem 2010er-Verbrauch.
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Offline Sukram

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #34 am: 05. November 2012, 20:39:00 »
Sogar in der NYT fällt die deutsche Heuchelei schon auf:

Zitat
environmentally correct, europe turns to coal
...
...You may think that coal is fading away as a fuel, but it isn’t. It’s booming. Last year coal as a proportion of world energy was at its highest since the 1960s. A lot of the growth in coal use is happening in Asia, particularly China. But coal — the largest CO2 emitter among fossil fuels — is also in demand in Europe, including in ultra-green Germany. Much of Europe hates the idea of shale gas, preferring to rely on much more expensive imports from Russia and elsewhere. With no low-cost domestic gas supplies, coal is much cheaper than gas in Europe for utilities. In fact, they lose money burning gas. ...


http://rendezvous.blogs.nytimes.com/2012/11/05/environmentally-correct-europe-turns-to-coal/
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Offline egn

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Offline Sukram

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #36 am: 06. November 2012, 12:33:07 »
Glaube nicht, daß man der NYT vorwerfen kann, den pöhsen Kapitalismus zu verherrlichen. die steht da drüben ziemlich "links", wenn man noch in solchen überholten Schubladen denken will.
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Offline Energiesparer51

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Re: USA im Erdgas- Rausch
« Antwort #37 am: 06. November 2012, 14:11:18 »

...
Bei Gas ist ja noch Luft drinne- da sind wir noch nicht ganz an der \"führenden Position\" mit den Preisen.

Es würde sich aber z.B. eine Power-to-Gas- Umlage direkt aufdrängen. Auch eine Biogas-Umlage wäre denkbar.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline Wolfgang_AW

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Studie - Amerikas Öl verändert die Welt
« Antwort #38 am: 17. Januar 2013, 17:21:31 »
BND-Studie zu den Ölvorkommen der USA

Zitat
Neue Gas- und Ölvorkommen machen die USA unabhängig vom Nahen Osten. Die Politik des Landes in der Golfregion wird das radikal verändern. Zu diesem Schluss kommt eine vertrauliche Studie des Bundesnachrichtendienstes. China wäre der große Verlierer - Deutschland zähle zu den Gewinnern.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline PLUS

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GE-Chef Jeffrey Immelt zu Gas-Fracking und die deutsche Energiewende
« Antwort #39 am: 22. Juni 2013, 16:44:26 »
Beim Deutschland-Dinner diskutierte GE-Chef Jeffrey Immelt mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart
 
JEFFREY IMMELT ( General Electric): "Deutschlands Energiepolitik ist nicht tragfähig"

Zitat
Eigentlich ist der Chef von General Electric,Jeffrey Immelt, voll des Lobes für Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Ich habe Regierungschefs in 50 Ländern weltweit getroffen und kann sagen, dass Sie eine der besten Staatschefinnen überhaupt haben“, sagte er beim Handelsblatt Deutschland Dinner in Berlin. Merkels größtes Projekt, die Energiewende, sieht der US-Manager jedoch mehr als kritisch: „Ich glaube, diese Energiepolitik ist langfristig so nicht tragfähig.“

Immelt, dessen Konzern sich mit Produkten von Gasturbinen bis Windrädern an der Energiewende beteiligt, sieht die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen durch die Energiepolitik gefährdet. In Texas müsse der Betreiber eines Stahlwerks fünf Cent je Kilowattstunde Strom bezahlen, in Deutschland seien es 20 Cent. „Fünf Cent in den USA gegenüber 20 Cent in Deutschland, das sind die Fakten. Das wird keine Arbeitsplätze in Deutschland schaffen“, hält der Manager, der seit 2001 an der Spitze des Weltkonzerns steht, nüchtern fest. „Ich glaube, die Deutschen müssen anerkennen:
Kein Land agiert für sich in Energiefragen allein, wir sind alle Teil eines großen Netzwerks.“ Die USA sieht Immelt durch das Gas-Fracking eindeutig im Vorteil. Die neue Gasfördertechnologie, mit der sich bisher schwer zugängliche Vorkommen erschließen lassen, hat in den USA einen regelrechten Boom ausgelöst,  in  Deutschland wird  sie  dagegen  aus Furcht um die Umwelt blockiert. In den USA werde Gas „die wichtigste Energiequelle der nächsten Dekaden“ sein, sagte Immelt: „Das stellt die geopolitischen und wirtschaftlichen Weichen neu.“
Gesamtes Interview mit Immelt siehe Seite 20 heutiges Handelsblatt
u.a. zu Umwelt- und Klimaschutz:
Zitat
"Der Wechsel von Kohle zu Gas in den USA hat dazu geführt, dass wir unseren Kohlendioxidausstoß verringert haben. Wir kommen den Zielen des Kyoto-Protokolls dadurch näher. Die schmutzige Kohle, die vorher in den USA eingesetzt wurde, raten Sie mal, wo die jetzt landet: in ihrem Land. Das ist absurd. Die Deutschen sind zu schlau, um das auf Dauer mitzumachen."

"Wir brauchen strenge Umweltstandards. Ich glaube aber, dass die beiden Herausforderungen gelöst werden  können.  Ich weiß  nicht, wie Deutschland entscheidet. Aber für Amerika gilt: Gas wird die wichtigste Energiequelle der nächsten Dekaden sein. In zehn Jahren könnten wir unabhängig in der Energieversorgung sein. Das stellt die geopolitischen und wirtschaftlichen Weichen neu." HB

PS Quelle (leider nicht kostenlos -99 Cent-): http://www.handelsblatt-shop.com/downloads/deutschlands-energiepolitik-ist-nicht-tragfaehig-p5104.html
« Letzte Änderung: 22. Juni 2013, 17:04:10 von PLUS »

Offline superhaase

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Re: GE-Chef Jeffrey Immelt zu Gas-Fracking und die deutsche Energiewende
« Antwort #40 am: 22. Juni 2013, 20:09:47 »
Zitat von: JEFFREY IMMELT ( General Electric):
In Texas müsse der Betreiber eines Stahlwerks fünf Cent je Kilowattstunde Strom bezahlen, in Deutschland seien es 20 Cent. „Fünf Cent in den USA gegenüber 20 Cent in Deutschland, das sind die Fakten. Das wird keine Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
Ich lach mich schlapp!  ;D
20 cent/kWh zahl ja nicht einmal ich als nicht-privilegierter Stromverbraucher und privater Haushaltskunde mit etwa 1700 kWh Jahresverbrauch.
Selbst wenn er amerikanische Cent meint, also umgerechnet dann etwa 0,15 €/kWh, so zahlt das kein Stahlwerk in Deutschland.

Das EWI gibt für stromintensive Industriekunden mit einem jährlichen Stromverbrauch von 330 GWh (durchschnittlicher Verbrauch von Unternehmen des Wirtschaftszweigs Roheisen und Stahl) einen Strompreis von 5,5 €Ct/kWh in 2011 inkl. Steuern und Abgaben an.

Damit ist klar: der arme Jeffrey Immelt weiß gar nicht wovon er redet, daher braucht man seine weiteren Äußerungen im Interview auch gar nicht mehr lesen oder gar ernstnehmen.

Und sowas ist Manager von GE, das muss man sich mal vorstellen!
Tst, ts, ts.  ???
« Letzte Änderung: 22. Juni 2013, 20:55:10 von superhaase »
8) solar power rules

Offline PLUS

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Re: GE-Chef Jeffrey Immelt zu Gas-Fracking und die deutsche Energiewende
« Antwort #41 am: 22. Juni 2013, 21:23:20 »
Das EWI gibt für stromintensive Industriekunden mit einem jährlichen Stromverbrauch von 330 GWh (durchschnittlicher Verbrauch von Unternehmen des Wirtschaftszweigs Roheisen und Stahl) einen Strompreis von 5,5 €Ct/kWh in 2011 inkl. Steuern und Abgaben an.
@Superhaase, es ist ein Zitat, ob die Zahlen genau passen sei dahingestellt. Die Kernaussage von JEFFREY IMMELT bleibt trotzdem richtig.
... und wir schreiben 2013. Schauen Sie mal genau hin, vielleicht fehlt da im Vergleich doch etwas bei den Mitläufern.

Offline Wolfgang_AW

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Neue Argumente für Fracking-Gegner
« Antwort #42 am: 26. Juni 2013, 16:59:33 »
Neue Argumente für Fracking-Gegner

Zitat
Eine US-Studie hat neue Hinweise auf Belastung von Trinkwasser durch das umstrittene sogenannte Fracking ergeben. Brunnen in der Nähe von Frackinganlagen seien häufig mit Methan, Ethan und Propan belastet, erklärte eine Gruppe von Forschern der Duke University.
...
Die Belastung mit Methan war der Studie zufolge bei Brunnen im Umkreis von einem Kilometer um Frackinganlagen sechsmal höher als in anderen Brunnen. Die Ethankonzentration war demnach sogar 23 Mal höher. Im Wasser von zehn Brunnen wurde zudem Propan nachgewiesen – alle lagen im Umkreis von einem Kilometer um Frackinganlagen.

Fracking trübt die Klimabilanz

Zitat
Fracking ist nicht nur eine Gefahr für das Trinkwasser, sondern auch für das Klima. Denn bei der Gewinnung von Schiefergas mit Fracking-Technologien entweicht noch mehr Methan in die Atmosphäre als bei der herkömmlichen Erdgasförderung – das zeigen Studien in den USA. Die in Deutschland populäre Idee vom Erdgas als zeitweilige sinnvolle Ergänzung der erneuerbaren Energien könnte ein Irrtum sein.

Methan ist ~ 21 mal klimaschädlicher als CO2!


Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
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Offline EviSell

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Re: GE-Chef Jeffrey Immelt zu Gas-Fracking und die deutsche Energiewende
« Antwort #43 am: 26. Juni 2013, 19:55:45 »
Beim Deutschland-Dinner diskutierte GE-Chef Jeffrey Immelt mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart
 
JEFFREY IMMELT ( General Electric): "Deutschlands Energiepolitik ist nicht tragfähig"

...

Umweltorganisationen in einen Offenen Brief an Jeffrey Immelt:

Stimmungsmache gegen Energiewende. Umweltorganisationen werfen General-Electric-Chef grobe Falschaussagen vor
http://www.klimaschutz-netz.de/index.php/erde-und-mensch/klimaschutz-und-technik/587-stimmungsmache-gegen-energiewende-umweltorganisationen-werfen-general-electric-chef-grobe-falschaussagen-vor
„Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.“ - Galileo Galilei

„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“ - Mahatma Gandhi

Offline PLUS

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Re: GE-Chef Jeffrey Immelt zu Gas-Fracking und die deutsche Energiewende
« Antwort #44 am: 26. Juni 2013, 21:18:44 »
Umweltorganisationen in einen Offenen Brief an Jeffrey Immelt:
Stimmungsmache gegen Energiewende. Umweltorganisationen werfen General-Electric-Chef grobe Falschaussagen vor
http://www.klimaschutz-netz.de/index.php/erde-und-mensch/klimaschutz-und-technik/587-stimmungsmache-gegen-energiewende-umweltorganisationen-werfen-general-electric-chef-grobe-falschaussagen-vor
@EviSell, die Briefeschreiber haben Recht, die genannten Zahlen sind falsch, sonst sind sie aber auch wenig zimperlich im Umgang mit Fakten wenn es um die eigenen Interessen geht. Man schenkt sich nichts, das gilt auch für Lobbyisten, Wirtschaftsbosse und Politiker/innen sowieso. Da könnte man täglich "Offene Briefe" schreiben.

Beispiel aus dem Umfeld der Stahlbranche:
Zitat
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besucht in Duisburg die modernste Drahtstraße der Welt
....
2012 hat ArcelorMittal Duisburg - trotz Ausnahmeregelung als energieintensives Unternehmen - durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Umlagekosten von knapp acht Millionen Euro fürStrom gehabt - das entspricht einem Mehrfachen des Vorsteuergewinns (Ebitda) in Duisburg. Im Vergleich zu 2012 hat sich der Strompreis für den Standort dieses Jahr um 34 Prozent erhöht.
...
Quelle ArcelorMittal

WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG STAHL

PS, dazu noch am Rande: Manche bauen den Turm für die Windkraftanlage schon nicht mehr aus Stahl.  ;)
« Letzte Änderung: 26. Juni 2013, 21:31:07 von PLUS »

 

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