@Evi
Danke, jetzt weiss ich es auch
und ein gutes neues Jahr!
@eislud
wegen Deiner, in regelmässigen Abständen auftretenden, Übelkeit in Form von Brechreiz solltest Du vielleicht einmal jemanden aufsuchen, der sich damit auskennt. =)
Allerdings befürchte ich bei Dir schon jetzt eine extrem erhöhte Gefahr einer chronischen Erkrankung.
Dafür wiederum gibt es, per Gesetzgebung, bei den KK die so genannte Chronikerregelung, die lediglich Zuzahlungen i.H.v. 1% des Bruttoeinkommens vorsieht. Natürlich erfolgt eine entsprechende Gewährung nur auf Antragstellung unter Vorlage der entsprechenden Dokumentation. Im Einzelnen wären das die Bestätigung des Hausarztes und der Nachweis aller weiteren Kosten, in Form aller Belege bzgl. Praxisgebühren, Medikamentenzuzahlungen etc.
All das gibt es sogar rückwirkend.
@all
Pedro hat Recht, man sollte es zumindest versuchen und die Petition zeichnen.
Wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts.
Mich verwundert es nur, dass ELENA im Bundestag so unbeachtet von der Öffentlichkeit durchgewunken wurde.
Ich kann mich selbst nicht wirklich an eine fundierte Berichterstattung erinnern, obwohl ich gerade bei Themen in Bezug auf eine \"Vorratsdatenspeicherung\" durchaus sensibel reagiere. Grundsätzlich habe ich persönlich ein Problem, wenn ich nicht weiss, warum, wo, wann, also zu welchem Zweck und an welcher Stelle meine Daten gespreichert werden.
Daten wecken Begehrlichkeiten und keiner weiss, ob er die Geister, die er zwar nicht rief, aber trotzdem bekommt, ggf. auch wieder los wird.
Die Frage ist nicht \"ob\", die Frage ist nur \"wann\".Zitat:
Laut Bundesregierung handelt es sich um ein sicheres Verfahren. Die vom Arbeitgeber gesendeten Daten werden in der ZSS geprüft, zweifach verschlüsselt und gespeichert. Eine Entschlüsselung sei nur möglich, wenn der Arbeitnehmer dies mit seiner Signatur erlaubt. Heißt: Die Arbeitgeber hätten dann keinen Zugriff auf die Datenbank. Der Chef könne nicht sehen, ob ein Mitarbeiter Wohn- oder Elterngeld bekommt. Datenschützer halten dem Erfahrungen mit der elektronischen Gesundheitskarte entgegen. Viele Nutzer verloren ihre Karten. In solchen Fällen gibt es Möglichkeiten, doch noch an die Daten zu kommen. Genau diese technische Hintertür könne auch bei Elena missbraucht werden.Quelle;
http://www.derwesten.de/nachrichten/Extrem-wissbegierige-Elena-id2331948.htmlAls ein sicheres Verfahren wurde ehemals ! wohl auch bezeichnet, was heute als EC-Karten Disaster bekannt ist:
http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Verbraucherzentrale-hilfRund 30 Millionen Karten sind von dem Problem betroffen, dass ein Mikrochip die Jahreszahl 2010 nicht richtig verarbeiten kann. Deswegen konnten viele Bank- und Sparkassenkunden vorübergehend kein Geld mehr abheben oder nicht mehr mit der Karte im Geschäft zahlen. Im Ausland ist weiterhin mit Problemen zu rechnen.So viel zum Thema Datensicherheit und Datenbanken!
JEDE zentrale Datenbank weckt Begehrlichkeiten - verschiedenster Art !!
deren Dimension heute noch nicht einmal zu erahnen ist!
Eine andere Erfahrung zeigt, dass das, was möglich ist, auch irgendwann versucht wird.
Wie unsere Großeltern schon wussten: Gelegenheit macht Diebe!
Im Rückblick sind die damaligen Visionen eines George Orwell \"1984\" Kinderkram.
Der Mann war seiner Zeit weit voraus.
Über all das sollte man einnmal nachdenken.
Schlimmer geht immer.