Bemerkenswert ist dies:
Gezielt wurden Behörden und Medien durch Fehlinformationen in die Irre geführt, um Care-Energy am Markt vorsätzlich zu schädigen und durch manipulative und subtile Art und Weise, Behörden und Institutionen "vor den Karren zu spannen", Fehlentscheidungen und Einschätzungen zu treffen.
Die Darstellung und Verbreitung von Unwahrheiten über die Geschäftskonzeption veranlasste zuletzt die Bundesnetzagentur zu einem Beschluss [...]. Da jedoch die Bundesnetzagentur in diesem Fall basierend auf die Falschdarstellungen einen somit falschen Beschluss erließ - welchem natürlich widersprochen wurde - liegt nun erstmalig der Beweis vor, dass durch diese Verbreitung von Unwahrheiten gezielt ein Eingriff in den Gewerbebetrieb vorgenommen werden soll.
Auch Gerichte - wie das Landgericht Hamburg - im jüngsten Verfahren wegen angeblich nicht bezahlter, fälliger EEG-Umlage, werden mit diesen unwahren Darstellungen konfrontiert.
Wenn also die Bundesnetzagentur eine für die mk-group bzw. dessen Geschäftsführer nachteilige Entscheidung trifft, dann offenbar aus Sicht von Care Energy natürlich nicht auf Basis pflichtgemäßier sachlicher Prüfung und Abwägung, sondern vorrangig aufgrund der "Stimmungsmache" von wem auch immer.
Analog sei wohl auch das LG Hamburg quasi "gefährdet" im aktuellen Verfahren um ausstehende EEG-Umlagen, wie zuvor die Bundesnetzagentur, "Fehlentscheidungen und Einschätzungen zu treffen" (Zitat) aufgrund irgendwelcher Darstellungen Dritter ganz außerhalb des Gerichtsverfahrens.
Für den Schaden, der dem Unternehmen aus den Entscheidungen der besagten Behörden oder Gerichte entstanden ist oder möglicherweise noch entstehen könnte, mögen die "Stimmungsmacher" aufkommen - so soll die Pressemitteilung wohl verstanden werden.
Wenn ich also konkret wegen Schnellfahren im Rahmen einer rechtsstaatlich getroffenen Entscheidung den Führerschein verliere, dann verklage ich also 4 meiner Nachbarn auf Schadenersatz, die mir schon länger öffentlich die Pest an den Hals wünschen, was durch eine hieraus entstandene "Stimmungslage" gegen mich, die möglicherweise auch bis zu den behördlichen Entscheidern vorgedrungen ist, selbige bei der sachlichen Beurteilung der konkreten Angelegenheit zu meinen Ungunsten beeinflusst haben könnte?
Die entsprechende Klageschrift dürfte sich lustig lesen
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PS:Anders wäre dies möglicherweise, hätten mich die Nachbarn tatsächlich konkret und böswillig gegenüber einer öffentlichen Stelle zu Unrecht einer Sache verdächtigt.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Verfahren aber offenbar von Amts wegen eingeleitet und die seitens der ÜNB anhängigen Zivilprozesse haben ihren Ursprung wohl vorrangig darin, daß die mk-group diesen mutmaßlich fällige EEG-Umlagen nicht bezahlen wollte.