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Was Strom wirklich kostet

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PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 07. Februar 2015, 19:21:53 ---Abgesehen davon, dass die PV-Förderung zeitweise zu hoch war, weil sie nicht schnell genug gesenkt wurde, ist Ihre immer wieder gleiche Ausssage ganz einfach Unfug und nennt auch wieder einmal (absichtlich?) falsche Zahlen:
In den "Aktuellen Fakten zur Photovoltaik in Deutschland" heißt es:

--- Zitat ---Die durchschnittliche EEG-Vergütung für PV-Strom lag im Jahr 2013 bei ca. 32 ct/kWh,
hier wirkte sich der ältere Anlagenbestand mit seinen höheren Vergütungen aus.
--- Ende Zitat ---

--- Ende Zitat ---
Wer nennt hier Unfug und falsche Zahlen?! Wenn es nicht passt sucht der Solaristenfrontpionier solange bis es vermeintlich besser passt. Wer darauf hereinfällt ist angeschmiert. Bezichtigen Sie doch nicht bei ihren unfairen Methoden auch noch andere User als Lügner.

Lesen Sie nochmal was Sie zuletzt herangezogen und geschrieben haben "vor drei oder vier Jahren" ist das jetzt 2013 oder ist das eher 2011?!

@superhaase, so war das immer und so ist das halt mit Ihnen, es macht grundsätzlich keinen Sinn.

superhaase:

--- Zitat von: PLUS am 07. Februar 2015, 19:52:41 ---Wer nennt hier Unfug und falsche Zahlen?! Wenn es nicht passt sucht der Solaristenfrontpionier solange bis es vermeintlich besser passt. Wer darauf hereinfällt ist angeschmiert. Bezichtigen Sie doch nicht bei ihren unfairen Methoden auch noch andere User als Lügner.

Lesen Sie nochmal was Sie zuletzt herangezogen und geschrieben haben "vor drei oder vier Jahren" ist das jetzt 2013 oder ist das eher 2011?!

@superhaase, so war das immer und so ist das halt mit Ihnen, es macht grundsätzlich keinen Sinn.

--- Ende Zitat ---
Quatsch.
Es ging zuletzt bzgl. der externen Stromkosten der unterschiedlichen Erzeugungsarten um die von AW-Wolfgang verlinkte Studie vom September 2013, die im Januar 2015 aktualisiert wurde. Für diese Jahre war Ihre Angabe von 40,2 ct/kWh durchschnittliche PV-Vergütung definitiv falsch.

Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass schon vor drei oder vier Jahren auch das Umweltbundesamt bzw. der Sachverständigenrat für Umweltfragen schon von rund 11 ct/kWh Vollkosten für konventionellen Strom ausging. Die von Wolfgang_AW verlinkte aktualilsierte Studie geht inzwischen von rund 14 ct/kWh aus.

Wenn hier jemand immer wieder ungenau liest oder aufgrund mangelnder Argumente als Ausweichmanöver wild in der Faktenlandschaft umherspringt, dann sind Sie das.

PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 07. Februar 2015, 20:25:11 ---...
Quatsch.
...
Für diese Jahre war Ihre Angabe von 40,2 ct/kWh durchschnittliche PV-Vergütung definitiv falsch.
...
Wenn hier jemand immer wieder ungenau liest oder aufgrund mangelnder Argumente als Ausweichmanöver wild in der Faktenlandschaft umherspringt, dann sind Sie das.
--- Ende Zitat ---
Ja, wie gehabt, alles Quatsch und falsch. @superhaase, es war vom Jahr 2011 die Rede und darauf bezogen sich die Zahlen, sie sind nicht falsch. Was der Strom wirklich kostet, wissen die Verbraucher besser, sie bekommen die teuere Rechnung vom Energieversorger und den Strom nicht wie in der Reklame angeblich zu Null von der Sonne. Nochmal, wie ist denn die nachstehende Enwicklung zu erklären, wenn sich das alles so toll entwickelt mit der EEG-Wende? Kommt da noch eine Antwort?![*]Strom ist seit Juli 2007 in Deutschland im Schnitt um 43 Prozent teurer geworden.
[*]Die Preise der Grundversorgung sind mit 48 Prozent im Schnitt am stärksten gestiegen, die Preise der Alternativversorger am geringsten (32 Prozent).
[*]In Bayern haben sich die Strompreise seit 2007 mit 56 Prozent (527 Euro bei einem Verbrauch von 5.000 kWh p. a.) im Bundesländervergleich am deutlichsten erhöht.
[*]Am moderatesten ist die Grundversorgung in Bremen teurer geworden: um „nur“ 35 Prozent bzw. 370 Euro.
[*]Im Westen Deutschlands sind die Preise stärker gestiegen (48 Prozent) als im Osten (41 Prozent). Trotzdem ist das Preisniveau im Osten noch um etwa 50 Euro höher.[/list]

Focus: Bayern, Hessen, Niedersachsen
490 Euro: Hier ist der Strompreis um fast 50 Prozent gestiegen

superhaase:

--- Zitat von: PLUS am 07. Februar 2015, 21:15:24 ---@superhaase, es war vom Jahr 2011 die Rede und darauf bezogen sich die Zahlen, sie sind nicht falsch.
--- Ende Zitat ---
Nein, es war nicht von 2011 die Rede, es ging um die von Wolfgang_AW verlinkte aktuelle Studie vom Januar 2015. Wolfgang_AW hat daraus zitiert. Sie haben diese zitierten Zahlen dann mit älteren Zahlen aus 2011 vermischt.

Sie sind mal wieder am Tarnen und Täuschen, indem Sie alles willkürlich durcheinanderwerfen?

Zu Ihrem restlichen Beitrag:

Wer sagt denn, dass sich alles "toll entwickelt mit der EEG-Wende"?
Ich kenne hier im Forum niemanden.
Alle kritisieren den Verlauf, die aktuelle Gestalt und die Folgen des EEG.
Was soll also Ihre sinnlose Frage?

Hat hier jemand bestritten, dass Strom teurer geworden ist?
Nein.

PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 07. Februar 2015, 16:56:23 ---Das lernt ein Kind normalerweise im Alter von etwa 3 Jahren. Bei manchen dauert es etwas länger, und manche lernen's offenbar nie.
--- Ende Zitat ---
@superhaase, was für ein kindisches Verhalten, manche werden nie erwachsen wie man an Ihren ausfallenden Beiträgen sieht. Sie sind nicht in der Lage zu antworten, war nicht anders zu erwarten.

Schreiben Sie nicht von Tarnen und Täuschen. Diese "Wende" basiert überwiegend auf Tarnen und Täuschen. Selektive Studien zeigen in ihren "Kernaussagen" immer nur Halbwahrheiten. Solche "Studien" gibt es viele. U.a. Profiteure lassen gerne selektieren um den Profit zu sichern oder die eigene Ideologie zu Lasten Dritter auszuleben.

--- Zitat ---„Externe Kosten, ..... Schäden durch Gewässerverschmutzung, Bodenbelastung, Abfall sowie Lärmbelästigung, die jedoch in dieser Untersuchung, die sich auf die im Zusammenhang mit der Energieumwandlung entstehenden klassischen Luftschadstoffe und Treibhausgasen konzentriert, nicht weiter betrachtet werden.“
--- Ende Zitat ---

Studien, deren "hoch- und weitgerechnete" Ergebnisse von vornherein feststehen. Lesen bringt da wenig Erkenntnis: "EEG-Strom ist kein Preistreiber, er ersetzt Energieträger mit viel höheren Folgekosten für Steuerzahler und Gesellschaft."

Die Gesellschaft besteht auch aus vielen Haushaltskunden und die zahlen die Zeche schon jahrelang und zunehmend. Der Begriff "Ersatz" trifft es ganz sicher nicht und das EEG mit höchsten und steigenden Strompreise verhindert kein Jota an den Folgekosten für "Steuerzahler und Gesellschaft". Im Gegenteil, es entstehen an anderer Stelle weitere negativen Folgen. Was für eine Scheinheiligkeit sich auf solche Studien zu berufen, @Superhaase es geht Ihnen doch nicht um die Steuerzahler oder die Gesellschaft, das EEG und solche Studien sorgen und sichern vorrangig die Pfründe der Profiteure. Gehören Sie nicht dazu?!

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