Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?  (Gelesen 41710 mal)

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Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« am: 08. August 2006, 17:06:46 »
Hallo,

wir haben der Preiserhöhung von Primagas am Anfang diesen Jahres Widersprochen und den alten Abschlag weiterhin bezahlt. Nun haben wir die Jahresrechnung bekommen und natürlich will sich der Versorger den höheren Preis nun so wiederholen. Auf der Seite vom Energienetz habe ich gesehen, das Primagas eine Unterlassungserklärung bezüglich der Preisanpassungsklausel im März diesen Jahres bekommen hat. In unserem Vertrag steht genau diese Klausel mit dem gleichen Wortlaut.
Nun möchten wir der Jahresabrechnung widersprechen und ich habe die Frage ob man dafür den Vordruck nehmen kann, den man sich beim Energienetz runterladen kann? Ich denke der gilt für Erdgasbezug aber man kann das doch auch für Flüssiggas verwenden oder?
Kann mir wer recht schnell was dazu sagen, da wir noch vor unserem Urlaub das ganze auf den Weg bringen wollen.

Danke und Grüsse
Gala

Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #1 am: 11. August 2006, 15:38:49 »
Hallo, da mir hier keiner helfen konnte habe ich mit der Verbraucherzentrale Rp gesprochen. Den Vordruck zum Widerspruch vom Bund der Energieverbraucher habe ich nach Tipps der VZ abgewandelt und werden den heute abschicken.
Wenn Interesse besteht werde ich über den weiteren Gang der Ereignisse berichten.

Viele Grüsse
Gala

Offline Watzl

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #2 am: 12. August 2006, 10:59:13 »
Hallo Galandrith,

dies hier ist eine Forum, wo sehr viele Menschen schreiben, um anderen evtl. etwas helfen zu können.  Dieses Forum ist ein Platz, um sich austzutauschen usw.

Gerade bei juristischen Problemen und dies sind alle vertraglichen Angelegenheiten, ist es für Laien immer sehr schwer Tipps zu geben. Die Materie ist einfach zu komplex.

Also kann es schon dauern, wenn auf eine Anfrage nicht sofort eine Antwort kommt.

Prima, dass sie hier dennoch die von ihnen unternommenen Schirtte kundtun. Das wird anderen Mut machen, ebenso zu handeln.

Bitte berichten sie weiter über ihr Vorgehen.

Guten Erfolg weiterhin

H. Watzl

Offline energienetz

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #3 am: 12. August 2006, 11:08:19 »
wenn die Preiserhöhung ohne Berechtigung erfolgte, machte der Unbilligkeitseinwand einfach keinen Sinn. Bitte doch mal nachlesen:
http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Fluessiggas/Fluessiggaspreise_und_Preisgleitklauseln/site__1789/

Und bitte den Vorgang an den Bund der Energieverbraucher schicken, damit das beim Gericht gegen Primagas ein Ordnungsgeld wegen Verstoss gegen das Urteil beantragt werden kann.

Gruss von Aribert

Offline RaMaWu

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #4 am: 14. August 2006, 11:59:36 »
Hallo Aribert !!!

Zwar habe ich mich jetzt erst einmal mit meinem Erdgaslieferanten PROGAS auf eine geringere Preiserhöhung eingelassen, aber Ihr o.a. Hinweis mit der Unwirksamkeit von Klauseln bezüglich der Preisanpassung lässt mich noch einmal aufhorchen.
Bei mir im Vertrag ( Juli 2002 ) ist ein Flüssiggaspreis von € 18,-- zzgl. geltender Mehrwertsteuer festgelegt. Weiterhin ist geschrieben, dass der Lieferant berechtigt ist die Flüssiggaspreise dem Marktpreis anzupassen. Die Abrechnung erfolgt dann zum jeweils entsprechenden Tageskurs.
Dies hat bedeutet:
2003 + 3%
2004 + 5%
2005 + 8%
2006 + 14,3%
( immer auf das Vorjahr bezogen )
Bedeutet also, dass ich jetzt € 38,20 / 100ltr bezahle.
Also rund 35% mehr als bei Vertragsabschluss.

Falls also diese Preisanpassungen unnwirksam wären und ich Geld zurückbekommen würde, so könnte ich mit dem Geld schon mal die Hälfte der Kosten für das Ausbaggern unseres erdgedeckten Tanks bezahlen...??

Jetzt frage ich mich auch noch:
1. der Vertrag ist auf 6 Jahre abgeschlossen, was auch nicht geltendem Recht entspricht.
2. die Preisanpassungsklauseln entspricht auch nicht geltendem Recht

gilt bei solchen gravierenden Fehlern überhaupt der Vertrag noch ???
Denn nach wie vor versuche ich drumherumzukommen den jetzigen Tank wieder auszubauen. Ich würde meinem Lieferanten ja sogar einen komplett neuen Tankl für die Haustür stellen. Kommt mich immer noch billiger als ausbuddeln, vor die Tür stellen und
neuen Kauftank wieder einbuddeln.
Denn es stimmen einfach die Verhältnissmässigkeiten bei den Kosten nicht mehr.


Wenn ich Zustimmung aus dem Forum bekommen würde, würde ich diese Frage gerichtlich klären lassen wollen.

Offline Watzl

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #5 am: 16. August 2006, 09:12:24 »
Neulich hatte ich meinen Kindern Eis gekauft. Beiden die gleiche Sorte. Der kleinere von beiden bestand hartnäckig darauf, die erste der beide Tüten zu bekommen, obwohl in der zweiten Tüte derselbe Inhalt war.

Rechtlich gesehen ist es sicherlich nicht so einfach zu sagen, ich behalte dein Eigentum und du bekommst dafür einen gleichwertigen oder sogar besseren (neu) Ersatz dafür. In vielen Fällen würde jeder einem solchen Handel zustimmen. Hier aber ist es aber anders. Der Rechtsgundsatz Eigentum ist Eigentum wird als Druckmittel eingesetzt, um dem Kunden seinen Gedanken an einen eigenen Tank madig zu machen. Schon komisch! Da war man lange  Kunde, hat das Gas immer für etwas mehr Geld bekommen und nun, weil man aussteigen will, wird man offensichtlich mit dem wahren Gesicht und  der  wahren Firmenphilosophie konfrontiert.

Es Rechtsgrundsatz heißt doch auch Billigkeit und Angemessenheit.

Wenn niemand wirklich versucht, diese Frage klären zu lassen, werden die Geschichten immer so enden: der Tank bleibt in der Erde und der Kunde bleibt Kunde. Auch so kann man Kunden an sich binden. König Kunde!

Guten Mut und Erfolg weiterhin

H. Watzl

Offline Ready XL

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #6 am: 16. August 2006, 12:31:27 »
@ RaMaWu,

...habe ich da richtig gelesen, Preise im Juli 2002 gerade mal € 18.- pro 100 Liter plus MWSt. ?

Zu dem Zeitpunkt habe ich bei meinem Abzockverein schon mehr als das Doppelte bezahlt, und das zahle ich heute immer noch.

Gruß
Ready XL

Offline RaMaWu

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #7 am: 18. August 2006, 10:01:21 »
Zitat von: \"Ready XL\"
@ RaMaWu,

...habe ich da richtig gelesen, Preise im Juli 2002 gerade mal € 18.- pro 100 Liter plus MWSt. ?

Zu dem Zeitpunkt habe ich bei meinem Abzockverein schon mehr als das Doppelte bezahlt, und das zahle ich heute immer noch.

Gruß
Ready XL


Sorry, waren 2002
€ 18,-- für Miete und Wartung
€ 28,-- 100ltr
2006 sollten es über € 38,-- sein, hab ich aber durch Hartnäckigkeit nachträglich auf € 36,-- 100ltr runtergehandelt.
Alle Preise zzgl Märchensteuer.

Aber nachdem ich nun durch das ganze aufgeschreckt worden bin und mir der Inhalt des Gas-Vertrages, den wir damals beim Hausbau so nebenbei unterschrieben haben, mit seinen ganzen Konsequenzen jetzt erst so richtig bewusst geworden ist, werde ich auf jedem Fall meinen Rechtsanwalt konsultieren. Er hat hier bei uns in  der Gegend schon viele verbraucherfreundliche Verfahren ( vor allem bei den Kaffee-Busfahrten ) durchgezogen und auch gewonnen.

Ohne Rechtsanwalt weiss ich schon , dass ich aus meinem 6 Jahre-Vertrag vorzeitig aussteigen kann.
Ich weiss auch, dass ich Gaspreiserhöhungen der letzten 3 Jahre anfechten kann.

Was ich mit meinem Anwalt klären will ist:
Ob ich definitiv den Miettank zurückgeben muss, auch wenn die Kosten drumherum ein erhebliches des Tanks überschreiten, zumal ich ja bereit bin einen neuen Tank zu kaufen und direkt an meinen Gaslieferanten PROGAS zurückzugeben.
Ob der Gasvertrag nicht sittenwiedrig ist, denn derzeit erkenne ich nur Vorteile für den Lieferanten und nur Nachteile für den Kunden.
Falsch, sorry, PROGAS verpflichtet sich ja meinen Gasbedarf zu decken  :wink:

Offline Ready XL

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #8 am: 18. August 2006, 16:35:43 »
....naja, aber immerhin noch rd. 40 % weniger.

Ready XL

Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #9 am: 06. September 2006, 14:23:01 »
Hallo,

nachdem ich den Widerspruch gegen die Jahresabrechnung und gegen alle erfolgten Preiserhöhungen seit Vertragsabschluss, vor ca. 3 Wochen abgeschickt habe, habe ich nun Antwort vom Versorger bekommen und zwar telefonisch.
Erst mal haben sie mir einen geringeren ccm-Preis angeboten, den ich aber abgelehnt habe da er mir immernoch zu hoch ist. Ausserdem habe ich darum gebeten doch schriftlich zu unserem Widerspruch stellung zu nehmen.
Nun wurde um ein persönliches Gespräch gebeten mit dem Hinweis, dass die Stellungnahme ja auch danach erfolgen könne.

Nun die Frage Sollen wir uns auf dieses Gepräch einlassen? Und wie sollten wir uns dann am besten verhalten? Immerhin ist unser Gesprächspartner in dem Fall ein sehr gut geschulter Mensch, der es gelernt hat Leuten bestimmte Sachen zu verkaufen! Grundsätzlich würde ich mir gerne anhören was er zu sagen hat weiß aber nicht ob ich das aus bestimmten Gründen lieber lassen sollte?!

Es wäre ganz toll wenn mir da jemand recht schnell helfen könnte.

Danke und Grüsse
Gala

Offline Laza

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #10 am: 06. September 2006, 23:07:55 »
Hallo!

Das Gespräch würde ich führen. Alleine schon damit man Ihnen nicht mangelnde Kooparationsbereitschaft vorwerfen kann.
Würde den Herrschaften jedoch von vornherein mitteilen, dass zur eigenen Sicherheit ein oder zwei Zeugen (zumindest immer einer mehr als von denen anwesend ist) aus dem eigenen Bekanntenkreis zugegen sein werden und diese dann auch informieren und rechtzeitig einladen. Sogar ein Protokoll würde ich anfertigen, da wie Sie es schon sagen diese Herren sehr wortgewandt sein können und später irgendwelche Abmachungen vorgetragen werden die man zunächst aus dem Gespräch gar nicht so Recht heraushören konnte. Also über das Gespräch und dessen Ergebnis ein Protokoll mit Unterschrift aller anwesenden. Tja dem einen oder aderem kann dies schon übertrieben vorkommen aber ich sage mir immer......sicher ist sicher.
P.S.: Andererseits hat der Anbieter ganz klar eine Unterlassungsanweisung vom Gericht. Will er die höheren Preise, so kann er doch ganz einfach die vom Gericht geforderten Nachweise vorlegen und bekommt was er will. Wieso stellen die sich so an wenn die im Recht sind?
Trotz allem würde ich versuchen das Gespräch so gut wie möglich ohne großen Konflikt zu führen und trotzdem bestimmend auf mein Recht hinweisen. Gerade das macht doch Eindruck: Der kleine Verbraucher weiss wovon er redet und was er will....!!! :-))


Gruß Laza

Offline Watzl

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #11 am: 09. September 2006, 21:46:45 »
Warum erfolgt keine schriftliche Stellungnahme? Warum will man sich nunzusammensetzen? Weshalb hat man seitens des Gaslieferanten nicht das Gespräch gesucht bevor man die Preise erhöht hat, um dem Kunden die notwendigkeit zu verdeutlichen und plausibel zu machen?

Ein Gespräch ist immer auch eine gute Gelegenheit über den Gesprächspartner etwas zu erfahren, was dieser nie und nimmer bereit wäre, selbst preis zu geben. Was ist der Kunde für einer? Wie intersiv verteidigt er seine Ansichten? Wo sind seine Schwachpunkte? usw.....

Was also soll eine solches Gespräch bringen, was man nicht auch in Schriftform klären könnte.

Die Idee mit dem Zeugen und dem Protokoll ist zwar nicht so schlecht, aber werden sie ein Protokoll unterschrieben bekommen, in dem der Lieferant seine Preiserhöhung zurücknimmt, in dem er die Grundelage seiner Kalkulation offenlegt? Wohl kaum. Was also soll das Ergebnis eines Gespräches sein?

Mich erinnert das an folgende Situation: ruft man bei den Gaslieferanten an (die mit den Verträgen), um einen Preis zu erfahren, bekommt man wenn überhaupt den Listenpreis (Mondpreis). Alles andere kann man dann über den Außendienstmitarbeiter erfahren. Der aber sagt auch nichts am Telefon, sondern will ein Gespräch am heimischen Wohnzimmertisch. Dort wird dann dem Kunden viel erzählt und schließlich bekommt er einen Preis genannt. Wie man weiß sind das dann nicht die günstigsten Gaspreise auf dem Markt.

Es wird immer das Gespräch mit dem Kunden gesucht, wenn man ihn einlullen will, so mein Eindruck.

H. Watzl

Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #12 am: 14. September 2006, 16:04:47 »
Hallo,

also wir haben uns auf ein Gespräch mit unserem Gebietsleiter eingelassen. Er hat uns einen noch geringeren ccm-Preis angeboten als den am Telefon und dies rückwirkend bis zum Jahresanfang.
Wir haben jedoch auf Offenlegung der Preiskalkulation bestanden, wie im Widerspruchsschreiben bereits angegeben. Nun warten wir ab wie diese Kalkulation aussehen wird und dann werden wir weiter sehen. Natürlich hat er gesagt, dass sie nicht den Preis halten können, den wir bei Vertragsabschluss hatten. Ausserdem hat er versucht uns zu erzählen, dass man nicht auf so einen langen Zeitraum zurück widersprechen kann. Ich habe ihn dann darauf hingewiesen, dass dies bis zu 3 Jahre zurück möglich ist, da konnte er nichts mehr sagen. Die Preisanpassungsklausel hat er wohl weislich nicht ein einziges Mal in den Mund genommen.

Alles in allem war dies, meiner Meinung nach, ein Versuch ohne weitere Probleme eine Einigung mit uns zu erzielen und herauszufinden wie ernst es uns ist und über wieviel Wissen wir verfügen.

Warten wir ab was dabei herauskommt, ich werde weiter berichten.

Grüsse
Gala

Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #13 am: 14. Dezember 2006, 13:31:53 »
Hallo,

wir haben als Offenlegung der Kalkulationsgrundlage ein zweiseitiges Schreiben bekommen. Ich persönlich kann daraus nicht erkennen wieso und warum die Preise so steigen mussten wie sie gestiegen sind. Also haben wir unseren Widerspruch weiterhin aufrechterhalten. Ergebnis ist, dass uns ein gerichtlicher Mahnbescheid zugestellt wurde. Auch dagegen haben wir Widerspruch eingelegt. Jetzt warten wir ab was weiter passiert. Wir sind nicht gewillt all das einfach hinzunehmen.

Ich werde weiter berichten.

Grüsse
Gala

Offline Galandrith

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Primagas - Widerspruch zur Jahresabrechnung?
« Antwort #14 am: 01. März 2007, 13:52:22 »
Hallo,

falls es jemanden interessiert hier der aktuelle Stand
Versorger hat mich verklagt, mein Anwalt ist tätig. Wir werden sehen was passiert.

Viele Grüsse
Gala

 

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