Energiepolitik > Erneuerbare Energie

Akzeptanzumfrage EE 2011

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Energiesparer51:

--- Zitat ---Original von PLUS
Unternehmen, die mindestens 7000 Stunden pro Jahr am Netz hängen und ...
--- Ende Zitat ---

Welches Unternehmen trennt sich mehr als 1760 Stunden vom Netz und warum?

userD0005:
@Plus:

aus Ihren Worten heraus lese ich, das Sie sich als Anwalt der Armen und Geknechteten fühlen.
Möglichst soll alles so bleiben wie es ist und natürlich darf der Verbrauch
von Ressourcen zur konventionelle Erzeugung nix kosten.
Die Wahrung Ihres persöhnlichen Wohlstands steht ganz oben.

Das die Preise für konventionelle Energieträger steigen und weiter steigen
weil diese endlich sind, blenden Sie wiedermal aus.
Es ist weniger der verbraucher in D der im Dunkeln sitzt.
Es ist mehr der Verbraucher in den wirklich armen Ländern dieser
Welt, der sich durch die immer größer werdende Nutzung von konventionellen Energieträgern
Kohle, Gas und Diesel nicht mehr auch nur in geringen Mengen leisten kann.

Sie vergessen hierbei mal wieder, das ein Großteil der Kosten für konventionelle
Erzeugung in den Preisen nicht drin ist.
Das Deutschland bei konventionellen Energieträgern erheblich von Importen abhängig ist.
Diese Importe größtenteils aus Ländern erfolgen die nicht gerade das
Musterbeispiel unserer Wertevorstellung abbilden.
Sie blenden auch mal wieder aus, das schon heute um den Zugang zu solchen
Rohstoffquellen Kriege geführt werden. z.T. mit erheblichen Opfern und Kosten.
Das durch die Gewinnung dieser Energieträger teils erhebliche Umweltschäden entstehen.

Gerade das ist auch ein wichtiger Fakt! Zsätzlich zu dem Umstand, das durch die Marktreife
und Bezahlbarkeit der PV auch Menschen in der sogenannten \"3.Welt\" Zugang zu Strom,
Licht und einer Kochmöglichkeit außerhalb von Dieselgeneratoren haben.

Aber mancher Leute Horizont reicht \"nur\" bis an den eigenen Gartenzaun.

Nicht die Erneuerbaren Energien gefährden die Konkurrenzfähigkeit von D!
Die Gefährdung geht davon aus, das wir uns weiterhin abhängig machen von
Energieimporten. Dies bei immer geringerer Verfügbarkeit dieser Ressourcen.

Ihre Aussage \"Eigenstromverbraucher\" zahlen auch nichts mehr ist falsch.
Die durchschnittliche Quote an eigenverbrauchten Strom liegt bei 20%.
80% müssen z.Zt. noch zugekauft werden.
Auch hier blenden Sie aus, das Eigenverbrauch als \"Privatentnahme\" mit dem
jeweiligen Steuersatz zu versteuern ist und das hierauf auch Umsatzsteuer anfällt.
Woher sollen Sie das auch wissen. Anstatt sich zu informieren ärgern Sie sich den ganzen Tag
über den bösen PV Nachbar dem Sie nun auch noch die PVA zahlen.......

Herr Cremer, diese Meinung ist meine meinung. Sie gehört mir ganz allein.
Da müssen Sie nicht böse sein.
Anscheinend haben auch Sie den Termin für die Installation einer PVA
auf Ihrem Dach verpasst.

Die hohe Akzeptanz der EE in der Bevölkerung ist eine Tatsache.
Da mögen Sie Herr Cremer und Sie herr PLUS Lobbyismus unterstellen
wie Sie wollen. (Punkt)

PLUS:

--- Zitat ---Original von superhaase
Lieber PLUS, wie immer merken Sie gar nicht, dass Sie sich dauernd selbst widersprechen, sie schreiben dauernd nur Unsinn (Hervorhebungen von mir)... Erst ist die Wettbewerbsfähigkeit durch die Netzentgelte in Gefahr, und dann schreiben Sie im gleichen Absatz, dass die Unternehmen davon gar nicht betroffen sind. Wat denn nu?  :rolleyes:
--- Ende Zitat ---
Nu @superhaase, eigentlich sollte man Ihre Pamphlete immer ignorieren. Nur weil Sie glauben, Ihren Unsinn durch Hervorhebungen auch noch unterstreichen zu müssen, reagiere ich ausnahmsweise auf Ihren üblichen Erguss. Sie \"merken\" wo es nichts zu merken gibt. Von einem Widerspruch ist in meinem Beitrag nicht die Spur. Sie können oder wollen wie immer nichts begreifen, das zeigt Ihr \"Widerspruch\".

Die kennen das doch von der Solaristengemeinde und deren Lobby. Die Entlastung der gewerblichen Stromverbraucher erfolgt durch die lobbygesteuerte Politik ja angeblich genau deshalb, weil die extrem hohen deutschen Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Sie wissen doch, wir haben in der Zwischenzeit die höchsten Strompreise in Europa und sie steigen kräftig weiter. Die Zeche bezahlt der nicht privilegierte Endverbraucher.[/list]
--- Zitat ---Original von Energiesparer51

--- Zitat ---Original von PLUS
Unternehmen, die mindestens 7000 Stunden pro Jahr am Netz hängen und ...
--- Ende Zitat ---
Welches Unternehmen trennt sich mehr als 1760 Stunden vom Netz und warum?
--- Ende Zitat ---
@energiesparer51, das müssten Sie den Gesetzgeber fragen, der hat das so in die StromNEV geschrieben: StormNEV[/list]
--- Zitat ---Original von pitti
Aber mancher Leute Horizont reicht \"nur\" bis an den eigenen Gartenzaun.
--- Ende Zitat ---
@pitti, schliessen Sie nicht von sich auf andere.

userD0005:

--- Zitat ---Original von PLUS
@pitti, schliessen Sie nicht von sich auf andere.[/list]
--- Ende Zitat ---

Nein mach ich ganz klar nicht.
Ich lese nur die Einträge mancher Foristen.
Die lassen einen entsprechenden Horizont vermuten.
Bewusst vermuten. Man kennt sich nicht persöhnlich.

Energiesparer51:
@plus: in der NEV ist von einer \"Benutzungsstundenzahl\" die Rede, die sonst auch gern als Vollbenutzungsstunden beeichnet wird.

http://www2.ier.uni-stuttgart.de/lehre/skripte/versuche/Lastmanagement/Lastmanagement.pdf

Sie ist das Verhältnis aus Jahresarbeit und der Leistungsspitze.

Das hat also nichts mit \"so und so lange \"am Netz hängen\" zu tun.

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