Original von PLUS
Aus \"internen Berechnungen\" der Bundesregierung, die dem Handelsblatt vorliegen\", geht hervor, dass sich mit einer Dachlanage selbst bei einer Kürzung der Vergütung um 16 Prozent bei einem Eigenkapitalanteil von zehn Prozent je nach Anlagengröße Renditen zwischen 13,6 und 17,5 Prozent erwirtschaften lassen.
Aha.
Behauptungen vom Hörensagen. Glaubwürdig?
Mit welchen Zahlen wird da gerechnet?
Warum werden diese Berechnungen dann nicht wiedergegeben?
Genausogut könnte ich sagen:
Aus \"viruellen Berechnungen\" der Karnvevalsvereinigung Köln geht hervor, dass sich mit der neuen Vergütung die Ausstattung der Motivwagen mit Solarzellen nicht mehr lohnt. :tongue:
Aber das Handelsblatt ergeht sich lieber in Andeutungen, obwohl angeblich Fakten vorliegen.
Dabei würde das doch alle interessieren, gerade auch alle die Leser des Handelsblattes.
Es ist wohl angebracht, nach den nun beschlossenen PV-Vergütungen und der neuen Degressionsregel dazu die weitere Entwicklung des PV-Marktes in Schland abzuwarten.
Die einen sagen den Ruin der Stromverbraucher voraus, die anderen den der PV-Industrie.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass beide unrecht haben und die Wahrheit in der Mitte liegt.
In diesem Fall hätte die Bundesregierung wohl alles richtig gemacht - leider zwei Jahre zu spät. Aber immerhin.
ciao,
sh