Energiepreis-Protest > EVN - Energieversorgung Nordhausen

Zu Starke Stromschwankungen

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Kleines213:
da schauen wir mal...ein anruf kostet nicht viel zeit und könnte schon die Klärung bringen ob sie sich mit dem \"Feind\" verbrüdern...mir liegt ja auch nichts an einem Verfahren sondern an ordentlichem Strom!!! :(

Naja, Kunde sind wir bei EON und die sind bestimmt bei Buck...Netzbetreiber ist seit einigen wenigen Monaten unser Städtischer Versorger, der in der ganzen Übersicht übrigens noch keinen Eintrag hat...

RR-E-ft:
@Kleines213

Wenn Netzbetreiber seit kurzem der Städtische Versorger ist, hört es sich so an, als sei auf diesen das Netz erst kürzlich übertragen worden. Vor solchen Netzübertragungen haben die bisherigen Netzbetreiber oft nichts mehr investiert, so dass solche Ortsnetze bei der Übergabe oft in einem bedauerlichen, eher antiquarischen Zustand sind.

Cremer:
@Kleines213,

wenn Sie schreiben


--- Zitat ---so dass zB. der Trockner Sonnatag mittag nie angestellt werden
--- Ende Zitat ---

so muss man zunächst mal nach den Ursachen forschen.

Es ist schwer eine Ferndiagnose zu stellen. :D

Ist der Querschnitt der Stromzuführungsleitung, vor dem Zähler wohlgemerkt, zu gering und wem gehört diese?

RR-E-ft:
@Cremer

Wenn einem eine Ferndiagnose verständlicherweise nicht möglich ist, man aber gleichwohl meint, fachlich etwas beitragen zu können, dann lässt man sich ggf. per pn die Adresse mitteilen und macht einen Termin zu einer anzustellenden Vor- Ort- Diagnose aus. Alles andere ist wohl wenig hilfreich.

Die Leitung vor dem Zähler gehört, soweit sie nicht Teil der Kundenanlage ist, gem. § 10 Abs. 4 AVBEltV/ NAV dem Netzbetreiber.

Das kann aber wohl kaum die Ursache für Stromschwankungen sein.  :rolleyes:

Ob deren Querschnitt und somit wohl der Hausanschluss selbst zu gering dimensioniert ist, bemisst sich danach, welche Leistung aus dem Netz entnommen werden soll, so dass man einen durchschnittlichen Stromkunden gern die Frage stellen kann, ob der Querschnitt etwaig  zu gering bemessen sei. Unabhängig davon, dass man den üblichen Leiterquerschnitt regelmäßig nicht kennen muss, ist dieser auch nicht ersichtlich. Selbst wenn man ggf. das Kabel  aus der Wand holen würde, könnte man wohl nur dessen Querschnitt samt Isolierung ermitteln. Jedenfalls sollte man die Isolierung nicht selbst aufpolken, um den Querschnitt der Leiter zu messen.

bjo:

--- Zitat ---Original von RR-E-ft
@Cremer

Die Leitung vor dem Zähler gehört, soweit sie nicht Teil der Kundenanlage ist, gem. § 10 Abs. 4 AVBEltV/ NAV dem Netzbetreiber.

Das kann aber wohl kaum die Ursache für Stromschwankungen sein.  :rolleyes:

--- Ende Zitat ---


stimmt,
in ganz D bestimmt der Netzbetreiber selbst den Querschnitt der zuzuführenden Leitung. Das geht soweit das er dem Hausbesitzer Auflagen macht z. B. Vorrangschaltung für Durchlauferhitzer. Die Anlage nach dem Zähler wird ebenfalls nach DIN und Vorgaben des Netzbetreibers erstellt. Der eingetragene Elktro-Handwerksmeister steht mit seier Unterschrift für den Zähler dafür gerade!
Das heißt wird alles gemäß den Forderungen des Netzanbieters erstellt
ist er für die Schwankungen zuständig.

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