Original von PLUS
Nur so am Rande: \"EINER FÜR ALLE - ALLE FÜR EINEN\" ist lange vorbei. Vielleicht haben Sie ja noch solche Fünfer zur Erinnerung. Augenzwinkern Der wirkliche Einfluss von Genossenschaftsmitgliedern auf die Geschäftsführung tendiert in aller Regel gegen Null.
Das sehe ich anders. Nur man muss sich schon etwas einbringen, dann gestaltet man mit. Wir als Genossen haben es in der Hand, den Aufsichtsrat zu wählen und damit zu stellen. Wir haben die Herren Kreye, Böse und Röttges derzeit beauftragt, die Geschäftsführung zu überwachen und vor allen Dingen lt. GV Versammlung vom 28.1.2012 den Vorstand mit der Erstellung eines Wirtschaftsplans zu beauftragen. Weder HR noch Sihler hatten lt. AR Bericht am 28.1.2012 einen solchen Plan erstellt.
Wenn es jetzt so sein sollte, dass der AR richtig drängt, zumal er einen Auftrag von den Genossen erhalten hatte, die Haftung der früheren Vorstände zu prüfen, dann tut er das, weil ihn die Genossen dazu gebracht haben (S. Antrag von Fr. B aus Lüneburg seinerzeit.
Es bleibt zu wünschen, dass der derzeitige Vorstand hier mitwirkt. Leider lässt das von Herrn Lange behauptete Zerwürfnisses mit Herrn Röttges darauf schließen, dass auch hier das Drängen des AR erfolglos geblieben sein könnte.
Ergo: wir Genossen müssen den AR unterstützen. Das geht aber nur, wenn man zum Zweck der Stimmabgabe und des Mitspracherechts zur GV erscheint.Schließlich ist und bleibt die EGNW nicht bloßer Energielieferant sondern zugleich auch unsere e.G. an der wir beteiligt sind.