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Stadtwerke München

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deraffe:
halllo zusammen,
bei mir schauts zurzeit so aus: immer die gleichen briefe der swm, immer die gleichen widersprüche von mir. ein wenig öde. das einzige, was sich ständig ändert, ist die höhe der angeblich offenen forderungen, die ja wegen dem widerspruch sowieso ÜBERHAUPT NICHT fällig sind. nicht früher oder später, auch kein kleines bisschen. trotzdem die "mahnungen", zahlungserinnerungen und schlicht unnachvollziehbare  kontoauszüge, die keine gemeinsamkeiten seitens der swm erkennen lassen. die angeblichen forderungen wechseln nach windrichtung. das hochtechnisierte abrechnungssystem sieht nach meiner einschätzung so aus: auf der einen seite des kellergewölbes ein waschkorb für die eingehenden briefe, auf der anderen seite der hühnerstall. darin die pc-tastatur (alle tasten bis auf die enter-taste sind mit einer schablone abgedeckt), auf die zeitgesteuert immer wieder mal ein paar weizenkörner fallen, die hühner tun das, was sie nicht lassen können: draufpicken. also geht immer mal wieder eine "mahnung" oder ähnliches raus. das ist der EINZIGE GRUND, warum am abrechnungssystem der swm nichts zu ändern ist. und darum ist auch immer die EDV schuld.  :lol:

RR-E-ft:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/934/95839/

hko:
halllo zusammen,
ich habe erst jetzt diese Forum gefunden, daher auch erst heute meine Frage (ich wohne in Hessen, Problem gehört aber sachlich durchaus auch hier her).

zunächst eine Auflistung:
Widerspruch wegen Unbilligkeit usw (Musterbrief) Anfang März 2006
danach
10 Mahnungen erhalten
11 Briefe mit den üblichen Desinformationen und Drohungen
2 rechtswidrige Abbuchungen (zurückgeholt und den korrigierten Wert überwiesen)
1 Abschaltversuch (bin Hausbesitzer, Zutritt dem Abschalter nicht gestattet, daher nur Versuch)

Nach der 2. Mahnung, dem 3. Brief und den beiden rechtswidrigen Abbuchungen habe ich mir gedacht, wenn die Mahngebühren in Höhe von 7,- Euro verrechnen wollen, dann ich doch wohl auch. Ab Mai 2006 enthalten alle meine Schreiben als Abschluss folgenden Absatz:

Für dieses Schreiben berechne ich Ihnen zur Deckung meines Zeitaufwandes und meiner Kosten einen Betrag von 7,00 Euro, den ich Ihnen bei der fälligen Endabrechnung von Ihrem Rechnungsbetrag abziehen werde.

Kann ich meinem Stromversorger (e.on Mitte) eine derartige Gegenrechnung stellen? Schließlich habe ich ja sehr viel Zeit investiert und auch Kosten gehabt.

Gruß und Dank für interessante Beiträge

Elch:
Die BNE hat den SW//M die Netzentgelte für Strom um 16% gesenkt. Ob das Auswirkungen auf den Strompreis hat? Ich denke mal nein, denn man hat die das "Zugeständnis" gemacht die Netto-Preise bis midestens Mitte des Jahres 2007 konstant zu halten....  :shock: Interessant wäre eher ob die Konkurrenten dadurch billiger werden. Denn Yello hatte in M ja bisher rund 20 % höhere Preise als im Umland (zB Dachau)
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=17513&g=power

Cremer:
@hko,

bin mal gespannt, wie die reagieren werden.

Sicherlich werden die Ihnen die 7 € wiederrum in Rechnung stellen, wenn Sie von den Abschlägen/Rechnung dies abziehen.

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