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Sind Windräder Todesfallen für Fledermäuse?

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PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 26. September 2013, 19:57:36 ---Sie wollen doch nicht bestreiten, dass Windräder im Vergleich zu Braunkohletagebauen das kleinere Übel sind?
Sie lassen nur wieder Ihre unsachlichen Schimpftiraden ab.
--- Ende Zitat ---
@superhaase, wieder ein proletenhafter Beitrag von Ihnen. Das wird sich wohl nicht mehr ändern. Was bringen Sie nur immer wieder für unsinnige Vergleiche. Braunkohlekraftwerke mit Binnenwindräder im Schwarzwald zu vergleichen ist nun wirklich Unfug.  Braunkohle 25,7 % Wind insgesamt 7,4 %. Braunkohlekraftwerke liefen Strom zuverlässig - Windräder bekanntlich wetterabhängig! Damit Sie nicht wieder den Drehwurm bemühen, selbstverständlich ist es das Ziel, so wenig wie möglich Kohle für Strom zu verbrennen. Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus! Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten.  Aber Ihre einerseits bekannten Verharmlosungen, was Risiken und Kosten angeht und andererseits die Übertreibungen was die Wirkung und die Sicherheit der Versorgung angeht sind hinlänglich bekannt. Z.B: Ja mei, da brennt halt mal ein Windrad ab.

Sehen Sie sich vielleicht das nächste Mal vorher die nüchternen Zahlen an, bevor Sie Vergleiche zwischen Braunkohle und Wind oder mit anderen EE anstellen.


--- Zitat ---Der Verbrauch an Primärenergieträgern stieg in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2013 nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen vorwiegend witterungsbedingt um rund 4 Prozent auf 7.177 Petajoule (PJ) beziehungsweise 245,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Erdgas (+10,3 %) und Steinkohle (+6 %) verzeichneten deutliche Zuwächse.

Der Verbrauch an Braunkohle (-1,6 %) nahm leicht ab. Bei den Erneuerbaren (+3,8 %) sorgten vor allem die Wasserkraft und Biomasse für eine Steigerung.
...
Der Verbrauch an Braunkohle verminderte sich um knapp 2 Prozent. Die Inbetriebnahme neuer Kraftwerke und die Abschaltung von Altanlagen führten zu einem insgesamt höheren durchschnittlichen Wirkungsgrad bei der Braunkohlenstromerzeugung. Die Effizienzsteigerung sorgte bei deutlich verringertem Brennstoffeinsatz für eine Erhöhung der Stromerzeugung
um knapp 1 Prozent.
--- Ende Zitat ---
Auszug aus PM der AGEB

superhaase:

--- Zitat von: PLUS am 27. September 2013, 09:53:27 ---Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus!
--- Ende Zitat ---
Das hat auch niemand behauptet.
Typische Masche von Ihnen, solche unsinnigen Aussagen anderen unterzuschieben.


--- Zitat ---Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten.
--- Ende Zitat ---
Jetzt kommen wir der Sache schon näher:
Die Baunkohlekraftwerke sollen durch einen Mix aus allen erneuerbaren Energien, die sich gegenseitig ergänzen, in Verbindung mit einer großflächigen Vernetzung und und zusätzlichen Stromspeichern ersetzt werden.
Das ist der Plan der Bundesregierung und kein Fachmann zweifelt daran, dass das möglich ist.
Aber von solchen Fakten wollen Sie ja bekanntlich nichts wissen.
Ohne Wissen schimpft es sich halt auch viel leichter. ;)

PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 27. September 2013, 10:10:18 ---
--- Zitat von: PLUS am 27. September 2013, 09:53:27 ---Sie werden die Braunkohlekraftwerke aber nicht mit diesen Binnenwindrädern ersetzen, auch nicht auf Teufel komm raus!
--- Ende Zitat ---
Das hat auch niemand behauptet.
--- Ende Zitat ---
@Superhaase, wenn das "niemand" behauptet hat, dann lassen Sie doch einfach solche unsinnigen Vergleiche.

--- Zitat von: superhaase am 27. September 2013, 10:10:18 ---
--- Zitat von: PLUS am 27. September 2013, 09:53:27 ---Sie wissen doch, der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit in unseren Breiten.
--- Ende Zitat ---
Jetzt kommen wir der Sache schon näher:
Die Baunkohlekraftwerke sollen durch einen Mix aus allen erneuerbaren Energien, die sich gegenseitig ergänzen, in Verbindung mit einer großflächigen Vernetzung und und zusätzlichen Stromspeichern ersetzt werden. Das ist der Plan der Bundesregierung und kein Fachmann zweifelt daran, dass das möglich ist. Aber von solchen Fakten wollen Sie ja bekanntlich nichts wissen.
--- Ende Zitat ---
Was für Fakten. @superhaase, Sie ignorieren doch alles was nicht in Ihrem PV-EE-Phanatismus unterzubringen ist. Fachleute sind für Sie doch nur solche, die Sie und Ihren rücksichtslosen und egoistischen Phanatismus bestätigen.

Zweifel am Sinn der Energiewende

Deutscher Energiewende-Index - Zweifel am Gelingen der Energiewende sind groß

... und die Fakten, die Auswirkungen sind längst sichtbar, daher wachsen die Zweifel und der Widerstand. Man könnte das fast endlos fortsetzen.

PS @superhaase, damit Sie keine Schwierigkeiten mit der Interpretation haben, der DEX der Energieverbraucher 1.Quartal 2013 = 90,2 hat folgende Bedeutung:
Bewertung der aktuellen Situation eher negativ
Bewertung der vergangenen drei Monate eher verschlechtert
Erwartungen für die kommenden zwölf Monate eher Verschlechterung

Tendenz in Richtung negativ, verschlechtert, Verschlechterung.

superhaase:

--- Zitat von: PLUS am 27. September 2013, 10:52:52 ---Was für Fakten. @superhaase, Sie ignorieren doch alles was nicht in Ihrem PV-EE-Phanatismus unterzubringen ist. Fachleute sind für Sie doch nur solche, die Sie und Ihren rücksichtslosen und egoistischen Phanatismus bestätigen.
--- Ende Zitat ---
Die Aussagen von Fachleuten hierzu sind im Netz leicht zu finden. Auch beim Bundesumweltministerium (siehe z.B. Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen).
Wie immer kann man in diesem Zusammenhang auch auf das www.kombikraftwerk.de verweisen.

Sie hingegen, lieber PLUS, haben wohl verzweifelt nach gegenteiligen Aussagen gesucht, und nur folgende "Fachleute" gefunden:

--- Zitat ---Zweifel am Sinn der Energiewende
Deutscher Energiewende-Index - Zweifel am Gelingen der Energiewende sind groß
--- Ende Zitat ---
Ich lach mich schlapp!  ;D

Wieder einmal 1:0 für mich. ;)

PLUS:

--- Zitat von: superhaase am 27. September 2013, 11:37:42 ---Die Aussagen von Fachleuten hierzu sind im Netz leicht zu finden. Auch beim Bundesumweltministerium (siehe z.B. Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen).
Wie immer kann man in diesem Zusammenhang auch auf das www.kombikraftwerk.de verweisen.
...
Ich lach mich schlapp!  ;D Wieder einmal 1:0 für mich. ;)
--- Ende Zitat ---
FAKTEN?!@superhaase, "1:0"; ich spiele nicht mit Ihnen  in der Kreisklasse. ;) Nur Sie machen sich hier lächerlich. Das sind keine Fakten, das ist ein Forschungsprojekt wie man unschwer lesen kann. Die Machbarkeit "soll" erst nachgewiesen werden. "Die Forscher erhoffen sich damit Erkenntnisse darüber .." Sie haben sie noch nicht!
"Darüber hinaus soll untersucht werden, welchen Beitrag Erneuerbare Energien zur Versorgungsqualität leisten können."Man weiß es noch nicht! Vielleicht kommt bei der Untersuchung ja auch eine "Kombi-Qualität" heraus, die nicht ausreicht?

Schön wenn das alles funktionieren würde! Wir leben aber nicht im Schlaraffenland. Neben der Technik ist die Frage der Ökonomie auch noch zu beantworten. Das müsste ideologiefrei und neutral (ohne Eigennutz) untersucht werden.  Diese EEG-Wende kostet insgesamt alleine im kleinen Deutschland dreistellige Milliarden oder manche "Experten" meinen auch eine Billion Euro. Ist damit dann das globale Klima, die Umwelt gerettet, die Versorgungssicherheit dauerhaft hergestellt? Wer zahlt das und welche Auswirkungen hat das auf die Volkswirtschaft, die Menschen und deren Lebensbedingungen hier in Deutschland? Das müsste dazu untersucht werden! @superhaase Null Fakten! 0:1 ;).

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