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Autor Thema: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen  (Gelesen 12532 mal)

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Offline Stromfraß

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #15 am: 15. August 2013, 19:51:24 »
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #16 am: 15. August 2013, 20:02:59 »
Was dauerhaft schlecht ist braucht dauerhaft Subventionen zum Überleben.
Na, das erzählen Sie mal Ilse Aigner und Bauernpräsident Rukwied !
@Christian Guhl und Sie, erzählen Sie die unsoziale Wirkung der Subventionen Herrn Steinbrück? Was hat Frau Aigner oder Herr Rukwied mit dem Thema zu tun?  Meinen Sie, weil der Bauernpräsident die Subventionen im Auge hat und beim Namen nennt? Für "Bio" zahlt nicht nur der Verbraucher sondern über die Förderung der Steuerzahler. Dann ist das bei der EEG-Umlage doch nicht mehr als recht und billig! ;)

Zitat
Ohne massive staatliche Hilfen könnten die Biolandwirte nicht überleben. Rukwied: „Unsere Biobauern erhalten derzeit rund ein Drittel mehr staatliche Förderung als die konventionell wirtschaftenden Landwirte. Der Anteil der Förderung am Einkommen, der durch EU, Bund und Land entsteht, „beläuft sich auf 80 Prozent“. Weiter erklärte der DBV-Präsident: “Solange die Differenz der Erzeugerpreise zwischen Bio- und Normalware weiter schrumpft – bei Rindfleisch waren es Anfang dieses Jahres gerade mal noch 10 bis 20 Cent –, bleibt der kostenaufwendige Bioanbau unter Druck.”
Quelle Wiwo
Zitat
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das?  Dauersubventionen sind nie gut, sie waren schon immer schädlich.  Subventionen sind nur im Ausnahmefall für kurze Zeit zu rechtfertigen. Das EEG ist das klassische Beispiel für schädliche Langfristsubventionierung. Die eine Subvention folgt der nächsten bis zum Kollaps. Wer das nicht sieht setzt wohl die dunkle Sonnenbrille auch im Novembernebel nicht mehr ab. ;)

Offline khh

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #17 am: 15. August 2013, 20:35:18 »
Zitat von: Stromfraß
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das? ...

@PLUS

Das ist halt die besondere Spezialität des User's:  Viel "Dampfplaudereien", höchst selten Fakten oder Substantielles !   ;)
« Letzte Änderung: 15. August 2013, 21:01:29 von khh »
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Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline PLUS

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Herr Steinbrück, nicht ins Blaue quatschen, das bringt nichts!
« Antwort #18 am: 16. August 2013, 10:57:43 »
"Wir werden die Anbieter dazu verpflichten, ihre Grundversorgertarife an die Bundesnetzagentur zu melden", heißt es in einem Zehnpunkteplan, den Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) gestern vorlegten. Die Bundesnetzagentur soll regulierend eingreifen, wenn Tarife zehn Prozent über dem niedrigsten Preis in einer Region liegen.
Versorger müssten die günstigeren Einkaufspreise an die Verbraucher weitergeben. "Würde diese Preissenkung an die Haushalte weitergegeben, könnten dort 1,5 Milliarden Euro gespart werden", betonte Steinbrück.

"Gespart", Herr Steinbrück, wird schon mal gar nichts. Es wird nur zusätzlich Geld für Bürokratie ausgegeben. Bald ist Wahl, da entdeckt die SPD die Strompreise als Wahlkampfthema und kommt mit Schnellschüssen aus der Hüfte in die falsche Richtung. Peer Steinbrück, Sie haben das Image eines nüchternen Zahlenmenschen der rechnen kann. Da ist es mehr als enttäuschend, wenn solche alten untauglichen Ansätze aus dem Hut gezaubert werden und Sie da mitmachen.

Sie wissen doch, der Durchschnitt ist kein Maßstab, kein Kriterium für das Optimum. Der Blinde ist unter den Einäugigen König, das wissen Sie doch! Z.B. Stadtwerke sind längst in diversen Verbänden kartellähnlich organisiert.  "Zehn Prozent über dem niedrigsten Preis", was soll das. Das wird locker ausgesteuert wie bisher. Das hatten wir im Widerstand gegen unbillige Preise  schon vor Jahren als untaugliche Kriterien vor Petitionsausschüssen und Kartellämtern vorgesetzt bekommen. Es ist sinnlose Bürokratie, einfach Geldverschwendung. Der einzige Gewinn hätte die SPD wenn sich ein paar Verbraucher von diesen Aktivitäten täuschen lassen. Aufgeklärte Verbraucher wenden sich da eher ab. 

Die Kosten der Energiewende, die eine Gemeinschaftsaufgabe ist,  sind vollständig aus den Staatshaushalten zu finanzieren. Das jetzige EEG-System ist nicht nur verfassungswidrig, es ist gescheitert. Besser wäre es, das zu erkennen und die angestrebten Lösungsvorschläge der SPD nach der Wahl zu nennen.  Herr Steinbrück, wenn Sie aufgeklärte Verbraucher als Wähler gewinnen wollen, müssen Sie hier ansetzen!

Offline RR-E-ft

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #19 am: 16. August 2013, 11:51:47 »
Ist das hier die Rubrik "Meine Schreiben an den Kandidaten, die ich nie abschickte"?

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-die-spd-verspricht-niedrigere-strompreise/8646018.html

Beim EEG soll eine Milliarde eingespart werden, davon 800 Mio. EUR durch Wegfall der Liquiditätsreserve und 200 Mio. EUR durch Wegfall der als unwirksam angesehenen Managementprämie. Die Einspeisevergütungen sollen erstmal unangetastet bleiben.

Diese Einsparungen erscheinen fraglich:

Zitat
Diese Liquiditätsreserve soll eigentlich verhindern, dass das EEG-Konto, das die Übertragungsnetzbetreiber führen, ins Minus gerät und Kredite aufgenommen werden müssen, um den Anlagenbetreibern ihre garantierte Vergütung auszuzahlen. Diese Kreditkosten werden im Folgejahr auf die EEG-Umlage wieder aufgeschlagen. Obwohl in den aktuell 5,3 Cent pro Kilowattstunde für die EEG-Umlage eine großzügige Liquiditätsreserve eingeplant war, ist das EEG-Konto in diesem Monat wieder ins Minus gerutscht. Machnig verwies auf die Frage, warum er sie trotzdem streichen wolle, auf den Umweltminister, gab aber zu, dass das „keine strukturelle Veränderung“ sei sondern die Kosten ins Folgejahr verschiebe.

Die Rabatte für die Industrie bei der EEG- Umlage, die derzeit bis zu 5 Mrd. EUR ausmachen  und sich nächstes Jahr auf 7 Mrd. EUR belaufen könnten, sollen um 500 Mio. EUR reduziert werden.

Die Stromsteuer, die sich derzeit auf 2,05 Cent/kWh beläuft, soll um 25 % reduziert werden, also um ca. 0,5 Cent/ kWh.

Den Grundversorgern soll stärker auf die Finger gesehen werden.

Wenn Tarife vom niedrigsten Vergleichspreis in einer Region um über zehn Prozent nach oben abweichen, soll die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen.

Da es nur einen Grundversorger in einem Netzgebeit gibt und sich die Netzkosten in den verschiedenen Netzgebieten unterscheiden, kann man nur die Allgemeinen Preise der Grundversorgung mit direkten Wettbewersangeboten im selben Versorgungsgebiet vergleichen.

Wenn z.B. bei einem Grundversorger für einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.500 kWh der Strom 32,31 Cent/ kWh kostet, bei einem direkten Wettbewerber des Grundversorgers  jedoch nur 25,03 Cent/ kWh, so wie hier: http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18440.0.html, so sollen künftig behördlich Preissenkungen des Grundversorgers verfügt werden können.




« Letzte Änderung: 16. August 2013, 13:10:21 von RR-E-ft »

Offline Didakt

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #20 am: 16. August 2013, 12:58:55 »

Von RR-E-ft:
Zitat
Ist das hier die Rubrik "Meine Schreiben an den Kandidaten, die ich nie abschickte"?

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-die-spd-verspricht-niedrigere-strompreise/8646018.html

Die Absendung einer kritischen Meinungsäußerung an den Kandidaten erübrigt sich schon deshalb, weil derselbe bzw. sein Fußvolk Volkes Stimme zu seinen Absurditäten aus den diversen Kommentaren zum verlinkten Artikel des Tagesspiegels ablesen kann. Wer kann diesen Mann denn wegen seiner volksverdummenden Ansagen und Versprechungen noch ernst nehmen?  >:(

Offline Stromfraß

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #21 am: 18. August 2013, 10:33:02 »
Mal an dieser Stelle ein Beitrag, wie mit Usern umgegangen wird, die zu den hier vorgetragenen Meinungen nicht Beifall klatschen, sondern eine eigene Meinung äußern, die vielleicht auch eine Kritik sein könnte.

So schrieb PLUS am 15.08.13, sozusagen als Fazit seines Beitrages:

Zitat
Was dauerhaft schlecht ist braucht dauerhaft Subventionen zum Überleben.

Natürlich ist dieser Satz richtig und dem kann ich nur beipflichten.

Ich hielt ihn aber als zu einseitig, suggeriert er doch, dass Subventionen dauerhaft nur für das aufgebracht werden, was dauerhaft schlecht ist.
Daher meine Anmerkung:

Zitat
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.

Dabei hatte ich vorausgesetzt, dass man den Subventionsbegriff kennt und weiß, wofür diese Jahr für Jahr gezahlt werden.

Da hatte ich wohl zuviel vorausgesetzt, denn PLUS schrieb:

Zitat
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das?  Dauersubventionen sind nie gut, sie waren schon immer schädlich.  Subventionen sind nur im Ausnahmefall für kurze Zeit zu rechtfertigen. Das EEG ist das klassische Beispiel für schädliche Langfristsubventionierung. Die eine Subvention folgt der nächsten bis zum Kollaps. Wer das nicht sieht setzt wohl die dunkle Sonnenbrille auch im Novembernebel nicht mehr ab. 

und im Schlepptau noch khh:

Zitat
Zitat von: PLUS am 15. August 2013, 20:02:59
Zitat von: Stromfraß
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das? ...

@PLUS

Das ist halt die besondere Spezialität des User's:  Viel "Dampfplaudereien", höchst selten Fakten oder Substantielles !     

Beiden Usern kann ich nur empfehlen, sich mal die Begriffsdefinition näher anzusehen und vielleicht auch mal den Subventionsbericht der Bundesregierung durchzulesen:

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Subventionspolitik/23-subventionsbericht-der-bundesregierung-anlage1.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Nochmals PLUS:
Zitat
Dauersubventionen sind nie gut, sie waren schon immer schädlich.  Subventionen sind nur im Ausnahmefall für kurze Zeit zu rechtfertigen. Das EEG ist das klassische Beispiel für schädliche Langfristsubventionierung.
Wenn PLUS das so schreibt und sich ausdrücklich nur auf das EEG beziehen würde, dann wäre es ok., aber nicht in der allgemeinen Darstellung, was wohl auch Christian Guhl so gesehen hat.
Und: "ins Blaue quatschen" oder "Dampfplauderer", solche "qualifizierten" Bemerkungen sollten eigentlich zwischen zivilisierten Usern unterbleiben.

Offline PLUS

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #22 am: 18. August 2013, 14:29:37 »
Mal an dieser Stelle ein Beitrag, wie mit Usern umgegangen wird, die zu den hier vorgetragenen Meinungen nicht Beifall klatschen, sondern eine eigene Meinung äußern, die vielleicht auch eine Kritik sein könnte.
So schrieb PLUS am 15.08.13, sozusagen als Fazit seines Beitrages:
Zitat
Was dauerhaft schlecht ist braucht dauerhaft Subventionen zum Überleben.
Natürlich ist dieser Satz richtig und dem kann ich nur beipflichten.
Ich hielt ihn aber als zu einseitig, suggeriert er doch, dass Subventionen dauerhaft nur für das aufgebracht werden, was dauerhaft schlecht ist.
Daher meine Anmerkung:
Zitat
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.
Dabei hatte ich vorausgesetzt, dass man den Subventionsbegriff kennt und weiß, wofür diese Jahr für Jahr gezahlt werden.
Da hatte ich wohl zuviel vorausgesetzt, denn PLUS schrieb:
Zitat
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das?  Dauersubventionen sind nie gut, sie waren schon immer schädlich.  Subventionen sind nur im Ausnahmefall für kurze Zeit zu rechtfertigen. Das EEG ist das klassische Beispiel für schädliche Langfristsubventionierung. Die eine Subvention folgt der nächsten bis zum Kollaps. Wer das nicht sieht setzt wohl die dunkle Sonnenbrille auch im Novembernebel nicht mehr ab. 
und im Schlepptau noch khh:
Zitat
Zitat von: PLUS am 15. August 2013, 20:02:59
Zitat von: Stromfraß
Im übrigen gibt es auch Subventionen für das, was dauerhaft gut ist.
@Stromfraß, wenn Sie schon ins Blaue quatschen. Konkret, welche sind das? ...
@PLUS
Das ist halt die besondere Spezialität des User's:  Viel "Dampfplaudereien", höchst selten Fakten oder Substantielles !     
Beiden Usern kann ich nur empfehlen, sich mal die Begriffsdefinition näher anzusehen und vielleicht auch mal den Subventionsbericht der Bundesregierung durchzulesen:
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Subventionspolitik/23-subventionsbericht-der-bundesregierung-anlage1.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Nochmals PLUS:
Zitat
Dauersubventionen sind nie gut, sie waren schon immer schädlich.  Subventionen sind nur im Ausnahmefall für kurze Zeit zu rechtfertigen. Das EEG ist das klassische Beispiel für schädliche Langfristsubventionierung.
Wenn PLUS das so schreibt und sich ausdrücklich nur auf das EEG beziehen würde, dann wäre es ok., aber nicht in der allgemeinen Darstellung, was wohl auch Christian Guhl so gesehen hat.
Und: "ins Blaue quatschen" oder "Dampfplauderer", solche "qualifizierten" Bemerkungen sollten eigentlich zwischen zivilisierten Usern unterbleiben.
@Stromfraß, lesen Sie vielleicht nochmal Ihre Beiträge. Wer das tut, hat Verständnis für die Bewertung des Users @khh, der da wohl manchen Beitrag mit "Dampfplauderei" bewertet. Was er damit meint ist wohl hier beschrieben. Dampfplauderer.

@Stromfraß, ich weiß was Subventionen sind und jeder der sich ernsthaft an der Diskussion beteiligt weiß was damit gemeint ist. Ich kenne auch die Tricks mit den interessengeleiteten Abgrenzungsversuchen und die schon oft auch hier im Forum geführte Scheindiskussion um diesen Begriff. Gerade der Fiskus ist schnell dabei Umgehungstatbestände zu sehen, wenn es um den Steuerzahler geht. Wenn es um den Staat selbst geht sieht man da offensichtlich hinweg.  Wenn Sie deshalb auf das Bundesfinanzministerium verweisen, ist das die dort vewendete eingeschränkte Begriffsdefinition. Das überzeugt mich überhaupt nicht, es gibt andere! Die EEG-Umlage ist eine staatlich sanktionierte Förderung. Sie wird letztendlich vom Verbraucher per Zwang zu Gunsten Dritter abkassiert ohne konkrete Gegenleistung.

Wie Sie das Kind nennen ist dabei egal - Subvention oder Zwangsumlage zu Lasten der nicht privilegierten Stromverbraucher und zu Gunsten der Anlagenbetreiber. Sie hat volks- und betriebswirtschaftliche keine andere Wirkung. Die Erfahrungen mit solchen langfristigen "Förderungen" sind überwiegend negativ und das ist eine allgemeine Erkenntnis und  bezieht sich eben nicht nur auf das EEG. Oft ist nach einiger Zeit schon der Ursprung nicht mehr erkennbar und man begegnet den schädlichen Auswirkungen mit der nächsten Subvention oder wie man das dann auch zur Tarnung nennt.

Offline Stromfraß

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #23 am: 18. August 2013, 18:12:56 »
PLUS schreibt:
Zitat
@Stromfraß, lesen Sie vielleicht nochmal Ihre Beiträge. Wer das tut, hat Verständnis für die Bewertung des Users @khh, der da wohl manchen Beitrag mit "Dampfplauderei" bewertet. Was er damit meint ist wohl hier beschrieben. Dampfplauderer.

Ich habe unter "Stupidedia" die Begriffsdefinition gefunden. "Stupidedia" - die sinnfreie Enzyklopädie.
Das sagt wohl alles. Ist nicht mein Niveau.

Offline PLUS

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Re: Steinbrück will niedrigere Strompreise erzwingen
« Antwort #24 am: 18. August 2013, 19:12:53 »
Ich habe unter "Stupidedia" die Begriffsdefinition gefunden. "Stupidedia" - die sinnfreie Enzyklopädie.
Das sagt wohl alles. Ist nicht mein Niveau.
Beginn der Dampflauderei
@Stromfraß, das war jetzt die Bestätigung. So reagiert man wenn man es nicht versteht. Die Stupidedia ist die freie Humor- und Satire-Enzyklopädie. Motto:
WISSEN SIE BESCHEID? NEIN? WIR AUCH NICHT!
Aktuell: „Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden“
Ende der Dampfplauderei
@Stromfraß und jetzt weiter, aber hier im Forum mit Niveau ..° ;)
PS
@Stromfraß, doch kein Ende mit der "Dampfplauderei"! Gibt es einen "plausiblen Grund" dafür? Ich kann mir auch keinen plausiblen Grund vorstellen, wozu man eine solche völlig nutzlose "Dampfplauderei" hier im Forum unbedingt braucht? ;)
..°  :(
« Letzte Änderung: 19. August 2013, 09:00:03 von PLUS »

 

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