@Nichtmitmir
also Du bist keineswegs die einzige Revoluzzerin in GZ!
Ich habe mich inzwischen auch zu Unbilligkeitseinwand entschieden,
habe den Preis von 2004 angesetzt und zahle auch nur einen entsprechenden Abschlag, den ich auch noch auf 12 statt 6 Monate aufgeteilt habe. Dabei komme ich auf 91 Euro, haben wollten sie 196 Euro (nach in diesem Jahr 118 Euro). Ich bin auch der Meinung, wenn Du Deine monatliche Abrechnung machst, zahlst Du immer noch drauf. Du musst dann das schon durchziehen, auch über den Sommer!
Was ich immer noch nicht sicher weiß (dazu gibt es noch keine sichere Meinung) ist das mit dem 6-monatigen Abschlag an sich. Also ICH verweigere diese Umstellung auf diese Art. Meine Laienmeinung ist immer noch Umstellung ja, das dürfen sie, aber nicht zu den für den Kunden ungünstigsten Konditionen - weil, ich kanns nicht oft genug betonen, hiermit kehren sie die Vorleistung nicht nur um, sondern dadurch, dass sie dann keine weitere halbjährliche Abrechnung machen bereichern sie sich sogar ungerechtfertigt. Und brauch mir keiner erzählen, dass diese evtl. Vorleistung von EGS nicht schon mit einem Aufschlag berücksichtigt war...
Ich kann nur nochmal betonen, Leute tuts euch zusammen (bei uns im Ort gibt es jetzt auch schon einen Revoluzzerführer, der Leute um sich schart ;-) und verweigert euch dieser Umstellung - und den Unbilligkeitseinwand würd ich eh machen - danke ruro...
Ach übrigens Habe mittlerweile Post bekommen EGS ist mit den 91 Euro als Abschlag einverstanden, aber natürlich weisen sie dann auf eine höhere Abschlußrechnung hin. Sie ignorieren also schlichtweg mein Schreiben und gewähren mir den niedrigeren Abschlag aber trotzdem - so eine Art Stundung soll das aus ihrer Sicht also sein. Aber das habe ich schon klargestellt, das ich das anders sehe. Aber ich glaube die spielen jetzt erst mal auf Zeit, gewähren evtl. niedrigere Abschläge um dann mit den hohen Endabrechnungen zu kommen und hoffen, dass das die Kunden dann nicht mehr juckt. Mal sehen...