Energiepolitik > Fossile Energie / Atomkraft
Trotz Fukushima – Weltweiter Trend zur Kernenergie
huepenbeker:
--- Zitat ---Original von berndh
Wie sieht es den mit der Beseitigung des Restmüllproblems und dessen Kosten für die nächsten 10.000 Jahre aus?
Vergass sind ja nicht Ihre Kosten....
--- Ende Zitat ---
wer mit solchen argumenten kommt, den kann man m.e. nicht mehr ernst nehmen. sie haben ihre brille auf, und da führt wohl auch kein weg dran vorbei. herzliches beileid ihnen.
berndh:
Ich habe tatsächlich eine Brille auf, sonst könnte ich Ihr Geschreibsel garnicht lesen.
Allerdings habe ich eine betriebswirtschaftliche Ausbildung hinter mir.
Da rechnet man normalerweise mit Vollkosten, alles andere würde unweigerlich zur einer Insolvenz führen.
Sie sind also der Meinung das man betriebwirtschaftliches Denken nicht ernst nehmen soll?
Wer soll wen jetzt noch ernst nehmen?
huepenbeker:
wer sich mit kosten beschäftigt, die 10.000 jahre in die zukunft reichen, den kann man nicht ernst nehmen. nur das wollte ich ihnen damit sagen.
ich wollte jetzt nicht extra dieses wort \"nachhaltig\" schreiben, weil ich es nicht mehr hören kann.
berndh:
Soso, man kann also niemanden Ernst nehmen der Folgekosten beachten will.
Also Sie kaufen sich deshalb auch ein Auto/Haus/Schiffchen das zwar billig in der Anschaffung ist, aber ihnen danach die Haare vom Kopf frisst und zwar solange bis der Kopf auch noch dran glauben muss??
Sehr interessant.
Vollkostenrechnung ist ihnen schon ein Begriff?
Aber selbst wenn Ihnen die 10.000 Jahre nicht fassbar sind, wer kann das schon, nehmen wir doch einfach mal die Zeit unserer deutschen Geschichtsschreibung.
Sind Sie der Meinung das die AKW\'S un deren Restmülllager innerhalb dieser Zeitspanne keine weitern Kosten verursachen und das ohne eine weitere Kilowatt Energie erzeugt zu haben?
Ich würde ja sogar nichts sagen wenn für die Entsorgung entsprechende Rücklagen gebildet würden, selbst wenn diese unter den Prognosen liegen würden.
Norwegen/Schweden sind da gute Beispiele die legen die Einahmen aus dem Ölgeschäft an die Seite um für die Zeit danach vorzusorgen, warum geht sowas nicht beim AKW?
Das würde wenigstens den guten Willen bezeugen, aber leider gilt auch hier das kurzsichtige Quartalsgewinnmaxinierungsverfahren.
Alles Ausblenden aus den Kalkulationen was die Bilanz ncht gut aussehen lässt, nächstes Quartal hat ja ein andere den Restescheiss an der Backe.
huepenbeker:
--- Zitat ---Original von berndh
Ich würde ja sogar nichts sagen wenn für die Entsorgung entsprechende Rücklagen gebildet würden, selbst wenn diese unter den Prognosen liegen würden.
Norwegen/Schweden sind da gute Beispiele die legen die Einahmen aus dem Ölgeschäft an die Seite um für die Zeit danach vorzusorgen, warum geht sowas nicht beim AKW?
Das würde wenigstens den guten Willen bezeugen, aber leider gilt auch hier das kurzsichtige Quartalsgewinnmaxinierungsverfahren.
Alles Ausblenden aus den Kalkulationen was die Bilanz ncht gut aussehen lässt, nächstes Quartal hat ja ein andere den Restescheiss an der Backe.
--- Ende Zitat ---
woher nehmen sie die weisheit, dass die akw betreiber nichts zurück legen?
und woher nehmen sie die gewissheit, dass es in der nahen zukunft überhaupt noch irgendwelcher endlager bedarf?
ergo, keine endlager, keine kosten.
je mehr man die kernkraft verbessert und optimiert umso günstiger wird diese im gegensatz zu anderen energiequellen!
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