..
Die Schadensquote ist bei PV-Installationen jedenfalls nicht besonders hoch, das haben die von Wolfgang_AW zitierten Fachleute auf einem Brandschutzseminar festgestellt.
..
Fakten sind Fakten.
Und ein Fakt ist: Die PV ist keine "gefährliche" Technik, auch wenn Sie das gerne hätten.
Ja klar @supperhaase, da gehören Sie als PV-Protagionist zu den Besten Zeugen, ebenso wie die interessierten Fachleute mit ihrer genauen Statistik und den 0,006 Prozent. Mit selbst gestrickter Statistik kann man alles beweisen was man will.
Das "Brandschutzseminar" war wohl eher eine verkappte PV-Werbeveranstaltung. Das Ziel "risikolos" war das einzig möglich Ergebnis. Ja, "Fakten sind Fakten"! Für wie blöd man Verbraucher hält, unglaublich!
... und wie immer unverschämt und impertinent. Ich hätte gar nichts gerne! In wieviel landwirtschaftlichen Hallen mit PV auf dem Dach lagern Gefahrstoffe, wie z.B. Kunstdünger? etc. pp. @supperhaase, es ist die Kombination, die Addition, die Multiplikation, die Potenzierung von Risiko. Es geht nicht um
"die Schadensquote bei PV-Installationen". Was da für Schrott auf die Dächer gepflastert wird kann der Allgemeinheit egal sein, solange keine Gefahr davon ausgeht und kein Dritter belästigt oder geschädigt wird. Aber das ist leider nicht ausgeschlossen. Man ist als nicht privilegierter Stromverbraucher sogar noch gezwungen, den Schrott zu finanzieren.
Aber das muss von den Ideologen und Nutzniessern , wenn PV, EE, ÖKO oder BIO draufsteht, ausgeblendet werden. Aber konventionelle Energie muss weg, sie ist ja immer voller Risiko. Sorry, sie ist auch Konkurrenz und das sieht man deutlich in solchen Beiträgen, auch hier im Energieverbraucherforum.
PS, der Fairness halber: Der von @Wolfgang_AW verlinkte PV-parteiliche Bericht gibt den Workshop sehr einseitig wieder. Das liegt wohl am befangenen Berichtschreiber. Die Ergebnisse des Workshops zeigen ein weit differenziertes Bild. Hier drei Beispiele:
Schadens- und Brandfallanalyse ....
Sicht der Versicherungen ....
Brandschutz