Hallo an alle!
Ich habe hier vor einiger Zeit gelesen und mir Mut geholt zum Widerspruch bei unserer Jahresendabrechnung, die jetzt im September kam - eine Nachzahlung. Wir haben die entsprechenden Schreiben aufgesetzt. Bei der Berechnung kamen wir auf einen Erstattungsbetrag.
Einige Tage nach Verschicken buchte die GASAG ihre Betrag ab.

:evil: Trotzdem wir ihnen die Einzugsermächtigung entzogen haben. Find ich ganz schön frech! :x
Gestern nun kam das Antwortschreiben auf unseren Widerspruch, der sicher so bekannt sein dürfte ( Zusammensetzung der Preise in Presse veröffentlicht, Prüfung der Kalkulationsgrundlagen durch Landeskartellbehörde, § 30 AVBGasV, keine Berechtigung zur Kürzung der Abschlags- und Rechnungsbeträge lt. LG Berlin, Urteil vom 14. Juni 2005...)
Sie bitten mich meine Vorgehensweise nochmals zu überdenken! :lol:
Und sie stellen fest, dass wir ihnen die Einzugsermächtigung entzogen haben. :? Wir möchten doch die Fälligkeiten überweisen. Toll! :?
Nachdem sie sich ihr Geld erst mal noch geholt haben!
Ich schreibe hier gerade einen Roman ... :wink: Aber ... :?:
Wie machen wir jetzt weiter?
Ich dachte als erstes daran uns den Nachzahlungsbetrag zurückzuholen... Richtig?
Und verrechnen des ausgerechneten Gutschriftbetrages geht nicht, oder? Hab ich das richtig verstanden?
Kürzung der zukünftigen Abschlagszahlungen auf eine Summe (Grundlage alte Preise), die am Ende eine Nachzahlung nach sich zieht?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen!
Viele Grüße
Skorpion