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Autor Thema: Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?  (Gelesen 85424 mal)

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Offline Cremer

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #30 am: 02. Dezember 2009, 18:58:20 »
Mensch Superhaase,

kommen Sie doch endlich mal von Ihrem Ökotripp \"neue Batterien und Elektroautos runter.

was erzählen sie denn hier für einen Unsinn, als ob es morgen schon diese Batterien gäbe !!!!! :D :D :D

Es ist doch noch alles erst in der Entwicklung

Und erst recht nach Spanien will ich auch nicht alle 200km Strom tanken. X(
MFG
Gerd Cremer
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Offline Randy

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #31 am: 02. Dezember 2009, 19:30:30 »
Zitat
Original von Cremer

Und erst recht nach Spanien will ich auch nicht alle 200km Strom tanken. X(


Mensch Cremer,

brauchen Sie ja auch nicht!

Wenn Sie lieber zu Fuß nach Spanien gehen wollen.

Randy

Offline superhaase

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #32 am: 02. Dezember 2009, 19:31:41 »
Zitat
Original von Cremer
... was erzählen sie denn hier für einen Unsinn, als ob es morgen schon diese Batterien gäbe !!!!!
Ich hab nicht behauptet, dass solche Lithium-Eisenphosphat-Batterien schon morgen in großem Stil zu erschwinglichen Preisen verfügbar sind.
Aber es gibt sie bereits.

Zitat
Es ist doch noch alles erst in der Entwicklung
sach ich doch.

Mensch Cremer, hätten Sie mal meine Beiträge genauer gelesen, dann müssten Sie mir keinen Unsinn vorwerfen ... ;)

Wie RA Lanters bin ich der Meinung, dass PlugIn-Hybriden sich zuerst weit verbreiten werden. Vorteile: kleiner und erschwinglicher Akku, Strombetrieb auf kurzen Strecken, und Benzin-\"Range-Extender\" für die Fahrt nach Spanien.

Aber wer fährt denn heute noch mit dem eigenen Auto nach Spanien?
Oder gar nach Malohrka? ;)
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Offline nomos

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #33 am: 02. Dezember 2009, 19:41:29 »
Zitat
Original von superhaase
.....
Aber wer fährt denn heute noch mit dem eigenen Auto nach Spanien?
Oder gar nach Malohrka? ;)
    Ja richtig, fast schon vergessen, dazu nimmt man den Dienstwagen  :D .

Offline Cremer

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #34 am: 02. Dezember 2009, 20:37:40 »
@sh,

Zitat
Ich hab nicht behauptet, dass solche Lithium-Eisenphosphat-Batterien schon morgen in großem Stil zu erschwinglichen Preisen verfügbar sind.

Sie tun aber immer so, als gäbe es diese Lösung bereits morgen oder übermorgen.
MFG
Gerd Cremer
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Offline superhaase

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #35 am: 02. Dezember 2009, 21:20:19 »
@Cremer:
Wenn Sie mit morgen und übermorgen einen Zeithorizont von 3-5 Jahren meinen, dann will ich diesen Eindruck erwecken. Dann können diese Batterien für Autos in ersten größeren Mengen verbaut werden.

Immerhin gibt es diese Zellen der A123Systems schon und sie haben kürzlich einen Vertrag mit einem südamerikanischen Stromversroger geschlossen, der damit ein Netzpuffersystem mit etlichen Megawatt bauen will.

Also ist das keine unrealistische und allzu ferne Utopie mehr, sonder schon recht greifbar.

ciao,
sh
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Offline nomos

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #36 am: 03. Dezember 2009, 10:00:45 »
Zitat
Original von superhaase
Wenn Sie mit morgen und übermorgen einen Zeithorizont von 3-5 Jahren meinen, dann will ich diesen Eindruck erwecken. Dann können diese Batterien für Autos in ersten größeren Mengen verbaut werden.
.......
    @sh, \"morgen und übermorgen\" sind also 3 -5 Jahre nach Ihrer Rechnung. Jetzt wäre noch interessant, was Sie unter \"größeren Mengen\" verstehen.

    @sh, es gibt Studien mit Prognosen, die einen Anstieg des weltweiten PKW-Bestandes von heute 500 Millionen auf über 2 Milliarden PKW im Jahre 2030 sehen. Der Wunsch nach Erreichung des von uns vorgelebten Standards ist in vielen sogenannten Entwicklungsländern ungebrochen.

    Die größere Batterie-Menge müsste dann mindestens eine neunstellige Zahl aufweisen um einen nennenswerten Klimaeffekt zu erzielen.  Ich vermute, dass Ihre \"größere Menge\" in drei bis fünf Jahren da nicht mehr als eine Reagenzglaswirkung entfalten wird.

    Der Elektroantrieb hat seine Berechtigung und wohl auch eine Zukunft, aber Utopien und ständige Fehlprognosen schaden nur, das ist so wie bei der PV-Förderung    ;) . Wir brauchen für die Zukunft wohl ganz andere Lösungen für die Mobilität, die aber erst noch konzipiert werden müssen und noch nicht in 3 - 5 Jahren realisiert sein werden. Der Individual-PKW alleine kann nicht das Ziel sein und bringt auch nicht die Lösung.

Offline superhaase

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #37 am: 03. Dezember 2009, 10:24:40 »
Zitat
Original von nomos
Die größere Batterie-Menge müsste dann mindestens eine neunstellige Zahl aufweisen um einen nennenswerten Klimaeffekt zu erzielen.  Ich vermute, dass Ihre \"größere Menge\" in drei bis fünf Jahren da nicht mehr als eine Reagenzglaswirkung entfalten wird.
Niemand erwartet, dass in 3-5 Jahren über 100 Mio. Elektroautos (Ihre 9-stellige Zahl) auf den Straßen sind.
Niemand hat behauptet, dass die Entwicklung des Elektroautos und der nötigen Batterien in 3-5 Jahren abgeschlossen ist und alle Probleme gelöst sind.
Ich habe nur aufgezeigt, dass sich für einige der größten Probleme der Elektroautos, nämlich die begenzte Reichweite und die langen Ladezeiten, Lösungen abzeichnen, die vielversprechend sind.
Ich hab von Anfang an gesagt, dass es Zeit braucht, und dass man da auch ein wenig Geduld haben muss. Der einzige, der hier immer alles sofort und dann noch kostenlos haben will, sind Sie. ;)

Zitat
Der Elektroantrieb hat seine Berechtigung und wohl auch eine Zukunft, aber Utopien und ständige Fehlprognosen schaden nur, das ist so wie bei der PV-Förderung.
Welche Utopien und welche Fehlprognosen?
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie ist Realität. Deren Eigenschaften der Schnellladung in 5 min sind offensichtlich auch Realität.

Zitat
Wir brauchen für die Zukunft wohl ganz andere Lösungen für die Mobilität, die aber erst noch konzipiert werden müssen und noch nicht in 3 - 5 Jahren realisiert sein werden. Der Individual-PKW alleine kann nicht das Ziel sein und bringt auch nicht die Lösung.
Nun verbreiten Sie aber selbst eine Utopie (und wohl auch eine Fehlprognose), wenn Sie hier andere Verkehrskonzepte herbeireden, die nicht andeutungsweise in Sicht sind. Völlig haltlos.

Der Individual-PKW ist nicht das Ziel, hat auch keiner behauptet, aber er ist fester Bestandteil der Realität. Und wie Sie selbst angemerkt haben, wird die Zahl der PKWs weltweit noch stark zunehmen, auch wenn die Vernunft sich durchsetzen sollte und verstärkt der öffentliche Personenverkehr gefördert und begünstigt werden sollte.
Aber unterschätzen Sie nicht das individuelle Freiheitsbedürfnis und dessen Befriedigung durch einen eigenen PKW. Wenn das recht umweltfreundlich möglich ist, durch Elektroautos, die auf lange Sicht nur noch Ökostrom tanken, ist auch nichts dagegen einzuwenden.
Wer wollte das wem verbieten?

ciao,
sh
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Offline nomos

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #38 am: 03. Dezember 2009, 11:08:47 »
Zitat
Original von superhaase

Welche Utopien und welche Fehlprognosen?
    @sh, Sie sehen keine! Was soll man da zu Ihrer vollkommenen Unfehlbarkeit noch sagen!?  

    Zu \"Völlig haltlos\" - das gilt schon heute:
Belastetes
Luftvolumen NOx CO HC Benzol Partikel Staub  SO2 Summe
Einheit m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm m3/Pkm
PKW HD        17 562     968 16 998 2 101 1 406  101 1 703 40 839
Straba HSB 1 381     9   447    0   19   44  660 2 560
Busse HSB 9 404    38   961    0 2 133   10  667 13 214
Gesamtemissionen pro Personenkilometer
Stromantrieb:
Bei der Straßenbahn sind die Schadstoffemissionen relativ gering. Sie resultieren vor allem aus der Herstellung des Stroms für den Fahrbetrieb .... usw. [/list]

Offline superhaase

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #39 am: 03. Dezember 2009, 11:15:33 »
@nomos:
Sie sagen, \"wir brauchen für die Zukunft ganz andere Lösungen\".
Wo sind die?
Wie sollen die aussehen?
Wer soll die durchsetzen?
Ihre Emissionstabelle ist keine Lösung - da verwechseln Sie was.
Ihre Aussagen sind also völlig haltlos - auch inhaltslos.

Wenn Sie mir noch helfen könnten, was genau von meinen Aussagen hier als Utopie und Fehlprognose gesehen wird, dann könnte ich dazu Stellung nehmen und Missverständnisse ausräumen.
Ihr Satz \"Was soll man da zu Ihrer vollkommenen Unfehlbarkeit noch sagen!?\" ist kindisch und unsachlich.
Fordern nicht gerade Sie immer Sachlicheit ein?
Also bitte!
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Offline Cremer

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #40 am: 03. Dezember 2009, 13:46:45 »
@sh,

die Batterien von A123Systems sind für PKW leider noch nicht ausgereift. :D
MFG
Gerd Cremer
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« Antwort #41 am: 03. Dezember 2009, 13:55:05 »
Zitat
Original von Cremer
die Batterien von A123Systems sind für PKW leider noch nicht ausgereift. :D
Warum freuen Sie sich darüber?  8o
Leute gibts ... ts ts ts ...
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Offline nomos

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #42 am: 03. Dezember 2009, 14:50:31 »
Zitat
Original von Cremer
die Batterien von A123Systems sind für PKW leider noch nicht ausgereift. :D
    @Cremer, mancher Autofahrer wäre in der realen Welt schon froh, wenn es mal eine Autobatterie gäbe, die auch noch im Alter von zwei Jahren bei zweistelligen Minusgraden nach nächtlichem Laternenparken noch genügend Saft hätte um den Motor seines PKWs zweifelsfrei zu starten.  Wir haben zwar die Klimaerwärmung, aber auch diesen Winter wird die Batterie wieder bei den Schwachstellen ein Hauptproblem bilden.

    Da besteht  batteriewintertechnisch in den nächsten 3 bis 5 Jahren noch viel Entwicklungsbedarf bis zum sh-Durchbruch.  Sicher werden die A123Systems-Akkus vorher noch am Nordpol getestet.  :D

Offline superhaase

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #43 am: 03. Dezember 2009, 15:28:38 »
A123Systems gibt als Betriebstemperaturbereich -30°C bis +70°C an, soviel ich weiß. Die sollen also auch bei hohen Temperaturen außerordentlich stabil sein, was eigentlich viel wichtiger ist, denn bei den heutigen Batterien ist meist nicht der Winter das Problem, sondern es sind die hohen Temperaturen im Sommer in Verbindung mit der leider oft immer noch zu primitiven Ladeelektronik in den PKWs, die die Batterien mit zu hoher Spannung laden und somit verkochen. Im Winter hat dann die Batterie bei tiefen Temperaturen keine Reserven mehr und macht schlapp.
Es fehlt an einer Temperaturkompensation der Ladespannung.

Allerdings halten heutzutage trotzdem die Bleibatterien wohl in den allermeisten Fällen viel länger als 2 Jahre. Erzählense mal keine Schauermärchen.

Es ist schon erstaunlich, was manche Leute für eine Freude daran empfinden, alles ohne sachlichen Grund schlechtzureden. Ich versteh gar nicht, was da für eine Motivation dahinter steckt.
Will man kein Elektroauto haben, weil es nicht brummt und röhrt und man somit nicht an der Ampel vor den Mädels protzen kann?  :tongue:
Fürchtet man also einen gewissen Männlichkeitsverlust?
Greift hier eine Art postmoderne Kastrationsangst um sich?  :tongue: :tongue: :tongue:
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Offline nomos

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Elektroauto - wo bleibt die Vernunft?
« Antwort #44 am: 03. Dezember 2009, 16:26:06 »
Zitat
Original von superhaase
Allerdings halten heutzutage trotzdem die Bleibatterien wohl in den allermeisten Fällen viel länger als 2 Jahre. Erzählense mal keine Schauermärchen.

Es ist schon erstaunlich, was manche Leute für eine Freude daran empfinden, alles ohne sachlichen Grund schlechtzureden. Ich versteh gar nicht, was da für eine Motivation dahinter steckt.
Will man kein Elektroauto haben, weil es nicht brummt und röhrt und man somit nicht an der Ampel vor den Mädels protzen kann?  :tongue:
Fürchtet man also einen gewissen Männlichkeitsverlust?
Greift hier eine Art postmoderne Kastrationsangst um sich?  :tongue: :tongue: :tongue:
    @sh, nein wer hier übertreibt sind Sie und nur Ihren Übertreibungen gilt dieses Smilie  :D. Real sehen die Dinge anders aus. Nach Ihnen und der Werbung ist immer alles toll.  Wer ist denn hier der größte Märchenerzähler im Forum? Ihre tollen Batterien sollten sich erst mal im Alltagstest bewähren, sonst sind das nur \"schöne Märchen\" die Sie da erzählen. Der Unterschied ist nur, statt \"Es war einmal\"  fangen Ihre Märchen mit \"Bald wird es sein\" an.

    Sehen Sie sich mal die ADAC-Pannenstatistik an. Gibt es da wirklich nichts mehr zu verbessern? Wenn es da bei der Elektric und den Batterien keine Problem geben würde wären Ihre Vorlagen glaubwürdiger.  Die Elektrik macht aber immer nocht 40 % aller Pannen aus und die Batterien sind kräftig daran beteiligt:

Zitat
Nach wie vor gilt die PKW-Elektrik als Hauptursache für Pannen und Liegenbleiben. Dabei ist immer häufiger die Starter-Batterie schuld. Mögliche Ursachen dafür: Heutige Fahrzeuge haben nicht nur einen erhöhten Strom-Bedarf, sie strapazieren den Starter-Akku auch durch ständiges Entladen und Wiederaufladen durch die Lichtmaschine– jedes Mal, wenn einer der heute sehr zahlreichen Steuergeräte und elektrischen Verbraucher eingeschaltet wird. Außerdem ist anzunehmen, dass manche Batterien schon beschädigt sind, wenn das neue Fahrzeug dem Kunden erstmals übergeben wird. Denn sobald der Stromspeicher so weit entladen wurde, dass das Fahrzeug nicht mehr anspringt, ist er tief entladen und hat irreparabel Schaden genommen. Das kann passieren, wenn das Auto eine längere Strecke aus einem entfernten Land heran transportiert wurde oder einige Zeit bei einer Spedition bzw. beim Auto-Händler in einem Lager gestanden hat. Zwar lässt es sich per Überbrückungskabel oder Power-Pack schnell wieder starten, doch wird die Batterie – insbesondere bei hoher Beanspruchung, etwa im Winter – nie mehr volle Leistung bringen.

Auch Ausstellungsfahrzeuge, deren elektrische Verbraucher häufig ausprobiert, deren Batterie aber nicht regelmäßig nachgeladen wurde, können davon betroffen sein.
[/list]

 

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