Original von Black
Der von Ihnen benannte \"schnöde Geologe\" ist der zu dieser Frage immer gern zitierte Dr. Ulrich Schwarz-Schampera. Aber auch der wird bei konkretem Nachfragen vorsichtiger:
Original von Dr. Ulrich Schwarz-Schampera
Allerdings ist dies eine rein statische Herangehensweise, betont Ulrich Schwarz-Schampera von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe im Gespräch mit tagesschau.de. \"Niemand kann realistisch sagen, welche Reserven wir in fünf Jahren haben“, betont der Uranexperte.
http://www.tagesschau.de/inland/meldung12244.html
So sinnse, die Wissenschaftler ;-) Einfach kein klaren Aussagen...
Und so ist das mit Ressourcen. Das sind nämlich zu erwartende, noch zu findende Reserven; Wo nix gesucht wird, weil man noch jede Menge alte Bömbchen aufarbeiten muss, kann auch nix gefunden werden.
Doch- eine klare Aussage haben die BGR-Jungs gemacht:
Peak Oil SPÄTESTENS 2020.
Hat aber dem WiMin nicht gepasst- der hat dann lieber die \"Eggsberden\" der Prognos AG gefragt.
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Das USGS bewertet aber die Ölreichweite bzw. pot. Ölvorkommen in der Arktis noch viel statistischer... pi mal Daumen mal Fläche.
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Original von egn
Das EEG führt langfristig zu einer dezentralen und demokratischen Stromversorgung
Jaaaah!
Heute wieder ganz hervorragendes Beispiel in der Presse:
Ein Nachbardorf erneuert seine Dorfhalle (nein, das ist ein anderes Dorf als jenes bereits geschilderte mit dem PÖl-BHKW, dessen Spitzenlastkessel danebennun wieder mit Heizöl läuft).
\"Angedacht\" zur Beheizung ist ein BHKW... das könne dann auch einen Lebensmittelmarkt und das Sportlerheim priiima mitbeheizen.
Doll, nichtwahr? Wo doch ein BHKW min 4000 Vollaststunden erreichen sollte...
Aber hauptsache \"dezentral\" und \"demokratisch\".