Original von PLUS
@superhaase, \"dummes Zeug\" redet nicht der Bundeskartellamtspräsident, das erledigen Sie schon ganz alleine.
Nur noch übertroffen von Ihnen, oder?

Wenn man keine Argumente hat und keine Fakten aufweisen kann, dann weicht man ins Nebulöse aus. Die externen Effekte müssen Sie schon insgesamt per Saldo betrachten.
Ich bin nicht ausgewichen, sondern habe Fakten genannt.
Eine Quelle für die Abschätzung der externen Kosten habe ich auch angegeben. Diese sind darin per saldo betrachtet.
Außerdem sollten Sie sich mal die Preisbestandteile des deutschen Stroms etwas genauer betrachten. Sie werden staunen, für was der deutsche Stromverbraucher so alles bezahlt und wie hoch schon der reine Steueranteil ist. Dann überlegen Sie mal, für was Steuern erhoben werden. (Infrastruktur, Daseinsvorsorge und...und .......).
Jetzt weichen Sie aber ins Nebulöse aus und schweifen weit vom Thema ab.
Abgaben und Steuern werden außerdem auf alle Stromarten erhoben.
Unsinnig also, hier bei diesem Thema ein solches Fass aufzumachen. :rolleyes:
Wo \"externe Kosten\" festgestellt werden, sollten sie beim jeweiligen Erzeuger ohne Ausnahme abgegriffen werden! Keine Extra-Wurst für den PV-Strom, das schliesst selbstverständlich jede Extraförderung ebenfalls aus.
Das Einpreisen von externen Kosten ist zu befürworten.
Dafür plädiere ich schon lange.
Aber Vorsicht: Ihr Strom wird dadurch um mindestens 6 ct/kWh teurer - eher mehr.
Wie ich Sie kenne, wollen Sie das doch gar nicht. Diesbezüglich sind Sie hier offensichtlich schwer am Heucheln.
Ansonsten werfen Sie jetzt wieder Strompreise und externe Kosten durcheinander, obwohl ich Ihnen schon gezeigt habe, dass Sie da was durcheinander bringen und eine solche Argumentation unsinnig ist.
Wenn Sie jetzt trotzdem weiter auf dieser Schiene fahren, dann ist das wieder einmal sehr dämlich und kindisch von Ihnen.
Unverzüglicher Wettbewerb ist angesagt! Der mögliche geringe Ergebnisbeitrag zur Energieversorgung rechtfertige diese extreme PV-Förderung in keiner Weise, schon gar nicht die Belastung von Verbrauchern zu Gunsten von Profiteuren. Von diesem Profit haben weder die Verbaucher etwas noch die Allgemeinheit. Die Wirkung entspricht einer schleichenden Enteignung.
Wie kommen Sie darauf, dass die PV nur einen geringen Beitrag zur Stromversorgung leisten kann?
Die Leitszenarien des BUM und viele andere Studien gehen von einem erheblichen Beitrag in der Zukunft aus.
Im Jahr 2010 dürften es schon deutlich über 3%, eher Richtung 4% PV-Anteil am Nettostromverbrauch werden. Die angestrebte Steigerungsrate liegt bei etwa 0,8% pro Jahr (entspricht ca. 3,5 GWp Zubau pro Jahr).
Welchen Nutzen die Verbraucher von diesem Profit der PV-Anlagenbetreiber und der PV-Anlagenhersteller haben und darum die hohe Förderung gerechtfetigt ist, ist Ihnen schon mehrfach erklärt worden.
Erinnern Sie sich? Nein? Schade.
ciao,
sh