@ aus Heise-Bericht:
\"Die bereits erhobenen rund 700 Millionen Datensätze sollen laut dem Entwurf gelöscht werden. Bis zum Inkrafttreten der neuen Regelung müssen Arbeitgeber mit ihren monatlichen Gehaltsabrechnungen für jeden ihrer Beschäftigten aber noch zahlreiche Informationen wie Name und Anschrift, Versicherungsnummer, Gesamt-, Steuer- und Sozialversicherungseinkünfte, Abzüge für die Sozialversicherung sowie steuerfreie Bezüge verschlüsselt an die zentrale Datenbank der Deutschen Rentenversicherung übermitteln.\"
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Das habe ich mir seit Juli \"verkniffen\", da ich ungern für den Papierkorb bzw. für den Datenfriedhof arbeite. Folgen: keine!
Übrigens nochmals vielen Dank an alle hier im Forum, die sich in den Initiativen und Petitionen gg. dieses Datenmonster gewehrt haben.