Na @h.terbeck und @Sukram, da sollten die Banken doch gleich verpflichtet werden alle Auszahlungen nur über das Finanzamt zu leiten. Arbeitslohn dto.. Bargeld wird abgeschafft. Ob dann das Geld für Athen, Nürburgring, Hauptstadtflughafen, NRW, HartzV & Co. .... reicht? Wenn noch was übrig bleiben sollte, kommt der Bürger zum Zug.
Die bunte Truppe der Piratenpolitiker sind sicher am wenigsten an der Misere schuld. Das "Gesocks" ist ganz woanders:
Die Rettung der Euro-Krisenstaaten läuft aus dem Ruder. In Griechenland werden die Rufe nach einem zweiten Schuldenschnitt lauter. Und Spanien zimmert an einem ganz eigenen Rettungsschirm - der für Alarm sorgt. Auch deutsches Steuergeld wird missbraucht.
Steuerzahlen für die GriechenRettungsplan basteln mit dem Geld der deutschen SteuerzahlerZweite Titelseite heute:
DER ZAHLBÜRGERIm August erreichten die Gesamtsteuereinnahmen mit 41 MILLIARDEN EURO den höchsten Wert aller Zeiten.
.... und die Schulden steigen trotzdem weiter.
Das politisch mathematische Gleichungssystem lautet:
Je mehr Geld Politiker zur Verfügung haben, je größer die Verschwendung, je höher die Schulden.Diese Gesetzmäßigkeit ist längst durch jahrelange Erfahrung bewiesen und keine Theorie mehr.
Das Geld ist längst weg, bevor es die Säckel erreicht. Grüße vom Nürburgring, vom Hauptstadtflughafen, aus Athen .....
Der sparsame und fleißige Bürger wird von diesem Staat im Euroland nach Strich und Faden betrogen. Er ist der Dumme. Eigenvorsorge macht keinen Sinne mehr, es wird genommen, direkt oder schleichend zwangsenteignet und das wars dann mit der Eigenvorsorge.
Angesagt sind:
Verschwenden
Schulden machen
und dann
Schnitt
Ulrich Wickert sollte ein weiteres Buch schreiben:
"Der Ehrliche, Sparsame und Fleißige ist der Dumme".
Die Piratenpressemitteilung zeigt wie schnell beim Geld die Rechtsstaatlichkeit aufhört und manche Politiker sie bedenkenlos verkaufen. Wenn die Millionen im Staatssäckel klingeln sind bei diesen Politikern und ihrem Anhang alle Mittel erlaubt. Da darf man dann auch Geschäfte mit Kriminellen machen, Gesetze verletzten, Völkerrecht brechen, zum Datendiebstahl animieren, Tarnen und Täuschen und das alles noch mit Millionen aus der Staatskasse bezahlen. Hauptsache unter dem Strich bleiben die Zahlen nach der eigenen verkürzten Rechnung offiziell schwarz. Man verkauft es wenigsten so an die gläubigen und kritiklosen Anhänger. Die Steuerverschwendung und das ungebremste Schuldenmachen bleibt dabei weiter sanktionslos und wird noch belohnt. Selbst wenn die Einnahmen von Rekordhoch zu Rekordhoch sprudeln, der unvorstellbare Schuldenberg wächst weiter. Es wird mehr Geld verschwendet als hinterzogen. Die Hinterziehung von Steuern und Abgaben mit Mehrwertsteuerbetrug, Schwarzarbeit ist weit größer als das was man von Schweizer Konten einkassiert. Der Betrug der deutschen Bürger mit Schuldenschnitt und Eurorettung noch nicht mitgezählt.
Die "Steuer-CD"-Bilanz ist nur die halbe Wahrheit und nicht vollständig. Das Abkommen hätte weit mehr Geld automatisch und dauerhaft in die Staatskasse gespült. Das gehört mit zur Bilanz. Das Abkommen ist jetzt Dank der NRW-Finanzminister-Aktivitäten passé. Jetzt verjähren jährlich weiter zig Millionen. Unter dem Strich ein schlechtes Geschäft für den Staat. Geld verloren und die Rechtsstaatlichkeit gleich mit.
Es hilft nicht viel, aber schön, dass es wenigstens noch ein paar aufrechte Piraten gibt!