Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Boom bei Solarenergie in Deutschland ungebrochen
Cremer:
Wenn man die A 61 bei Rheinböllen in Richtung Norden befährt, dann erkennt man schon den EEG-Wahn !!!
Links und rechts sprießen nur so die Windmühlenspargel aus dem Boden.
Hier am Beginn des Hunsrück und des Soonwaldes wurden die ersten tiefgreifenden Sünden begannen. Auf dem Kandrich (rechts) und Hochsteinchen (links) entstanden und entstehen riesige Windräder, welche die shcöne Waldlandschaft durchziehen. Der Hochsteinchen ist rundrum mit 10 Windmühlen zugepflastert, oben die großen 5 MW, an den Hängen die kleineren Anlagen.
Fährt man dann von der A61 ab auf die B 50 erkennt man in Höhe Ellern und Argenthal rechts den Wahnsinn des Rhein-Hunsrück-Kreises. Ich bin total entsetzt seit meiner letzten Fahrt auf der B 50. Dieser Landkreis hat es fertig gebracht die Ver-Igelung der Landschaft am weitesten vorangetrieben zu haben. Links ist hier der Soonwald noch unberührt und ich hoffe dass dies so bleibt.
Weiter in Richtung Flugplatz Hahn sind auch rechts bald keine Windräder zu sehen, da der Flughafen so etwas in seiner Nähe verbietet. Erst bei Morbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich) gibt es wieder einige Windmühlen auf der Hochfläche. Die Wälder um den Idarkopf und Erbeskopf sind auch hier unberüht und müssen so bleiben !!!!
Wann hört der (Juwi-)Wahnsinn des Landkreises Rhein-Hunsrück auf?
http://de.wikipedia.org/wiki/Windpark_Ellern
Da liebe ich eher die Braunkohle und Steinkohlekraftwerke :)
userD0005:
--- Zitat von: Cremer am 16. Mai 2013, 15:44:37 ---Wenn man die A 61 bei Rheinböllen in Richtung Norden befährt, dann erkennt man schon den EEG-Wahn !!!
Links und rechts sprießen nur so die Windmühlenspargel aus dem Boden.
Hier am Beginn des Hunsrück und des Soonwaldes wurden die ersten tiefgreifenden Sünden begannen. Auf dem Kandrich (rechts) und Hochsteinchen (links) entstanden und entstehen riesige Windräder, welche die shcöne Waldlandschaft durchziehen. Der Hochsteinchen ist rundrum mit 10 Windmühlen zugepflastert, oben die großen 5 MW, an den Hängen die kleineren Anlagen.
Fährt man dann von der A61 ab auf die B 50 erkennt man in Höhe Ellern und Argenthal rechts den Wahnsinn des Rhein-Hunsrück-Kreises. Ich bin total entsetzt seit meiner letzten Fahrt auf der B 50. Dieser Landkreis hat es fertig gebracht die Ver-Igelung der Landschaft am weitesten vorangetrieben zu haben. Links ist hier der Soonwald noch unberührt und ich hoffe dass dies so bleibt.
Weiter in Richtung Flugplatz Hahn sind auch rechts bald keine Windräder zu sehen, da der Flughafen so etwas in seiner Nähe verbietet. Erst bei Morbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich) gibt es wieder einige Windmühlen auf der Hochfläche. Die Wälder um den Idarkopf und Erbeskopf sind auch hier unberüht und müssen so bleiben !!!!
Wann hört der (Juwi-)Wahnsinn des Landkreises Rhein-Hunsrück auf?
http://de.wikipedia.org/wiki/Windpark_Ellern
Da liebe ich eher die Braunkohle und Steinkohlekraftwerke :)
--- Ende Zitat ---
Genau Herr Cremer. Kohlerverfeuerung hat den Vorteil, dass die Kohle vom Himmel fällt.
Es braucht keine großen Tagebaue, keine großflächige Vernichtung von bis zu 300 Jahre altem Baumbestand,
Verdrängung der Tierwelt und (zwangsweise) Umsiedlung ganzer gewachsener Gemeinde.
Die Verockerung der Spree und ihrer Nebenflüsse bis hoch in den Spreewald ist auch eigentlich ganz ne tolle Sache..
Die ockerne Verfärbung des Wasser, die Verödung des Fluus- und Seegrundes einhergehend damit
das die ganze Tierwelt hops geht.... das passt sich wirklich gut in die Landschaft ein.
Vorallendingen ist das gaaaaanz billig. Schnipp das Loch ist wieder zu, die Tiere wieder da,
die Bäume wieder gewachsen und die Spree wieder sauber....... TOLLL.
Naja, die Auswirkungen werden von der LMBV beseitigt, die Kosten eventuelle Risiken trägt
der Steuerzahler. Mal schauen was es kostet die 50km. Spree und Nebenflüsse von der
Verockerung zu befreien.
Alle Freunde der Braunkohle sind herzlich hierzu eingeladen die Bürste zu schwingen.
Gabs ja früher schon und nannte sich Subbotnik.
Stromfraß:
Ja, die Lieben sind verschieden.
Wer an Windkraft und PV ordentlich verdienr, liebt vor allem diese.
Viele Jahre liebten wir die KKW und den erzeugten"sauberen" Strom.
Dann kam Fukushima und Kernkraft war passé. Wegen der Sicherheit, wurde nun gesagt.
Es war aber nicht gar so schlimm mit der Sicherheit, denn die Hälfte läuft immer noch und das über Jahre,
Nun sollten es die Erneuerbaren Energien richten.
Aber die kamen trotz horrender Subventionen nicht so schnell aus den Puschen.
Wusste man, aber die Zeit drängte ...
Wer drängte eigentlich so, dass man völlig planlos handeln musste?
Ja und nun stellte mam fest, dass "Übergangslösungen" her mussten, also Braunkohle- und Steinkohlekraftewerke und auch die Gaskraftwerke wurden wiederbelebt.
Wer hat eigentlich in Deutschland das Sagen hinsichtlich der Energieprobleme?
Die Kanzlerin, Altmaier oder Rößler oder der Finanzminister oder alle, was wohl heißt, keiner?
Wir haben schon viel erlebt, aber dieses derzeitige Chaos sucht seinesgleichen.
Cremer:
@pitti,
Sie finden ja mal wieder nur eine Antwort auf meinen letzten Satz bzg. Braun- und Steinkohlekraftwerke.
Das andere von mir gesagte berührt Sie garnicht oder verweigern es einfach!
Der Brand der Lagerhalle in Ludwigshafen am Samstag zeigte mal wieder deutlich die Gefahren die von PV-Anlagen ausgehen. Es wird ein Fehler in der PV-Anlage, welche das ganze Dach bedeckte, als Ursache für den Brand höchstwahrscheinlich vermutet.
Dies war eine nicht unerhebliche Umweltbelastung, vor allem durch den ungehinderten Russpartikelbeaufschlagung der Umwelt.
4800 Tonnen Kunststoffgranulat verbrannten dort. Nur 1 kg dieses Materials verursacht bei der Verbrennung 900 m³ Rauch !!!!
Tolle PV-Errungenschaft, weiter so ;)
Wolfgang_AW:
--- Zitat von: Cremer am 26. Juni 2013, 15:35:18 ---
Der Brand der Lagerhalle in Ludwigshafen am Samstag zeigte mal wieder deutlich die Gefahren die von PV-Anlagen ausgehen. Es wird ein Fehler in der PV-Anlage, welche das ganze Dach bedeckte, als Ursache für den Brand höchstwahrscheinlich vermutet.
Dies war eine nicht unerhebliche Umweltbelastung, vor allem durch den ungehinderten Russpartikelbeaufschlagung der Umwelt.
4800 Tonnen Kunststoffgranulat verbrannten dort. Nur 1 kg dieses Materials verursacht bei der Verbrennung 900 m³ Rauch !!!!
Tolle PV-Errungenschaft, weiter so ;)
--- Ende Zitat ---
Ihre Argumentation steht auf tönernen Füßen.
Zunächst heißt es richtigerweise: vermutlich! Also könnte durch ... ausgelöst worden sein! Könnte auch in einer fehlerhaften Installation liegen!
Zweitens liegt die umweltschädliche Rauchentwicklung beim Kunststoffgranulat, PV spielt hierbei keine Rolle, da bei jeglicher Brandursache das Granulat so reagiert hätte.
Wie argumentieren Sie denn, wenn ein Hausbrand durch die verlegte Elektrik ausgelöst wird? ... zeigt mal wieder deutlich die Gefahren die von elektrischen Anlagen ausgehen. Zurück zum Kienspan? Der aber auch Brandgefahren birgt ;)
Großbrand durch Kurzschluss?
--- Zitat ---Weitere Ermittlungen sollen jetzt klären, ob der Kabelbrand durch einen Fehler in der Solartechnik entstand oder möglicherweise auf einen Sturmschaden zurückzuführen ist.
--- Ende Zitat ---
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW
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