Energiepolitik > Erneuerbare Energie

Mehrheit der Deutschen ist gegen Ökostrom-Umlage

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superhaase:

--- Zitat von: PLUS am 30. August 2013, 14:17:02 ---Ach @superhaase, Sie können  das selbst nachlesen. Man könnte im Verlauf der EEG-Geschichte mehrere Bände vollschreiben. Manches wurde ja schon veröffentlicht. Es geht um solche krassen Fehlprognosen wie sie zum Beispiel hier sichtbar werden. Alles ohne Eigenutz mit Allgemeinnutz prognostiziert? Wer glaubt denn an den Weihnachtsmann an Ostern? Frei nach User @pitti ;) Prognose 2009 und die Realität
--- Ende Zitat ---
Und wieder kommen Sie hier mit einer Prognose der EEG-Förderung aus dem Jahr 2009, obwohl man Ihnen schon x Mal erklärt hat, dass diese Prognosen auf einem ganz anderen EEG-Abrechnungsmodell beruhten, das 2010 geändert worden ist. Die damaligen Prognosen sind mit den heutigen Zahlen nicht vergleichbar.

Außerdem haben Sie immer noch nicht erklärt, was solche Zahlen aus der Vergangenheit mit meiner Glaubwürdigkeit zu tun haben sollen.
Ich habe solche Prognosen 2009 nicht abgegeben.
Sie schreiben weiterhin wirres Zeug.

RR-E-ft:
Wenn die nach EEG zu deckenden  Differenzkosten, die bisher über die EEG- Umlage gem. § 37 Abs. 2 EEG gedeckt werden, zukünftig aus Haushaltsmitteln also über allgemeine Steuern finanziert würden, so gäbe es gar keine Mehrbelastung auf der Stromrechnung, sondern eine Kostenentlastung.

Eine Kostenentlastung auf der Stromrechnung gäbe es dabei jedoch nur, wenn die Stromvertriebe diese Kostenentlastung überhaupt preiswirksam werden lassen und an die Stromkunden weitergeben. Gesunkene Großhandelspreise und Beschaffungskosten lassen die Stromvertriebe oft auch nicht preiswirksam werden und geben diese auch nicht umfassend an die Stromkunden weiter.

Netznutzer:
@ Fricke

5-7 ct/kWh plus USt. Wegfall kann wohl kein Stromvertrieb weglassen, ausser vielleicht CE, aber ansonsten wird's der Verbraucher merken. Wenn auch noch die Mehraufschläge aus der Netznutzung verschwinden würden, dann wär's noch mehr und die Energiewende würde endlich gerecht verteilt. Wie ich bereits ausführte, wurde die Kostenentlastung Ende des vergangenen Jahrtausends auch an die Haushalte weitergegeben.

Gruß

NN

PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 30. August 2013, 14:41:44 ---Und wieder kommen Sie hier mit einer Prognose der EEG-Förderung aus dem Jahr 2009, obwohl man Ihnen schon x Mal erklärt hat, dass diese Prognosen auf einem ganz anderen EEG-Abrechnungsmodell beruhten, das 2010 geändert worden ist. Die damaligen Prognosen sind mit den heutigen Zahlen nicht vergleichbar.
Außerdem haben Sie immer noch nicht erklärt, was solche Zahlen aus der Vergangenheit mit meiner Glaubwürdigkeit zu tun haben sollen. Ich habe solche Prognosen 2009 nicht abgegeben. Sie schreiben weiterhin wirres Zeug.
--- Ende Zitat ---
@Superhaase, nochmal, ich schreibe kein wirres Zeug. Lassen Sie das! Vergangene Prognosen, die von der Wirklichkeit eingeholt wurden, zeigen auch die Glaubwürdigkeit der Quellen und derer die sie vertreten und benutzt haben. Das mit den eingeholten Prognosen hatten wir aber schon zur Genüge. Sie haben immer noch nichts daraus gelernt. Es nützt Ihnen nichts, wieder Nebelkerzen zu werfen. Sie sind wieder einmal schwer am Rückwärtsrudern und drehen sich dabei im Kreis. Glauben Sie das merkt keiner? ->   http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18360.msg101761.html#msg101761

--- Zitat von: RR-E-ft am 30. August 2013, 14:51:05 ---Eine Kostenentlastung auf der Stromrechnung gäbe es dabei jedoch nur, wenn die Stromvertriebe diese Kostenentlastung überhaupt preiswirksam werden lassen und an die Stromkunden weitergeben. Gesunkene Großhandelspreise und Beschaffungskosten lassen die Stromvertriebe oft auch nicht preiswirksam werden und geben diese auch nicht umfassend an die Stromkunden weiter.
--- Ende Zitat ---
So ist es. Dann hätten wir aber doch mindestens die Möglichkeiten die unser Rechtsstaat bietet 315§ BGB etc.pp.. Wie soll man Ihren Beitrag als Verbraucher jetzt verstehen? Plädieren Sie jetzt für die Kapitulation an allen Fronten. ;)  Ich dachte Sie hätten eine neue sinnhafte und erfolgversprechende Front ausgemacht?

RR-E-ft:
Etwas unverständlich erscheint, warum sich nicht die Verbände BDEW, VKU, BNE, VZBV, BWE... dafür einsetzen, dass die Kosten der Energiewende und mit diesen die EEG- Differenzkosten über allgemeine Haushaltsmittel gedeckt werden.

Von den MdB und BT- Kandidaten, mit denen ich mich in letzter Zeit unterhielt, war zu hören, dass besorgt wird, dass es sich dann (entsprechend der PreussenElektra- Entscheidung des EuGH) um eine notifizierungspflichtige Beihilfe handeln würde und die EU eine solche Beihilfe bei Notifizierung nicht genehmigt.  Offen diskutiert wird das Thema nicht.

@NN

Nicht ersichtlich, wo die "Schamgrenze" der Stromvertriebe liegt.
Die gegenüber 2008 gesunkenen Beschaffungskosten sind schließlich - ebenso zzgl. 19 % MwSt - auch nicht unerheblich.
Die fallen doch auch schon lange auf.   

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