Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Was die Photovoltaik im Augenblick leistet
superhaase:
--- Zitat ---Original von PLUS
@superhaase, bei einer so sicheren Feststellung haben Sie doch sicher auch fundierte Zahlen. Her damit.
--- Ende Zitat ---
Das kann sich nun wirklich jeder Laie an den fünf Fingern abzählen, dass es deutlich teuerer gewesen wäre, wenn jede EE-Stromerzeugungsanlage gleich von Anfang an verpflichtend mit einem entsprechenden Management und einer Speichermöglichkeit im Verbund mit anderen EE-Kraftwerken hätte gebaut werden müssen.
Das ist so offensichtlich, dass Sie das getrost als ausreichend fundiert betrachten können.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, Dass Sie das nicht verstehen.
Seien Sie doch mal ehrlich ... und sachlich ...
ciao,
sh
egn:
--- Zitat ---Original von PLUS
Jürgen Großmann: \"Mit Gaskraftwerken verdient man in Deutschland nur noch in den Wintermonaten zwischen 17 und 20 Uhr Geld. (Man muss das ja nicht so ernst nehmen!)
--- Ende Zitat ---
Sie sollten das Statement genau lesen: \"Gaskraftwerke\" != \"GUD-Kraftwerke\"
Die Gaskraftwerke sind reine Spitzenkraftwerke, die oft nur 1000 h im Jahr gelaufen sind, und befinden sich mit Ölkraftwerken ziemlich am Ende der Merit-Order.
GUD-Kraftwerke produzieren im Bereich der Mittel- und Spitzenlast und sind dort auch konkurrenzfähig. Sie kommen in der Merit-Order zwischen Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken.
Und wer als Vorstand eines Unternehmens nicht bei allen Gelegenheiten nach Subventionen ruft der ist als solcher nicht geeignet. Ein Vorstand hat die Aufgabe den Gewinn eines Unternehmens für die Kapitalgeber zu maximieren. Das ist so in einer Marktwirtschaft und es müßig sich darüber zu beklagen.
PLUS:
@egn, Sie kommentieren wohl Ihre eigenen Gedanken. Ich habe genau gelesen und stelle fest, dass Ihre Vorstellungen von Marktwirtschaft doch etwas merkwürdig daher kommen. Subventionen und Markt gehören zu gegensätzlichen Polen und wenn es um Wirtschaftlichkeit geht haben Subventionen in der Rechnung nichts verloren. Vorstände die damit langfristig oder dauerhaft kalkulieren würde ich sofort abwählen.
superhaase:
--- Zitat ---Original von PLUS
... und wenn es um Wirtschaftlichkeit geht haben Subventionen in der Rechnung nichts verloren.
--- Ende Zitat ---
So ein Quatsch. :rolleyes:
Natürlich müssen Subventionen einberechnet werden. Was denn sonst?
--- Zitat ---Vorstände die damit langfristig oder dauerhaft kalkulieren würde ich sofort abwählen.
--- Ende Zitat ---
Woher wollen Sie wissen, dass Jürgen Grossmann dauerhaft mit Subventionen kalkuliert?
Das ist nirgendwo herauszulesen.
ciao,
sh
PLUS:
--- Zitat ---Original von superhaase
--- Zitat ---Original von PLUS
... und wenn es um Wirtschaftlichkeit geht haben Subventionen in der Rechnung nichts verloren.
--- Ende Zitat ---
So ein Quatsch. :rolleyes:
Natürlich müssen Subventionen einberechnet werden. Was denn sonst?
--- Zitat ---Vorstände die damit langfristig oder dauerhaft kalkulieren würde ich sofort abwählen.
--- Ende Zitat ---
Woher wollen Sie wissen, dass Jürgen Grossmann dauerhaft mit Subventionen kalkuliert? Das ist nirgendwo herauszulesen.
--- Ende Zitat ---
Ja ja @superhaase, wieder mal \"Quatsch\".
Wer spricht denn von Jürgen Grossmann, das Beispiel vom \"mustergültigen marktwirtschaftlichen Vorstand\" hat doch Ihr Mitstreiter @egn geliefert:
\"Und wer als Vorstand eines Unternehmens nicht bei allen Gelegenheiten nach Subventionen ruft der ist als solcher nicht geeignet. \"
Vielleicht sollten Vorstände und andere Verantwortliche sich wieder an Schulze-Delitzsch ein Beispiel nehmen. Zu dessen Grundprinzipien gehörten Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Staatliche Hilfe wurde abgelehnt, aber auch die Einmischung. Solidarität war Praxis und nicht nur Papier. Egoistisches Profitstreben war verpönt. Die Förderung aller Mitglieder der Gemeinschaft stand im Vordergrund. Man darf das nicht unbedingt mit heutigen genossenschaftlichen Unternehmen verwechseln![/list]
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