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Autor Thema: Gefahrenquelle Solaranlage  (Gelesen 16910 mal)

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Offline nomos

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Gefahrenquelle Solaranlage
« am: 28. Oktober 2009, 21:05:04 »
Zitat
Brennt es in einem Haus, das eine Solarenergieanlage auf dem Dach stehen hat, wird die Lage für die Brandschützer schwierig.  Durch das Ziehen einer Sicherung oder dem Umlegen des Hauptschalters kann zwar der Großteil der Anlage ausgeschaltet werden, doch sind die Zellmodule und die von ihnen zum Wechselrichter führenden Solarkabel dann immer noch aktiv. Die Photovoltaikmodule produzieren selbst bei bewölktem Himmel ständig Strom. Bei nächtlichen Einsätzen der Feuerwehr reicht schon die Helligkeit der Halogenscheinwerfer aus, um die Module in Betrieb zu setzen. Je nach Größe der Anlage kann so auf einen Schlag eine Spannung von bis zu 900 Volt entstehen.

 Dies wurde kürzlich einem Feuerwehrmann in Nordrhein-Westfalen zum Verhängnis. Bei einem Routineeinsatz erlitt er einen schweren Stromschlag, da die in den Keller führende Gleichstrom-Leitung trotz des ausgeschalteten Photovoltaiksystems unter Spannung stand.
....
 Bisher fehlen in erster Linie die Brandschutzvorschriften für Solarsysteme. Werden Dächer beispielsweise komplett mit Solarmodulen eingedeckt, so kann die Anlage bei einem Brand wie eine Art Deckel wirken, der den Zugang zur Brandstelle blockiert. Schlampig eingebaute Anlagen sorgten in der Vergangenheit bereits wiederholt für Feuerausbrüche. Fehlen dann die Gefahrenhinweise, so wird der Einsatz für die Feuerwehr zum buchstäblichen Spiel mit dem Feuer.
hier klicken und weiterlesen
Offensichtlich gibt es Risiken bei der Nebenerwerbsstromerzeugung, die auch eine Photovoltaikversicherung nicht decken oder beseitigen kann. Der Betreiber einer Photovoltaikanlage hat die Pflicht, die Anlage so zu installieren, dass sie keine Gefahr darstellt.  Da stellt sich die Haftpflichtfrage!

Offline Sukram

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #1 am: 28. Oktober 2009, 22:25:25 »
Nu übertreibs mal nicht- sowas ist Berufsrisiko.

Oder meinste, die suchen überall erstmal den Hausanschluss & ziehen die Panzersicherungen, bevor sie zu löschen anfangen?

Oder denk\' mal an die Freileitungen, die\'s noch in vielen Dörfern gibt.
Ich fordere eine PV - Ertragssteuer!
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BMU: Eine 40 Jahre alte Ölheizung, welche vor 10 Jahren einen neuen Brenner erhielt und in Berlin mit einer Gasheizung.

Offline nomos

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #2 am: 28. Oktober 2009, 23:20:07 »
@Sukram, mag sein, dass das für den Feuerwehrmann ein Berufsrisiko ist.

Bei Einspeisung in das Netz eines Energieversorgungsunternehmens handelt es sich um eine unternehmerische Tätigkeit, die meist nicht über die Privat- oder Haus-Haftpflichtversicherung gedeckt ist.

Der Betreiber einer Photovoltaikanlage hat die Pflicht, die Anlage so zu installieren, dass sie keine Gefahr für Dritte darstellt.

Darüberhinaus besteht ein Haftungsrisiko beim Einleiten des Stroms in das Netz des Energieversorgers. Ebenfalls können Schadenersatzansprüche Dritter entstehen z.B. bei Umweltschäden durch Feuer, die die Anlage verursacht hat.

Da ist nicht nur die Haftplicht und Versicherungsfrage, auch der Staatsanwalt dürfte tätig werden, insbesondere wenn Personen zu Schaden kommen. Eine gegebene Gefahrenlage die vom Nebenerwerbskraftwerk ausgeht kann da für den Installateur und den Betreiber unangenehm werden.

Ohne zu übertreiben  ;)  ;  bei den jetzt massenhaft installierten Anlagen, wird dieser Aspekt nicht unbekannt bleiben.

Die Explosion, mit langfristigen Folgen, evtl. im speziellen Fall nicht nur für die Stromverbraucher :

Immer mehr Solaranlagen - Die Zahl der Solaranlagen nimmt explosionsartig zu

PS:
Schon in Diskussion und im  Focus

Offline egn

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #3 am: 29. Oktober 2009, 06:37:18 »
Ich weiß nicht war die alles so kompliiziert machen. Ein einfaches Relais dicht bei den Modulen, das nur solange das Haus mit Strom und/oder durch eine außen am Haus angebrachten Schalter mit Strom versorgt wird, und schon ist das Problem erledigt. Das sind keine hohen Kosten und jede Anlage könnte nachgerüstet werden.

Offline superhaase

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #4 am: 29. Oktober 2009, 07:38:07 »
@nomos:
Jeder Betreiber einer Solaranlage haftet natürlich für die dadurch entstehenden Schäden gegen über Dritten.
Jeder vernünftige Betreiber schließt deshalb eine (recht kostengünstig zu bekommende) Betreiberhaftpflichtversicherung ab.
Das ist wie bei allen anderen gewerblichen Anlagen auch (ausgenommen Atomkraftwerke  :().

@egn:
Sie haben Recht.
Ein solches Relais und eine zusätzliche kleine zweiadrige Leitung vom Wechselrichter zum Dach, wo das Relais sitzt, und das Problem wäre kostengünstig gelöst.
Das Relais, das erst bei anliegender Netzspannung schließt und sonst mittels Feder abfällt, würde die Generatorleitungen automatisch spannungsfrei schalten, wenn man die Hauptsicherung unterbricht oder die Leitungen durch Feuer zerstört werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da schon mal ein Ingenieur darauf angesetzt wurde und keine Lösung gefunden hat.
Unverständlich.
Auch ein Nachrüsten wäre somit für Altanlagenbesitzer ohne Probleme bezahlbar.

Die Feuerwehren haben offensichtlich hier auch Schulungsbedarf. Die Löschkräfte sollten natürlich wissen, was eine Photovoltaikanlage tut und was im Brandfall zu beachten ist.

ciao,
sh
8) solar power rules

Offline nomos

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #5 am: 29. Oktober 2009, 09:08:36 »
Zitat
Original von superhaase
@nomos:
Jeder Betreiber einer Solaranlage haftet natürlich für die dadurch entstehenden Schäden gegen über Dritten.
Jeder vernünftige Betreiber schließt deshalb eine (recht kostengünstig zu bekommende) Betreiberhaftpflichtversicherung ab.
Das ist wie bei allen anderen gewerblichen Anlagen auch (ausgenommen Atomkraftwerke  :().   ..........
    @sh und @egn, natürlich und ja klar so einfach ist das wieder mal bei den Nebenerwerbskraftwerkern. Warum wird das dann nicht längst umgesetzt? Wo ist der Grund nachdem die Gefahren seit Langem bekannt sind oder ist das offensichtlich doch nicht so einfach? Warum werden Anlagen mit solchen bekannten Gefahren überhaupt zugelassen?

    Die Gefahren sind lange bekannt! Der Artikel aus der Fachzeitschrift stammt immerhin vom April 2005. Mit einer Betreiberhaftpflichtversicherung ist es nicht getan. Anlagen mit solchen Gefahren dürften schlicht und einfach nicht betrieben werden.  Wo bleiben da TÜV & Co. Sorry, aber vermutlich haben die auch im Artikel angesprochenen Interessenkonflikte und Lobbyeinflüsse ihre Wirkung. Dass dann wieder als Rechtfertigungsargument die Atomkraftwerke herhalten müssen, ist bezeichnend.

    Hätten wir ein Haftungsrecht wie in den USA, wären Betreiberhaftpflichtversicherungen für solche Anlagen nicht so \"kostengünstig\" oder eher nicht im Angebot. Schlimm ist, dass immer noch und jetzt wohl schnell und massenhaft neue Anlagen mit solchen Risiken installiert werden.
PS:
Und noch ein Feuerwehrkommentar: Penzberger Feuerwehr dazu

... und die Sicht des Monteurs: Löschwasser unter Spannung
Zitat
Fotovoltaikanlagen, die aus Licht Strom produzieren, behindern im Ernstfall die Feuerwehr. Die Module, die meist auf Dächern installiert sind, lassen sich nicht abschalten – für die Feuerwehrleute ein lebensgefährliches Risiko.

Die kleinen Kraftwerke stehen nach wie vor hoch im Kurs: Fotovoltaikanlagen. Nicht nur bei privaten Hausbesitzern. Auch Stadt- und Kreisverwaltungen, Kliniken und Kirchen meinen es gut mit der Umwelt und freuen sich zusätzlich über die Vergütung, die es für jede Kilowattstunde Strom, die ins Netz eingespeist wird, gibt. Dafür investieren sie in die Module auf dem Dach, die aus (Sonnen-)Licht Strom produzieren.    .........

Man installiert trotz erkanntem Risiko. Lösung ist erst in Entwicklung:  X(

Zitat
...zu dem Problem “Löschwasser unter Strom”, könnte eine Lösung mit einem pyrotechnischer DC-Schalter (als Schließer oder Öffner einsetzbar) dienen . Ausgelöst wird dieser Schalter durch eine pyrotechnische Thermosicherung. Der pyrotechnische Öffner wird zurzeit als Sicherung für den Starter in Auto verwendet. Neue Einsätze sind für Brennstoffzellen geplant und entsprechende Produkte in Entwicklung.
Funktioniert wohl aber auch nur, wenn der Brandherd sich in der Nähe des DC-Schalters befindet.

Offline egn

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #6 am: 29. Oktober 2009, 09:20:25 »
Zitat
Original von nomos
@sh und @egn, natürlich und ja klar so einfach ist das wieder mal bei den Nebenerwerbskraftwerkern. Warum wird das dann nicht längst umgesetzt? Wo ist der Grund nachdem die Gefahren seit Langem bekannt sind oder ist das offensichtlich doch nicht so einfach? Warum werden Anlagen mit solchen bekannten Gefahren überhaupt zugelassen?

Es gibt anscheinend keine entsprechende Vorschrift. Und wenn es keine Vorschrift gibt dann wird das auch niemand freiwillig umsetzen. Sie bauen in ihrem Haus ja auch nicht in jeden Stromkreis einen GFI ein, obwohl es theoretisch die Sicherheit erhöht. Hier haben es die entsprechenden Gremien, wie DIN und EN versäumt entsprechende Vorgaben zu machen. Es gibt ausführliche Vorgaben für den Anschluss an das Stromnetz. Aber alles was hinter dem Wechselrichter ist wird nur entsprechend der Normen installiert.

Und meines Erachtens ist es auch ein Versäumnis der Feuerwehr nicht auf die entsprechenden Verantwortlichen einzuwirken.

Die Betreiber der Anlagen tragen überhaupt keine Schuld, solange sie ihre Anlagen nach den bestehenden Normen errichtet haben. Dies bestätigt der zugelassene Elektriker mit seiner Unterschrift.

Offline nomos

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #7 am: 29. Oktober 2009, 09:49:48 »
Zitat
Original von egn
Die Betreiber der Anlagen tragen überhaupt keine Schuld, solange sie ihre Anlagen nach den bestehenden Normen errichtet haben. Dies bestätigt der zugelassene Elektriker mit seiner Unterschrift.
    Wenn dazu jetzt @sh   auch noch die analoge Bemerkung für die Atomkraftwerke liefert, dann ist aber gut.  :rolleyes:

Offline Cremer

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #8 am: 29. Oktober 2009, 09:54:05 »
@nomos,

herzlichen Dank für diese Information.

Ich werde bei uns im Referat Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium Rheinland-Pfalz diese Sache aufgreifen und weiter verfolgen.
MFG
Gerd Cremer
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Offline superhaase

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #9 am: 29. Oktober 2009, 10:02:41 »
Die technische Lösung des Problems wäre wie dargelegt äußerst simpel und billig. So ein Freischalt-Relais in einem wetterfesten Gehäuse für die Dachmontage kann man sicher für weniger als 50€ anbieten.
Da braucht es keine \"Entwicklung einer Lösung\" und auch keinen \"pyrotechnischen Schalter\".
Auf die von egn vorgeschlagene Lösung kommt jeder Elektriker, wenn er mal 5 Minuten drüber nachdenkt.

Ich versteh auch nicht, warum man das bekannte Problem nicht schon längst beseitigt hat.
Die Installationsvorschriften müssen angepasst werden.
Da es hier um die Sicherheit der Feuerwehrleute geht, ist es höchste Zeit, dass deren Verband mal den Hintern hochkriegt und seinen Einfluss geltend macht.

@Cremer:
Gute Idee. Wenn die Feuerwehrverbände immer noch die Sache verschlafen, dann kann vielleicht über diesen Weg was erreicht werden.
8) solar power rules

Offline Sukram

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #10 am: 29. Oktober 2009, 12:31:59 »
Die \"Feuerwehrverbände\" haben jahrelang mit Sonderwünschen noch ganz andere Sachen verschlafen/blockiert. TETRA zum Beispiel.

Die Welt rundum funkt digital- hierzuland\' mit 40jähriger Technik :-(

Klar lag\'s auch am Geld- wenn hierzuland\' jedes Kaff immer noch seine FF braucht wie zu Pferdespritzenzeiten, während die Polizei längst aus der Fläche zurückgezogen ist...
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Offline Cremer

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Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #11 am: 29. Oktober 2009, 15:02:55 »
@Sukram,

das ist ein anderes Thema

ich kenne und befasse mich mit diesem Thema als zuständiger Fernmelder bei uns im Innenministerium seit 1994 (Schengenabkommen)

Die Gründe warum es solange dauert, bundesweit flächendeckend erst ab Ende 2012 nach heutiger Planung, sind vielfältig
MFG
Gerd Cremer
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Re: Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #12 am: 26. Juni 2013, 16:27:31 »
Zitat
Gesamtschaden im zweistelligen Millionenbereich

Durch das Feuer ist vermutlich ein Gesamtschaden von mehr als 20 Millionen Euro entstanden. Allein der Wiederaufbau der abgebrannten Lagerhalle kostet nach Angaben der Hafenbetriebe Ludwigshafen zwölf Millionen Euro. Dazu kommen Schäden am benachbarten Supermarkt sowie die Kosten für das vom Feuer zerstörte Styropor-Granulat, das die BASF dort gelagert hatte.

Rauchwolke war kilometerweit zu sehen

Die mehrere hundert Meter hohe Rauchwolke des Brandes war am Samstag kilometerweit zu sehen. Es regnete Dreck, Staub und Rußflocken. Messungen der Feuerwehr hatten keine bedenklichen Werte ergeben. Die Verbraucherschutzministerien in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg kündigten jedoch an, auf den Äckern, im Einzelhandel und in Großmärkten Lebensmittelproben zu nehmen. Ergebnisse werden im Laufe der Woche erwartet. Die Verbraucher wurden zudem aufgefordert, Obst und Gemüse gründlich zu waschen.

Da zeigt sich die andere Seite. PV soll laut Reklame die umsonst von der Sonne gelieferte Energie risikolos in Strom umwandeln, schädliche Emissionen verhindert und noch Klima und Umwelt schützen. Manche meinen gar, PV gewähleiste die günstigste und sicherste Stromversorgung, mindestens in der Zukunft. ;) 

Auch PV ist offensichtlich nicht ohne Risiko wie das Beispiel hier wieder zeigt:

Ludwigshafener Großbrand - Solaranlage hat wohl Feuer ausgelöst

Offline Wolfgang_AW

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Re: Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #13 am: 26. Juni 2013, 19:28:15 »

http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18180.msg101605.html#msg101605

Stellt sich noch die Frage wo die Ursache des Brandes lag.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

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Re: Gefahrenquelle Solaranlage
« Antwort #14 am: 26. Juni 2013, 19:57:40 »
Stellt sich noch die Frage wo die Ursache des Brandes lag.
.. die Frage der Gefahrenquelle um die es hier geht, ist wohl ausreichend beantwortet? Die genau Ursache wird ermittelt!

 

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