Aber Hallo!
Man kann doch einfach bei der EnBW fragen, ob und wann diese u.a. die Wasserlieferungen aufnehmen kann.
Ob diese dann preisgünstiger und kundenfreundlicher ist, wird man dann schon merken.
Es ging mir primär nicht um Wasserlieferung, sondern ob man als Stadtwerke-Kunde zu EnBW wechseln kann was Strom und Gas angeht.Aus Ihrer Antwort schließe ich, daß EnBW derzeit noch gar kein Wasser liefert, das wußte ich nicht.
Ich wollte wissen ob die EnBW
besser und günstiger sind als Stadtwerke Karlsruhe, oder ob man mit den Stadtwerken Karlsruhe im Vergleich zur EnBW immer noch besser dran ist.
Ebenso wird man merken, ob es fortan mehr positive Energie im Trafohaus hat und das Trinkwasser besser schmeckt, weil es etwa anders schwingt und osziliert, oder das Gas besser brennt.
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Der gelbe Yello- Strom ist ggf. für die Präsentation des Wetters verantwortlich, so dass die Präsentation des gesamten Klimas quersubventioniert sein könnte (!) , einschließlich Frühnebel, Schnee und Eisglätte, also auch Rutschbahnen.
Irgendwie hab ich den Eindruck Sie machten sich lustig?
Bei der EnBW gibt es sicher auch Quersubventionen innerhalb des Konzerns, etwa zugunsten der Yello Strom GmbH...
Gehört "Yello Strom" zur EnBW? Das wußte ich nicht, dachte das sei eine eigenständige Firma. Aber warum muß denn Yello Strom subventioniert werden?
Erst beim Abschied wird sich zeigen, wie kulant die Stadtwerke wirklich sind.
Schließe ich daraus, daß die Stadtwerke doch besser und kulanter sind, als EnBW?
Um hier nicht mißverstanden zu werden: wenn ich weniger zahlen kann, dann bin ich zunächst mal grundsätzlich dafür, obwohl ich noch nie irgendeinen Anbieter gewechselt habe, weder für noch weg von der Telekom usw.
Allerdings kostet so ein Wechsel und der damit verbundene Formalienkram große Überwindung. Und noch größere Überwindung kostet es sich mit dem Energieversorger anzulegen, denn Wer will sich schon gerne Ärger einhandeln, sich Gerichtsprozeße androhen lassen, Mahnungen bekommen usw. usf. Wenn es nicht so kompliziert wäre mit diesen vielen Schritten, die man machen muß, wäre ich diesen Weg schon längst gegangen. Aber so bin ich einfach am Hin und Herüberlegen, ob dies nicht einfach zu riskant alles ist.
Was hier nämlich noch Niemand beantwortet hat: selbst WENN die Stadtwerke "damit umgehen können", daß man die Preiserhöhungen nicht mitmacht sondern nur den bisherigen Betrag bezahlt..ewig werden die das doch nicht mitmachen, oder? Irgendwann werden die doch Ihr vom Kunden zurückbehaltenem Geld haben wollen und holen von einem, oder? Und DANN ist es ein Riesenbatzen Geld, oder?