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In anderen Teilen der Welt sind die Modulpreise einiges höher als in D. Dort geht nix unter 600€/kWp. Man ist sich in anderen Ländern der vielen Vorteile bewusst, die PV bietet.
Im Libanon gibt es da sehr gute Beispiele. Und auch sehr gute Bsp. wieviel Potenzial in EE steckt.
CEDRO („Country Energy Efficiency and Renewable Energy Demonstration Project for the Recovery of Lebanon“) wurde mit Fördermitteln in Höhe von 9,76 Millionen US-Dollar von der spanischen Regierung und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterstützt. Mit diesen Mitteln wurden bereits 71 PV-Demonstrationsanlagen mit einer Gesamtkapazität von 100 Kilowatt auf öffentlichen Gebäuden im Libanon realisiert.
ZitatIm Libanon gibt es da sehr gute Beispiele. Und auch sehr gute Bsp. wieviel Potenzial in EE steckt. ZitatCEDRO („Country Energy Efficiency and Renewable Energy Demonstration Project for the Recovery of Lebanon“) wurde mit Fördermitteln in Höhe von 9,76 Millionen US-Dollar von der spanischen Regierung und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterstützt. Mit diesen Mitteln wurden bereits 71 PV-Demonstrationsanlagen mit einer Gesamtkapazität von 100 Kilowatt auf öffentlichen Gebäuden im Libanon realisiert.Echtes Schnäppchen, diese PV im Libanon, 100 kWp mit 9,76 Mio. US-$, Unterstützung wohlgemerkt. http://www.exportinitiative.de/nachrichten/nachrichten0/back/148/article/libanon-regierung-will-dezentrale-erneuerbare-energien-projekte-voranbringen/GrußNN
China und die EU stehen vor einer Einigung im Solarstreit. Nach Handelsblatt-Informationen sieht der Kompromiss-Vorschlag vor, dass China pro Jahr Solarmodule mit einer Leistung von sieben Gigawatt nach Europa exportieren darf. Bedingung ist aber ein Mindestpreis von 57 Cent pro Watt. Im Gegenzug stimmt China zu, dass alle weiteren Exporte einem vorläufigen Antidumpingzoll von 47,6 Prozent unterliegen. Der soll ab 6. August gelten. Bereits seit Juni erhebt die EU Zölle von knapp zwölf Prozent....Europas Hersteller, die mit ihrer Initiative "EU Prosun" die Antidumpingklage eingereicht hatten, wollen den Kompromiss jedoch nicht akzeptieren. Die vereinbarten Mindestpreise lägen auf dem selben Niveau wie die heutigen Dumpingpreise, sagte EU Prosun-Chef Milan Nitzschke dem Handelsblatt. "Wir bereiten deshalb eine Klage beim Europäischen Gerichtshof gegen den Kompromiss vor."
Die vereinbarten Mindestpreise lägen auf dem selben Niveau wie die heutigen Dumpingpreise, sagte EU Prosun-Chef Milan Nitzschke dem Handelsblatt.
Autor: pitti« am: Heute um 12:08:26 » Zitat einfügenZitat von: Netznutzer am Heute um 11:43:59 Zitat Im Libanon gibt es da sehr gute Beispiele. Und auch sehr gute Bsp. wieviel Potenzial in EE steckt. Zitat CEDRO („Country Energy Efficiency and Renewable Energy Demonstration Project for the Recovery of Lebanon“) wurde mit Fördermitteln in Höhe von 9,76 Millionen US-Dollar von der spanischen Regierung und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterstützt. Mit diesen Mitteln wurden bereits 71 PV-Demonstrationsanlagen mit einer Gesamtkapazität von 100 Kilowatt auf öffentlichen Gebäuden im Libanon realisiert. Echtes Schnäppchen, diese PV im Libanon, 100 kWp mit 9,76 Mio. US-$, Unterstützung wohlgemerkt. http://www.exportinitiative.de/nachrichten/nachrichten0/back/148/article/libanon-regierung-will-dezentrale-erneuerbare-energien-projekte-voranbringen/ Gruß NNHUUUUh.... Danke. Einmal mehr haben Sie bewiesen was zu vermuten war. Ich frage mich, was der Bau eines neuen KKW/BKKW mit notwendiger Übertragungs- und Verteilnetzstruktur kosten könnte um all diese Dieselgeneratoren abschalten zu können......Keine Vision. Keine Ideen. Nix. Hauptsache alles bleibt so wie es ist. Das konventionelle Energieträger durch Verknappung immer teurer Werden ist eh gottgeben.Egal, auch solche Leute wie sie muss es geben. Auch wenn diese immer weniger werden.
Die Europäische Union und China haben einen Kompromiss im Solarstreit gefunden. Beide Seiten einigten sich auf Mindestpreise für Importe chinesischer Solarprodukte in die EU. Der Branche wird dieses Abkommen kaum gefallen.
Die Europäische Union (EU) verhängt langfristige Strafzölle auf Solarmodule aus China. Das haben die EU-Staaten am Montag in Brüssel beschlossen. Betroffen sind chinesische Unternehmen, die sich nicht an Exportbedingungen halten, die die EU und China im Sommer ausgehandelt hatten. Die Zölle gelten ab dem 6. Dezember für zwei Jahre.
ganz ehrlich: Genau richtig ist das!!!
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