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Autor Thema: In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke  (Gelesen 25130 mal)

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Offline PLUS

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In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
« am: 18. Februar 2012, 10:15:33 »
Zitat
Der staatliche norwegische Energiekonzern Statkraft legt sein Gaskraftwerk in Emden still und verzichtet dort auf einen geplanten Neubau. Das Unternehmen habe beschlossen, den Betrieb des Kraftwerks mit einer Leistung von 430 Megawatt einzustellen, teilte der Versorger am Donnerstag mit. Es würden auch Arbeitsplätze gestrichen.
    fr-online

    Dezentrale Gasturbinen können in wenigen Minuten am richtigen Ort hoch und runter gefahren werden. Moderne Anlagen laufen mit Wirkungsgraden von 60 Prozent und mehr. Gaskraftwerke sind aber nur rentabel wenn sie mindestens 1.500 Stunden im Jahr Strom liefern. Wegen dem Vorrang von Wind- und Sonnenstrom liefen die Anlagen von Statkraft aber nur noch wenige Stunden. Es ist lange bekannt, aus dem gleichen Grund wird auch andernorts nicht mehr in Gaskraftwerke investiert. Wie auch hier im Forum von den Usern @egn und @superhaase immer wieder als Vorteil herausgestellt, soll gerade die extrem geförderte und teuerste Stromerzeugung, der Solarstrom, die Preise für Spitzenlaststrom drücken. Es entsteht so eine Zwickmühle nach der anderen. Gaskraftwerke lassen sich in den wenigen Stunden bei dann noch \"gedrücktem\" Spitzenlaststrompreis nicht mehr wirtschaftlich betreiben. Die extreme Förderung und der extreme Ausbau torpedieren das damit verfolgte Ziel der Energiewende damit selbst und die Verbraucher zahlen über die EEG-Umlage für den eingespeisten Sonnenstrom trotz zeitweisem Großhandelspreisdämpfungseffekt noch ganz andere \"Spitzenpreise\".

    Gaskaftwerke sind von der Politik nicht nur erwünscht, sie sind für das Gelingen der Energiewende bei dem geplanten ehrgeizigen Offshore-Windparkausbau und zum Ausgleich der stark schwankenden Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen an Land unverzichtbar. Die Pleite zeichnet sich bereits ab. Es geht alles nicht so schnell. Es herrscht Flaute beim Offshore-Geschäft - ohne Netzanschluss geht es halt nicht. Das Risiko , wieder Milliarden zu versenken, ist unübersehbar groß. Die milliardenschwere Rechnung wird man dann wie bei der PV wohl wieder dem einfachen Verbraucher präsentieren, wenn er sich nicht langsam gegen diese unsoziale, profit- und ideologiegesteuerte Brecheisen-Energiepolitik wehrt.[/list]

    Offline superhaase

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #1 am: 18. Februar 2012, 11:06:48 »
    @PLUS:

    Machen Sie doch mal einen Vorschlag, wie man kurzfristig attraktive Bedingungen für Gaskraftwerke schaffen kann.
    8) solar power rules

    Offline Netznutzer

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #2 am: 18. Februar 2012, 13:10:11 »
    Zitat
    Machen Sie doch mal einen Vorschlag, wie man kurzfristig attraktive Bedingungen für Gaskraftwerke schaffen kann.

    Vorrangabnahmeverpflichtung für EEG-Strom abschaffen, keine Ausfallentschädigung für EEG-Anlagenbetreiber bei Abschaltung, Vorrangabnahme für Grundlastlieferanten. Das können auch Biogas und Deponiegasnalagen, also steuerbare sein.Abschaffung von EEG-Vergütungen, nur wer rentabel im Wettbewerb arbeitet, verdient es auch, Geld für seine Ware zu erhalten. Wer nicht Vollast liefern kann, muss selbst für Ersatz sorgen.Fahrplananmeldungspflicht für alle Einspeiser bei Netzbetreibern. Abweichungen werden pönalisiert.

    Weg vom Subventionsdenken, hin zum Wirtschaftlichkeitsdenken. Vorrang für Grundlast. Das MPM zeigt, dass dieser Gedanke auch von der Politik versucht wird, umgesetzt zu werden, klappt bloss nicht.

    Gruß

    NN

    Offline Energiesparer51

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #3 am: 18. Februar 2012, 13:28:28 »
    Mit einem Vorrag für Grundlastkraftwerke ist noch nichts in Hinblick auf die kürzlichen Lastspitzen bei großer Kälte gewonnen.
    Trau keinem Pseudowissenschaftler!

    Offline superhaase

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #4 am: 18. Februar 2012, 15:34:03 »
    Ich hatte zwar PLUS gefragt, aber bitte, lieber Netzbetreiber:

    Zitat
    Original von Netznutzer
    Vorrangabnahmeverpflichtung für EEG-Strom abschaffen, keine Ausfallentschädigung für EEG-Anlagenbetreiber bei Abschaltung, Vorrangabnahme für Grundlastlieferanten. Das können auch Biogas und Deponiegasnalagen, also steuerbare sein.
    Damit wird keine einzige zusätzliche Betriebsstunde für Gaskraftwerke geschaffen.

    Zitat
    Abschaffung von EEG-Vergütungen, nur wer rentabel im Wettbewerb arbeitet, verdient es auch, Geld für seine Ware zu erhalten. Wer nicht Vollast liefern kann, muss selbst für Ersatz sorgen.Fahrplananmeldungspflicht für alle Einspeiser bei Netzbetreibern. Abweichungen werden pönalisiert.

    Weg vom Subventionsdenken, hin zum Wirtschaftlichkeitsdenken. Vorrang für Grundlast
    Ich denke, genau das Gegenteil davon wäre richtig:
    Weiter Vorrang für unstetige Wind- und Solarkraftwerke, und Pönalisieren von unflexiblen Dreckschleudern (Grundlastkraftwerke), die der Energiewende im Wege stehen und durch ihren Weiterbetrieb mit Stromexport statt Drosselung, wenn genug EE-Strom vorhanden ist, erstens die Netzstabilität gefährden und zweitens die Rentabilität umweltfreundlicherer Gaskraftwerke gefährden.
    Dies wäre im Sinne der Energiewende wohl die richtige Maßnahme und würde bei allmählicher Abschaltung und Stilllegung von unflexiblen Grundlastdreckschleudern für eine blendende Rentabilität von wesentlich umweltfreundlicheren Gaskraftwerken sorgen.

    Ihre Maßnahmen, lieber Netzbetreiber, würden eine Kehrtwende hin zu den alten Dreckschleudern Atom- und Braunkohlekraftwerke bedeuten.

    Dass Sie sich gegen einen Umbau der Stromversorgung hin zur Nachaltigkeit aussprechen, ist bekannt.

    Die Frage ist aber nicht, ob man die Energiewende macht, oder nicht.
    Dies ist längst beschlossene Sache und auch gut begründet.

    Die Frage ist, wie man in der aktuellen Situation, in der einige Gaskraftwerksbetreiber bzw. Investoren keine Rentabilität für ihre zur Energiewende angeblich so benötigten Gaskraftwerke sehen, die Attraktivität für Investitionen kurzfristig steigern kann.

    Sie haben die Aufgabe nicht verstanden. Thema verfeht.

    ciao,
    sh

    PS: Eigentlich ist es schon unverständlich, warum einerseits immer gesagt wird, wir brauchen Gaskraftwerke dringend für die Energiewende, und dann kommen die Gaskraftwerksbetreiber und potentiellen Investoren daher und sagen, wir machen die Gaskraftwerke dicht und investieren nicht in neue Gaskraftwerke, weil wir keine ausreichenden Laufzeiten für dieselben sehen.

    Wer hat denn nun Recht?
    Ist der Ruf nach Gaskraftwerken für die Energiewende womöglich gaga?
    Brauchen wir wirklich mehr Kohle-Grundlastkraftwerke, wie der Herr Netzbetreiber... äh Netznutzer uns weismachen will?

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    8) solar power rules

    Offline PLUS

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #5 am: 18. Februar 2012, 17:22:43 »
    Zitat
    Original von superhaase
     Eigentlich ist es schon unverständlich, warum einerseits immer gesagt wird, wir brauchen Gaskraftwerke dringend für die Energiewende, und dann kommen die Gaskraftwerksbetreiber und potentiellen Investoren daher und sagen, wir machen die Gaskraftwerke dicht und investieren nicht in neue Gaskraftwerke, weil wir keine ausreichenden Laufzeiten für dieselben sehen.

    Wer hat denn nun Recht?
    Ist der Ruf nach Gaskraftwerken für die Energiewende womöglich gaga?
    Brauchen wir wirklich mehr Kohle-Grundlastkraftwerke, wie der Herr Netzbetreiber... äh Netznutzer uns weismachen will?

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      @superhaase, da ist nichts unverständlich. Wir brauchen eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Ihre unzuverlässige PV leistet dazu halt nichts, im Gegenteil, sie ist Teil des Problems.  Das ist die Krux. Dass Ihnen die Gaskraftwerksbetreiber dieses Problem und die Risiken nicht kostenlos abnehmen, sollten Sie doch verstehen. Sie hätten Ihre PV-Anlage sicher unter solchen Bedingungen auch nicht aufs Dach genagelt. Zwanzig Jahre Garantie im mehrfachen Marktpreis und in der Abnahme ohne jede Verpflichtung. Das macht jeder GUD-Investor garantiert sofort!
    Zitat
    Original von Netznutzer
    Zitat
    Machen Sie doch mal einen Vorschlag, wie man kurzfristig attraktive Bedingungen für Gaskraftwerke schaffen kann.
    Vorrangabnahmeverpflichtung für EEG-Strom abschaffen, keine Ausfallentschädigung für EEG-Anlagenbetreiber bei Abschaltung, Vorrangabnahme für Grundlastlieferanten. Das können auch Biogas und Deponiegasnalagen, also steuerbare sein.Abschaffung von EEG-Vergütungen, nur wer rentabel im Wettbewerb arbeitet, verdient es auch, Geld für seine Ware zu erhalten. Wer nicht Vollast liefern kann, muss selbst für Ersatz sorgen.Fahrplananmeldungspflicht für alle Einspeiser bei Netzbetreibern. Abweichungen werden pönalisiert.

    Weg vom Subventionsdenken, hin zum Wirtschaftlichkeitsdenken. Vorrang für Grundlast. Das MPM zeigt, dass dieser Gedanke auch von der Politik versucht wird, umgesetzt zu werden, klappt bloss nicht.
    Gruß
    NN
      @NN, Gruß zurück. Grundsätzliche Zustimmung!

      Aufgrund der extremen Subvention wurde in D Solaranlage nach Solaranlage in die Landschaft und auf die Dächer gesetzt. D ist so zum einzigartige Solar-Subventions-Weltmeister geworden. Der Sinn der Förderung wurde schon mit dem Vergleich \"Ananas am Nordpol fördern\" deutlich in Frage gestellt.  Besser kann ich es auch nicht  :tongue:

      Wer Kunden dauerhaft beliefern will, muss das zuverlässig und bedarfsgerecht tun. Sonst wird das nichts. Für Energie gilt das erst recht. Die Zeiten des Anschubs sind lange vorbei. Es ist Zeit, dass man die EE-Stromer nach der Milliardenförderung endlich in die Pflicht nimmt und sie den Marktbedingungen unterstellt. Nicht liefern bei Bedarf geht ebenso wenig wie zuviel liefern wenn kein Bedarf besteht.  Die EE-Stromer können nicht nur ständig mit ihren großen Kapazitäten prahlen, sie müssen auch entsprechend zuverlässig liefern und im Falle des Falles selbst für Speicher, Ersatz und Netze sorgen. Gerne mit einem GUD-Kraftwerk. Ansonsten sind sie dauerhaft untauglich für eine sichere Versorgung und einfach fehl am Platz.

      @superhaase, die Zwickmühle müssen Sie mit Ihren EE-Stromerzeugern bitte selbst lösen. Die Suppe haben Sie eingebrockt. Ohne GUD-Kraftwerke sind die Klima- und Umweltziele eine blanke Illusion. Vielleicht werden sie auch deshalb jetzt in Frage gestellt. ;)

    Offline superhaase

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #6 am: 18. Februar 2012, 17:37:30 »
    Zitat
    Original von PLUS
    @superhaase, da ist nichts unverständlich. Wir brauchen eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Ihre unzverlässige PV leistet dazu halt nichts, im Gegenteil, sie ist Teil des Problems.  Das ist die Krux. Dass Ihnen die Gaskraftwerksbetreiber dieses Problem und die Risiken nicht kostenlos abnehmen, sollten Sie doch verstehen.
    Niemand verlangt, dass die Gaskraftwerksbetreiber etwas kostenlos tun.

    Die Frage war:
    Sind Gaskraftwerke bei weiterem Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke nötig?
    Sie, lieber PLUS, sagen ja (ich auch).

    Nur: warum sagen dann die Investoren, dass sich Gaskraftwerke in Zukunft nicht rentieren werden, weil sie nicht zum Einsatz kommen werden?
    Laut den Investoren sind also neue Gaskraftwerke gar nicht nötig.
    Heißt das, dass wir mit PV und Wind eine so stetige Stromversorgung hinbekommen, dass trotz weiterem Ausbau der unstetigen EE-Kraftwerke die Laufzeiten von Gaskraftwerken zur Lückenfüllung unter die angeblich zur Rentabilität notwendigen 1500 Volllaststunden sinken?

    Das wäre meiner Meinung nach überraschend und vor allem phantastisch, denn das hieße wohl, dass ale Befürchtungen bzgl. erforderlichem Speicherbedarf etc. völlig übertrieben waren.
    Die Vollversorgung mit Strom aus erneuerbarem Energien würde dann ja viel einfacher und unproblematischer als bisher angenommen.

    Wir könnten folglich ohne Neubau von Gaskraftwerken nur mit dem langsam auslaufenden Weiterbetrieb der Grundlastkraftwerke den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.

    Wie gesagt, ich sehe das nicht so, und Sie lieber PLUS ja auch nicht, aber die Gakraftwerksbetreiber oder -investoren.
    Hier besteht sichtbar eine krasse Meinungsverschiedenheit.

    Das sollten wir mal zuerst klären, um sinnvoll über das Thema dieses Threads \"Zwickmühle für Gaskraftwerke\" diskutieren zu können.

    ciao,
    sh
    8) solar power rules

    Offline PLUS

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #7 am: 18. Februar 2012, 18:02:18 »
    Zitat
    Original von superhaase
    Niemand verlangt, dass die Gaskraftwerksbetreiber etwas kostenlos tun.
    Die Frage war:
    Sind Gaskraftwerke bei weiterem Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke nötig?
    Sie, lieber PLUS, sagen ja (ich auch).

    Nur: warum sagen dann die Investoren, dass sich Gaskraftwerke in Zukunft nicht rentieren werden, weil sie nicht zum Einsatz kommen werden?
    Laut den Investoren sind also neue Gaskraftwerke gar nicht nötig.
    Heißt das, dass wir mit PV und Wind eine so stetige Stromversorgung hinbekommen, dass trotz weiterem Ausbau der unstetigen EE-Kraftwerke die Laufzeiten von Gaskraftwerken zur Lückenfüllung unter die angeblich zur Rentabilität notwendigen 1500 Volllaststunden sinken?

    Das wäre meiner Meinung nach überraschend und vor allem phantastisch, denn das hieße wohl, dass ale Befürchtungen bzgl. erforderlichem Speicherbedarf etc. völlig übertrieben waren.
    Die Vollversorgung mit Strom aus erneuerbarem Energien würde dann ja viel einfacher und unproblematischer als bisher angenommen.

    Wir könnten folglich ohne Neubau von Gaskraftwerken nur mit dem langsam auslaufenden Weiterbetrieb der Grundlastkraftwerke den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.

    Wie gesagt, ich sehe das nicht so, und Sie lieber PLUS ja auch nicht, aber die Gakraftwerksbetreiber oder -investoren.
    Hier besteht sichtbar eine krasse Meinungsverschiedenheit.

    Das sollten wir mal zuerst klären, um sinnvoll über das Thema dieses Threads \"Zwickmühle für Gaskraftwerke\" diskutieren zu können.
      @superhaase, Sie befassen sich doch schon lange mit Sonne und Wind. Da verstehe ich solche Fragen einfach nicht mehr. Es gibt halt Zeiten, da ist Flaute und die Sonne scheint auch nicht und es gibt das krasse Gegenteil. Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nachhaltig so bleiben! ;)

      In allen Zeiten können wir auf eine zuverlässige Energieversorgung nicht verzichten. Die potentiellen GUD-Investoren sagen, dass durch den Vorrang von Solar- und Windstrom kein wirtschaftlicher Betrieb mehr möglich ist. Sie sagen nicht, dass GUD-Kraftwerke nicht gebraucht würden oder nicht zum Einsatz kommen könnten! Sie sagen auch nicht, dass EE Solar-, Wind- und Wasserstrom alleine reichen. Das ist auch nicht ihr Ding. Aber auch Kohlekraftwerke haben es ja schwer. Aus Klima- und Umweltschutzgründen sind die ja auch nicht gerade optimal. Aber Strom brauchen wir doch schon ....

      Wer hat die Zwickmühle geschaffen? Oder wollen Sie mit Ihrem letzten Beitrag ernsthaft bestreiten, dass es sie gibt. Die Zwickmühle sollten Sie mit den übrigen EE-Stromern lösen. Wäre man meinen Vorstellungen gefolgt, gäbe es die Zwickmühle nicht. ..

      .. und der weiter Ausbau der EE ist nur denkbar, wenn er preiswert, sicher, verbraucherfreundlich, .... Umwelt ... Klima .......  Sie wissen schon! :)
      Kein Ziel ist verzichtbar.  Die bisherige Einseitigkeit geht so nicht weiter.

    Offline superhaase

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #8 am: 18. Februar 2012, 18:41:09 »
    Zitat
    Original von PLUS
    @superhaase, Sie befassen sich doch schon lange mit Sonne und Wind. Da verstehe ich solche Fragen einfach nicht mehr. Es gibt halt Zeiten, da ist Flaute und die Sonne scheint auch nicht und es gibt das krasse Gegenteil. Das wird mit großer Wahrschenlichkeit nachhaltig so bleiben! ;)
    Da sind wir uns ja einig, das war aber nicht die Frage.

    Zitat
    Die potentiellen GUD-Investoren sagen, dass durch den Vorrang von Solar- und Windstrom kein wirtschaftlicher Betrieb mehr möglich ist. Sie sagen nicht, dass GUD-Kraftwerke nicht gebraucht würden oder nicht zum Einsatz kommen könnten! Sie sagen auch nicht, dass EE Solar-, Wind- und Wasserstrom alleine reichen. Das ist auch nicht ihr Ding.
    Jaja. Das ist ja gerade die Frage:
    Allgemein wird davon ausgegangen, dass ein GuD-Kraftwerk etwa 1500 Vollaststunden braucht, um rentabel zu arbeiten.
    Das war neulich in einem Artikel zu diesem Thema zu lesen.
    Das nehmen wir also mal so hin.

    Nun behaupten die Gaskraftwerksbetreiber, diese 1500 Vollaststunden würden derzeit und auch in Zukunft bei weiterem Ausbau von Wind- und PV-Kraftwerken nicht mehr erreicht.

    Das erscheint mir eben nicht plausibel, wo doch Wind und Sonne so unstetig sind und dem Lastverlauf bei weitem nicht folgen können, wie wir alle wissen. Nur deswegen ist ja auch von einem großen Speicherbedarf für eine 100%-EE-Stromversorgung die Rede. Die Gaskraftwerke sollen ja auch die Zeit überbrücken, bis ein funktionierendes System aus EE-Kraftwerke und Speichern mit einem ausreichenden Netzverbund geschaffen ist.

    Worauf stützt sich also diese Behauptung der Gaskraftwerksbetreiber?

    Ich halte das ehrlich gesagt nur für Panikmache, um der Politik weitere Subventionszusagen für Gaskraftwerke aus den Rippen zu leiern, die eigentlich nicht nötig sind.

    Und wenn die Gaskraftwerksbetreiber Recht haben, dass sich neue Gaskraftwerke nicht rentieren werden, dann brauchen wir sie auch nicht, denn dann kann der bestehende Kraftwerkspark mit Grundlastkraftwerken und vor allem den Mittellastkraftwerken die Schwankungen offensichtlich unter Zuhilfenahme von Stromimporten und -exporten ausgleichen.

    Statt neue Gaskraftwerke zu bauen wäre es dann sicherlich wirtschaftlicher, Grundlast-Kohlekraftwerke über längere Phasen abzuschalten und nur dann wieder anzufahren, wenn sich mehrere Tage oder Wochen ohne ausreichend Sonne und Wind ankündigen. So eine Wetterlage kommt ja nicht unerwartet innerhalb weniger Stunden zustande.

    Zitat
    Wer hat die Zwickmühle geschaffen? Oder wollen Sie mit Ihrem letzten Beitrag ernsthaft bestreiten, dass es sie gibt.
    Das war die Politik, die die Energiewende beschlossen hat.
    Die Politik wiederum hat die Sahzwänge erkannt, dass wir von Kohle- und Atomstrom wegkommen müssen.
    Das wollen nun Sie hoffentlich nicht bestreiten.

    Zitat
    Die Zwickmühle sollten Sie lösen.
    Nein.
    Das muss die Politik. Die Politiker sind dafür gewählt, es ist deren Aufgabe. Ich bin kein Politiker.

    Zitat
    Wäre man meinen Vorstellungen gefolgt, gäbe sie es nicht.
    Das ist eine kühne Behauptung.

    Ich habe von Ihnen trotz mehrfacher Aufforderung noch nie gehört, wie Sie sich den Umbau der Stromversrogung hin zu erneuerbaren Energien vorstellen.
    Das einzige, was man von Ihnen hört, ist, dass es nichts kosten darf und dass man auf PV verzichten soll.
    Außerdem soll man natürlich auf Kohle, auf Windkraft, sofern sie nicht von vorne herein billiger als konventioneller Strom ist, auf Biogas, auf Geothermie, auf Pumpspeicher verzichten. hab ich was vergessen?
    Sie sind gegen alles und für fast nichts.
    Angeblich legen Sie dann auch noch Wert auf Nachhaltigkeit.

    Wie das aber zu bewerkstelligen wäre, dazu haben Sie noch nie einen Ton von sich gegeben.
    Es ist daher davon auszugehen, dass Sie überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie die Probleme zu lösen sind.
    Das einzige was Sie machen, ist Meckern und Investoren von erneuerbaren Energien als profitgierige Egoisten beschimpfen.

    ciao,
    sh
    8) solar power rules

    Offline PLUS

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    « Antwort #9 am: 18. Februar 2012, 21:45:37 »
    Zitat
    Original von superhaase
    ....
    Wie das aber zu bewerkstelligen wäre, dazu haben Sie noch nie einen Ton von sich gegeben.
    Es ist daher davon auszugehen, dass Sie überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie die Probleme zu lösen sind.
    Das einzige was Sie machen, ist Meckern und Investoren von erneuerbaren Energien als profitgierige Egoisten beschimpfen.
      @superhaase, woran liegst ? Wo fehlt es? Was ist der Mangel? Vergesslichkeit, Lesefähigkeit, Aufnahmefähigkeit ....
       @superhaase, ich beschreibe Fakten. Wie man hier wieder trefflich am gelieferten Beispiel sieht, sind Beschimpfungen Ihre Disziplin.  :tongue:

    Offline huepenbeker

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #10 am: 18. Februar 2012, 21:58:57 »
    der artikel in der ftd, sagt eigentlich alles darüber aus, warum diese gaskraftwerke keine chance haben

    gegenwind für gaskraftwerke

    da kann der user superhaase noch so lange statements von sich geben, ändern tut sich nichts an der sache. und der user plus hat wie immer mal wieder recht und trifft auch den punkt der sache.

    beleidigend und arrogant wird nur wieder der user superhaase. eigentlich wie immer.
    die admin`s sind hier ganz schön tolerant....
    Stoppt Wind-und Solarkraftwerke
    Ja zur sauberen Kernkraft!

    Offline userD0003

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    « Antwort #11 am: 18. Februar 2012, 22:25:42 »
    Zitat
    Original von huepenbeker
    beleidigend und arrogant wird nur wieder der user ......
    die admin`s sind hier ganz schön tolerant....

    ausgerechnet ......der \"Bock\" ruft nach dem \"Gärtner\"    :D

    Offline superhaase

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    « Antwort #12 am: 19. Februar 2012, 08:59:13 »
    Zitat
    Original von huepenbeker
    der artikel in der ftd, sagt eigentlich alles darüber aus, warum diese gaskraftwerke keine chance haben

    gegenwind für gaskraftwerke
    Der Artikel wirft genau dieselbe Frage auf, die ich oben formuliert habe.

    Statkraft sagt, Gaskraftwerke werden nicht mehr gebraucht. Auch keine neuen. Die Stadtwerke wollen einen subventionierten Kapazitätsmarkt. Aber selbst daran will sich Statkraft nicht beteiligen, weil sie keinen Sinn darin sehen.

    Das ist es doch, was erst mal zu klären ist.
    Brauchen wir nun neue Gaskraftwerke, oder nicht?

    Hier stehen widersprüchliche Aussagen von unterschiedlichen Gaskraftwerksbetreibern bzw. Investoren im Raum.

    @hüpidrüki sowie PLUS:
    Wenn Sie interessiert sind, wäre es schön, wenn Sie mal auf meine oben gebrachten Argumente und Fragen eingehen könnten.
    Ich wäre da echt an einer fruchtbaren Diskussion interessiert und würde bzgl. Gaskraftwerken und zukünftigen Einsatzerfordernissen auch gerne dazulernen.

    Oder besser: Welche anderen Forumsteilnehmer können hier ihre Gedanken beitragen?

    ciao,
    sh

    PS:
    @PLUS:
    Haben Sie gelesen: neue Gaskraftwerke brauchen Strompreise von 8,5 bis 9,0 ct/kWh, um rentabel zu sein. Das ist ein Stück teurer als EEG-geförderte Onshore-Windkraft!
    Ihr Ruf nach Gaskraftwerken statt u.a. geförderter Onshore-Windkraft hätte also eindeutig noch höhere Strompreise zur Folge.
    8) solar power rules

    Offline PLUS

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #13 am: 19. Februar 2012, 10:19:01 »
    Zitat
    Original von superhaase
    Oder besser: Welche anderen Forumsteilnehmer können hier ihre Gedanken beitragen?
    PS:
    @PLUS:
    Haben Sie gelesen: neue Gaskraftwerke brauchen Strompreise von 8,5 bis 9,0 ct/kWh, um rentabel zu sein. Das ist ein Stück teurer als EEG-geförderte Onshore-Windkraft!
    Ihr Ruf nach Gaskraftwerken statt u.a. geförderter Onshore-Windkraft hätte also eindeutig noch höhere Strompreise zur Folge.
      @superhaase, da könnten Sie sich beim Verein Deutscher Ingenieure schlau machen. Aber ob das bei einem eingefleischten Solaristen noch etwas nützt, da habe ich doch starke Zweifel.;) Und was vergleichen Sie denn da wieder. GUD-Kraftwerke werden ja gebraucht wenn Flaute herrscht und die Sonne auch nicht scheint. Was soll also der Vergleich GUD mit Onshore-Windkraft?

      Ja, auch ich würde es begrüssen, wenn sich mehr Verbraucher und auch \"andere Forumsteilnehmer\" mit den Folgen der besonderen deutschen \"Energiewende\", die da stattfindet oder auch gerade nicht, befassen würden.  Ist das immer noch nicht klar geworden. Die sogenannte Energiewende funktioniert so nicht. Die Versorgungssicherheit wird aufs Spiel gesetzt und die Energie wird für viele Menschen unbezahlbar. Die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft wird beeinträchtigt. WaS macht man, man entlastet sie wieder zu Lasten der nicht privilegierten Verbraucher. Und die Solaristen sorgen mit ihrer Lobby für die Subvention ihres Eigenverbrauchs und verabschieden sich von den Abgaben und Steuern wieder zu Lasten der nicht privilegierten Verbraucher und der Bürger. Warum sollten das aufgeklärte Verbraucher weiter widerstandslos hinnehmen?

    Unter den gegebenen Bedingungen (Vorrang Solar/Wind) können GUD-Kraftwerke nicht wirtschaftlich betrieben werden. @superhaase, ist das nicht klar geworden? Gäbe es diesen exclusiven grenzenlosen Vorrang nicht, bräuchte es keinen derartigen Strompreis. Es gäbe auch diesen schädlichen  explosionsartigen PV-Ausbau nicht. Auch hier zeigen sich die wahren Preistreiber wieder. Jetzt sollten Sie das nicht auch wieder den GUD-Kraftwerken anlasten, sondern der radikalen Energiewende, sprich dem rücksichtslosen Einsatz von Solar- und Windstrom, kostete es was es wolle. Die lobbybeeinflusste Politik ist immer noch der Meinung, die Verbraucher zahlen ja weiter widerstandlos die Zeche. Unterschlagen Sie doch nicht immer die Folgekosten des bevorzugten EE-Einsatzes. Die Mehrkosten für die Schattenkraftwerke, Speicher, Netze etc. sollten sie den Verursachern zurechnen. Aufgeklärte Verbraucher fallen auf  Solaristenrechnungen nicht mehr herein!

    Das was die Stadtwerke (VKU) da wieder an Subvention für Kleinstkraftwerke fordern ist das Letzte. Man will wie immer an das Geld der Bürger und Verbraucher, neben den Steuern, Gebühren und Abgaben. Wer sich mit dem Thema befasst, hat längst begriffen, dass Kommunal leider nicht besser ist. Die Kommunalpolitik hat sich da ins Abseits begeben. Man missachtet ungestraft Gesetze (Quersubventionen, Sponsoring, überhöhte zweckentfremdet verwendete Gewinne ...), begonnen bei den Verpflichtungen nach dem EnWG über das Kommunalrecht bis hin zu den Verfassungen. Wer kann das als Bürger und insbesondere als Verbraucher auch noch unterstützen. Nein Danke!
    Zitat
    GuD-Kraftwerke kombinieren Gas- und Dampfturbinenanlagen und nutzen damit den fossilen Brennstoff bestmöglich aus. Sie gelten als die fossilen Kraftwerke mit dem höchsten Wirkungsgrad. Darüber hinaus zeichnen Sie sich durch eine hohe Betriebsflexibilität aus und können zum Ausgleich fluktuierender Erzeugung und zur Netzstabilisierung eingesetzt werden.

    Die zukünftige Energiewende, der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien und der Ausstieg aus der Kernenergie wird von fossilen Kraftwerken noch mehr Flexibilität bei hohen Wirkungsgraden und niedrigen Kohlendioxid-Emissionen verlangen. Doch was heißt das konkret? Wie können heutige und zukünftige Kraftwerksparks wirtschaftlich betrieben werden? Welche Mechanismen des Energiemarkts werden den Kraftwerkseinsatz bestimmen und welche technischen Anforderungen werden konkret an Bestandsanlagen, Up-Grades und zukünftig zu planende GuD-Anlagen gestellt? Wie können sehr weite Betriebsbereiche, schnelle und große Leistungsänderungen realisiert werden, ohne Wirkungsgrad, Lebensdauer und Emissionsverhalten unzulässig zu beeinträchtigen?

    Die erste VDI-Konferenz „GuD-Anlagen im dynamischen Netzbetrieb” möchte diese und weitere Fragen mit Experten aus Energieerzeugung, Energieversorgung und Netzbetrieb sowie mit Anlagen- und Komponentenherstellern und Forschern aus Industrie und Hochschulen diskutieren, Herausforderungen definieren und Lösungen aufzeigen.
    ... und GUD-Kraftwerke könnten weitgehend dezentral eingesetzt werden, dort wo der Strom gebraucht wird.

    VDI:=55798&cHash=d229c36b5cc9100d4d548b6177e30032\']Flexibel und bedarfsgerecht Strom erzeugen Man findet da noch mehr Informationen über GUD-Kraftwerke wenn man möchte.[/list]

    Offline Netznutzer

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    In der Wind- und Solar-Zwickmühle- Aus für Gaskraftwerke
    « Antwort #14 am: 19. Februar 2012, 10:40:48 »
    Zitat
    Gäbe es diesen exclusiven grenzenlosen Vorrang nicht, bräuchte es keinen derartigen Strompreis.

    @ plus

    So einfach ist das Denken: Durch die Bedingungsverschlechterungen für nicht EEG-Erzeugung brauchen diese Erzeuger einen sehr hohen Preis für ihr Gut, um es nicht mit Verlust zu erzeugen. Der einfach geschnitze EEG-ler denkt natürlich, dass ein Ersatzkraftwerk, dass nur 1.500 Stunden im Jahr \"arbeiten darf\", vielleicht auch mehr, vielleicht auch weniger, auf Basis von diesen in die Kalkulation geht, die restl. Zeit produziert es nicht, und verursacht keinen Aufwand. So einfach ist die Welt. Dass man dadurch nun sogar den Schluss zieht, Online-Wind ist billiger, Wow, dass ist fast so gut wie die viel beschworene Netzparität, die dadurch erreicht wird, dass man das Vergleichsprodukt durch Steuern und Abgaben derartig verteuert, dass man dann meint, in 2013 ist Netzparität erreicht. Wir wissen, dass Pipi Langstrumpf schon wusste:\"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt\" Schön ist, dass zumindest im Bereich des EEG/Anhängerschaft/Nugtzniessertum und des ehem. niedersächsischen MP\'s dass ebenfalls so ging/geht.

    @ superhaase

    Wer hier mit solchen, oberlehrerhaften Phrasen :
    Zitat
    Sie haben die Aufgabe nicht verstanden. Thema verfeht.
    durch\'s Forum zieht, der sucht keine Diskussion, der will sich nur aufspielen. Dass Sie in Plus noch einen Diskussionspartner haben ist ja immerhin noch etwas, ansonsten sind Sie hier zum Solisten verkommen und beweihräuchern sich hier bestenfalls noch zusammen mit Ihren 2 EEG-Symphatisanten, wie toll die Welt ist. Gedanken zu Ihren Phrasen sind Zeitverschwendung. Ihre wahre Intention sieht man derzeit im Off-Topic-Bereich.

    Erfolgsstory EEG, immer dran denken.

    Gruß

    NN

     

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