Liebe Genossen und solche, die sein wollen. Sie schreiben in diesem Forum vieles, was nicht die Bohne stimmt. Natürlich haben wir uns gründlich über die Machbarkeit mit unserem Serviceleister (Stadtwerke Schwäisch Hall, ob wir zum 1.10.2011! Erdgas AN UNSERE MITGLIEDER liefern können. Das war für uns unde SW eine gewaltige Leistung, wir hatten nur 4 Wochen Zeit alle Erfordernisse zu erfüllen. Wir erreichen die Bieferung unserer inzwischen 2900 Mitglieder vermutlich ohne einen Ausfall. Der Vorlieferant hätte zum 30.9. alle unsere Kunden anschreiben müssen, nicht wir!
Für uns steht der Auftrag der Hauptversammung (auf unserer Internetseite steht das Protokoll).
Wir unterscheiden nach Genossen, die in der EGNW Unternehmer mit ihren 100 Euro sind und Interessenten, die vielleicht Unternehmer werden wollen.
Wenn sie zu den Letzeren gehören, nutzen sie einfach
http://www.vorstand@egnw.de. Wir versuchen Sie dann ohne dieses Forum gern informieren.
Noch etwas zur Gewinn- und Verlustrechnung. Uns wurde vorgehalten, 3 Vorstandsmitglieder und 3 Aufsichtsratsmitglieder haben 9000 Euro ausgegeben. Stimmt, nicht für Gehälter, sondern für Verhandlungen in Ulm, Köln, Schwäbisch Hall, Stade, Hitzacker Bremen, Lüneburg und Köln sind nur Benzingelder angefallen. Briefmarken, Drukerpapier, Telefon usw, sind angefallen.
Die Mitglieder haben wir um 2500 vermehrt. Das macht 2500 mal 20 Euro gleich 50 00 Euro minus 9000 Euro sind rund 40 00 Euro für die Kriegskasse. Um keine Steuern zu bezahlen, haben wir das Geld der Rücklage zugeführt. Für die Kritiker( z.B. Herr Gruhm), wir sind keine Bank, wir verkaufen Strom und Gas im Auftrag unserer unternehmenden Mitglieder. Der Vorstand bietet nach wie vor an: Junge Vorstände an die Front. Wir kleben mit 70 Lebensjahren nicht an diesem ehrenamtlichen Posten.
mfg
Horst Redeker EGNW-Vorsitzender