\"Wichtig ist zunächst, dass keine unzulässige Radioaktivität freigesetzt wurde und keine Gefahr für Mitarbeiter und Anwohner besteht\",
Vattenfall räumte am Mittwoch einen inakzeptablen Kommunikationsfehler ein und kündigte eine unternehmensinterne Aufarbeitung an.
Am 10. Januar stellten Experten des TÜV Nord bei regelmäßigen Kontrollen fest, dass ein bereits entleertes Fass sehr stark verrostet und sein Mantel zerstört war. Auch weitere Fässer zeigen laut Schmalfuß zum Teil erhebliche Korrosionserscheinungen.
Laut Vattenfall wurden bereits 650 Fässer ohne Probleme umgefüllt, bei etwa 500 steht das noch an.
Die Kavernen können nicht begangen werden, weil dafür kein Platz ist, wenn sie voll sind. Zudem herrscht zwischen ihnen eine Strahlenbelastung von bis zu 500 Millisievert je Stunde.
Er regt Konsequenzen an: Wegen der Korrosionsgefahr in tiefer liegenden Räumen sollte die Lagerung in sogenannten Kavernen überdacht werden.
Die Atomaufsicht forderte Vattenfall auf, die Kavernen wieder mit Betonriegeln abzudecken und alle Arbeiten an ihnen vorläufig abzuschließen.
Das ist also masslos übertrieben?
Eigentlich werden da nur die Aussagen und belegten Fakten aufgezeigt.
Das sich Politiker profilieren wollen, ist völlig normal.
Ich sehe in dem Bericht keine große Übertreibung, er zeigt nur auf das Überlegungen von Ingenieuren über die Lagerfähigkeit nichts mit der Realität zu tun hatten.
Dementsprechend niedrig ist mein Vertrauen in die Fähigkeiten derjenigen die für hochradiative Abfälle zuständig sind.
Und ich kann in meinen Fragen an Sie kein Gejammere feststellen.
Und an Herrn Cremer, das dort keine hochaktiven Abfälle lagern zeigt schon der Hinweis auf die 500 Millisievert je Stunde,
allerdings sind die auch nicht grad von Pappe.Da passt es ganz gut das sie in tiefer liegenden Kavernen umgelagert werden sollen. Dann sind diese wenigstens bis zur nächsten Erdbewegung halbwegs sicher vor Auswaschungen.