Energiepolitik > Preismeldungen
RWE: Strompreise auf Basis der Erzeugungskosten sind möglich
RR-E-ft:
@ElCattivo
Sicher nicht ungewöhnlich, dass man bei rationaler Betrachtung zu den selben Ergebnissen kommt.
Würden alle Staaten gegenüber 1990 ihre Industrieproduktion so zurückfahren, wie die neuen Bundesländer, wären die Reduktionsziele wohl leicht zu überbieten.
Fraglich nur, wer mit den Folgen leben wollte und könnte.
Immerhin haben die neuen Bundesländer deshalb auch nach 1990 einen weiteren Bevölkerungsschwund durch Abwanderung erlebt.
In einer globalisierten Welt macht es im übrigen keinen Sinn, von "unserer" und etwa der chinesischen Reduktion zu sprechen.
Wohin haben denn deutsche Unternehmen ihre Produktion oftmals verlagert? Doch wohl auch nach China und Indien....
Die oft anzutreffende Selbstgefälligkeit in dieser Frage ist vollkommen unangebracht.
superhaase:
--- Zitat --- Edit: Bitte keine kompletten Artikel reinkopieren. Auch fehlt die Quellenangabe
--- Ende Zitat ---
Aha!
Im Moment richtet sich der Strompreis also nicht nach den tatsächlich entstehenden kosten. RWE gibt es damit selbst zu, dass die Strompreise überhöht sind.
Und das nicht zum ersten mal.
Ist immer wieder lustig mit unseren Stromkonzernen... :P
ciao,
sh
RR-E-ft:
Das Thema virtuelle Kraftwerksbeteiligung wurde hier schon diskutiert.
DieAdmin:
Vielen Dank Herr Fricke für den Hinweis. Ich hab die beiden Themen zusammengeführt :)
RR-E-ft:
FTD zum regen Interesse der Industriekunden an RWE- Kraftwerksbeteiligung
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