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Autor Thema: Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?  (Gelesen 166873 mal)

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Offline hko

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #195 am: 02. April 2011, 19:09:44 »
@Wolfgang_AW,

Zitat
Original von Wolfgang_AW
Ich bin der Meinung, dass im Strassenverkehr jeder Einzelne das Risiko für sich abwägt und dann entscheidet, sich in seinem Auto in das Vekehrgeschehen zu begeben oder auch nicht.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass man seine Wohnung nur noch mit Auto verlässt, so wie die Engländer angeblich nur mit Regenschirm auf die Straße gehen.
Es soll ja auch Leute geben, die ihre Wohnung ohne Auto verlassen und  am Straßenverkehr teilnehmen (ich gehöre dazu und nach eigener Aussage auch RR-E-ft) und damit - ob sie wollen oder nicht - ein potentielles Opfer sind. Als Autofahrer könnten sie auch leicht zum Täter werden. Die Zahlen sagen aber aus, dass Nichtautofahrer ein höheres Risiko tragen.

Nachtrag: In den letzten 25 Jahre seit Tschernobyl hatten wir in Deutschland \"nur\" ca. 195 tausend Tote im Straßenverkehr, die Anzahl der Verletzten war ca. 12 Millionen.

Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod  http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Verkehrstote_deutschland_1953-2008.svg
 
Gruß hko

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #196 am: 03. April 2011, 15:53:15 »
Diejenigen, die nichtmotorisiert am Straßenverkehr teilnehmen, verletzten andere selten dabei und bringen andere dabei noch weniger zu Tode. Dass sich etwa Fußgänger so unglücklich über den Haufen rennen, dass einer von ihnen tot bleibt, ist denkbar selten der Fall. Wer aktiv motorisiert am Straßenverkehr teilnimmt, nimmt das Risiko in Kauf, dabei andere zu verletzen oder zu Tode zu  bringen.

Gleichwohl ist es nicht mit der Frage des Betriebs von Kernkraftwerken vergleichbar. Jenen kann man sich leicht aus unserer Welt, jedenfalls in Deutschland, hinwegdenken. Den motorisierten Straßenverkehr hingegen eher nicht, weil viele auf ihn angewiesen sind.

Offline Black

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #197 am: 04. April 2011, 10:57:13 »
Zitat
Original von hko
Nachtrag: In den letzten 25 Jahre seit Tschernobyl hatten wir in Deutschland \"nur\" ca. 195 tausend Tote im Straßenverkehr, die Anzahl der Verletzten war ca. 12 Millionen.

Anders als bei einem GAU muss bei Verkehrsunfällen die entsprechende Unfallstelle aber nicht für die nächsten 1000 Jahre evakuiert werden.

Nach dieser Logik ist der gefährlichste Tod wohl der natürliche, denn an ihm sind seit Tchernobyl die meisten Leute gestorben.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

Offline superhaase

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #198 am: 04. April 2011, 13:27:43 »
Zitat
Original von Black
Nach dieser Logik ist der gefährlichste Tod wohl der natürliche, denn an ihm sind seit Tchernobyl die meisten Leute gestorben.
Schon ein alte Römer (sein Name ist mir gerade entfallen) sagte:
\"Die meisten Leute sterben im Bett.
Es ist folglich lebensgefährlich, sich ins Bett zu legen.\"

Der Vergleich der Atomenergie mit dem Straßenverkehr ist fast schon zynisch (ich bin mir sicher, hko wollte nicht zynisch sein). Das ist die typische Verharmlosungsstrategie.

Warum dieser Vergleich Unsinn ist, haben meine Vorredner schon sehr gut dargelegt. Dem möchte ich zustimmen.

Insbesondere darf man nicht eine vermeidbare Gefährdung dadurch rechtfertigen, dass es andere (vermeidbare oder unvermeidbare) Gefährdungen gibt.
Die Atomenergie ist nach deutschem Verständnis verzichtbar. Daher auch der gesellschaftliche Konsens, dass ein Ausstieg aus derselben sinnvoll ist, um deren Gefährdungspotential zu beseitigen.

Andere Länder sehen das bekanntlich anders und bnetrachten die Atomenergie als unverzichtbar. Daher wird die Gefährdung durch dieselbe als unvermeidbares Restrisiko hingenommen.
So auch in Japan.
Dass dies natürlich falsch ist, ist leider weltweit noch nicht erkannt worden.
Dies liegt auch an politischen, militärischen und wirtschaftlichen Interessen.

Ein schöner Artikel hierzu findet sich heute in der SZ:

Korruption, die vom Himmel fällt

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Offline hko

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #199 am: 05. April 2011, 09:34:41 »
@superhaase,

Zitat
Original von superhaase
Insbesondere darf man nicht eine vermeidbare Gefährdung dadurch rechtfertigen, dass es andere (vermeidbare oder unvermeidbare) Gefährdungen gibt.
wenn Sie meine Beiträge wirklich gelesen und auch verstanden hätten, würden Sie mir nicht vorwerfen, dass ich die Gefahren der einen Technik durch die Gefahren einer anderen Technik rechtfertigen will.

Zitat
Original von superhaase
Die Atomenergie ist nach deutschem Verständnis verzichtbar. Daher auch der gesellschaftliche Konsens, dass ein Ausstieg aus derselben sinnvoll ist, um deren Gefährdungspotential zu beseitigen.
Da darf ich Sie korrigieren: nach Ihrem Verständnis und mit dem gesellschaftlichen Konsens steht es ja auch so lala.

Zitat
Original von Wolfgang_AW
Klingt fast ein bißchen zynisch Ihr Vergleich. Ich verstehe, was Sie damit sagen wollen, aber meines Erachtens ist er schlichtweg unzulässig.

Zitat
Original von superhaase
Der Vergleich der Atomenergie mit dem Straßenverkehr ist fast schon zynisch (ich bin mir sicher, hko wollte nicht zynisch sein). Das ist die typische Verharmlosungsstrategie.
die Dimension der Opfer-Zahlen des Straßenverkehrs rechtfertigt sehr wohl, auch diese Technik auf den Prüfstand zu stellen. Ich selber war bisher noch an keinem Unfall mit Personenschaden beteiligt. Ich habe aber mehrmals als ehrenamtliches aktives Mitglied eines Hilfsdienstes die Folgen schrecklicher Unfälle erlebt. Ich glaube nicht, dass Sie mit Ihren Argumenten bei den Angehörigen der Opfer Verständnis finden würden.

Gruß hko

Offline superhaase

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #200 am: 05. April 2011, 09:46:54 »
Zitat
Original von hko
die Dimension der Opfer-Zahlen des Straßenverkehrs rechtfertigt sehr wohl, auch diese Technik auf den Prüfstand zu stellen.
Das ist richtig.
Insbesondere die Verkehrspolitik darf auf den Prüfstand gestellt werden.

Trotzdem hat das absolut nichts - ich wiederhole: NICHTS - mit der Atomenergie zu tun.
Deshalb ist Ihr Vergleich auch völlig fehl am Platz.

Zitat
Ich glaube nicht, dass Sie mit Ihren Argumenten bei den Angehörigen der Opfer Verständnis finden würden.
Welche Argumente?
Ich habe die Gefahren des Straßenverkehrs nicht verharmlost.
Ich habe auch nicht die Verkehrstoten und -verletzten mit irgendwelchen anderen Gefährdungen oder Opfern zu relativieren versucht.

Zitat
wenn Sie meine Beiträge wirklich gelesen und auch verstanden hätten, würden Sie mir nicht vorwerfen, dass ich die Gefahren der einen Technik durch die Gefahren einer anderen Technik rechtfertigen will.
Ihr Vergleich mit den Verkehrstoten tut dies aber.
Auch wenn Sie es vielleicht nicht wollten, so haben Sie es dennoch getan.
So kommt es zumindest \"rüber\".

ciao,
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Offline hko

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #201 am: 05. April 2011, 19:55:21 »
@Wolfgang_AW,

ich habe mir Ihren Beitrag vom 02.04.2011 15:26 noch einmal angesehen:
Zitat
Original von Wolfgang_AW
und weiter ausführte, dass mit den Gefahren der Strahlungen eigentlich nur Angst geschürt und Panik erzeugt wird.
bitte korrekt zitieren! Da sind zwei Wörter zuviel, die meine Meinung ziemlich verfälschen, also bitte ohne: eigentlich nur

Zitat
Original von Wolfgang_AW
Das Restrisiko der AKW läßt mir diese Entscheidung nicht! Hier bin ich, solange ich nicht auswandere, diesem Restrisiko mit all seinen Gefahren ausgesetzt.
das Auswandern hilft Ihnen auch nicht. Die radioaktiven Auswirkungen von Hiroshima und Nagasaki haben mindestens die gesamte nördliche Erdkugel erreicht. Wenn die Japaner die Kernkraftwerke in Fukushima  nicht in den Griff bekommen, wird es auch diesmal so kommen!

@RR-E-ft,
Zitat
Original von RR-E-ft
Diejenigen, die nichtmotorisiert am Straßenverkehr teilnehmen, verletzten andere selten dabei und bringen andere dabei noch weniger zu Tode. Dass sich etwa Fußgänger so unglücklich über den Haufen rennen, dass einer von ihnen tot bleibt, ist denkbar selten der Fall. Wer aktiv motorisiert am Straßenverkehr teilnimmt, nimmt das Risiko in Kauf, dabei andere zu verletzen oder zu Tode zu  bringen.
es ging mir doch garnicht darum, irgendjemand für die Verkehrstoten zu beschuldigen. Ich wollte hier an die Gefahren des Straßenverkehrs erinnern, denen jeder - auch Sie - ausgesetzt ist und an die Dimensionen der Opferzahlen. Sie haben zwar in diesem Thread ganz konkret auf die Atomtechnik abgestellt, aber da steht auch \"Was ist überhaupt noch sicher?\".

@superhaase,
Zitat
Original von superhaase
Ihr Vergleich mit den Verkehrstoten tut dies aber.
Auch wenn Sie es vielleicht nicht wollten, so haben Sie es dennoch getan.
fehlt nur noch: basta!

Gruß hko

Offline superhaase

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #202 am: 06. April 2011, 07:47:53 »
Basta! ;)
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Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #204 am: 08. April 2011, 08:06:33 »
@RR-E-ft,

Sie sollten bitte die Pressemitteilung von RWE verlinken und nicht die FAZ. Die FAZ hat da mal falsch zitiert

http://www.rwe.com/web/cms/de/2320/rwe-power-ag/presse-downloads/pressemitteilungen/pressemitteilungen/?pmid=4006084

Da steht nämlich:
Zitat
Ursache hierfür war ein Brand in der Umspannanlage Bürstadt des Übertragungsnetzbetreibers. Bei der in diesem Fall erforderlichen automatischen Umschaltung auf das zusätzliche Reservenetz haben zwei von vier Stromversorgungsschienen nicht umgeschaltet,

Der Brand in der Umspannanlage war in dem danebenliegenden Hochspannungsschaltanlage und nicht in der Schaltanlage des Kernkraftwerk Biblis selbst
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Offline superhaase

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« Antwort #205 am: 08. April 2011, 08:50:54 »
@Cremer:

Das ist doch in diesem Fall Jacke wie Hose.
Die entscheidende Information ist, dass die Umschaltung von zwei Versorgungsschienen auf das Reservenetz nicht funktioniert hat.

ciao,
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Offline Cremer

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« Antwort #206 am: 08. April 2011, 16:07:43 »
@sh,

das ist eben nicht Jacke wie Hose !!!
Aber Sie sehen den Unterschied leider vor lauter PV nicht!! :D
Und Sie können sich ebenfalls in die Reihe der Panikmacher einreihen

Das Umspannwerk ist ca. 10 km von dem KKW Biblis entfernt und ist eines der Hauptumspannwerke im Bereich des Höchstspannungsnetzes in Deutschland. Es hat direkt mit dem KKW nichts zu tun.

Das Reservenetz dort in Bürstadt ist ebenfalls außerhalb des KKW. Ich kann nur vermuten, da sind die Angaben von RWE leider etwas knapp in der Pressemitteilung, dass es zu einer kurzfristigen Spannungsschwankung im nachgeordneten Netz (220KV?)führte und deshalb durch die Spannungschwankung über die 4 Eigenbedarfstransformatoren, je an einer eigenen Stromversorgungsschiene (220KV), der Auslöseimpuls für die Notstromdiesel erfolgte.

Es zeigt sich, dass die 4 fache Redundanz der deutschen Kernkraftwerke richtig ist, wenn mal eine Umschaltung aus dem übergeordneten Netz nicht klappt. Im Gegensatz zu den Japanischen KKW können die deutschen KKW\'s sich über die Eigenbedarfstransformatoren, hier je ca. 60 MVA, selbst versorgen. In Japan war das vorgelagerte Hochspannungsnetz ausgefallen und die Diesel waren durch Wassereinwirkung ausgefallen.

Die RWE stufte dies richtigerweise als N ein.
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« Antwort #207 am: 08. April 2011, 19:17:32 »
@Cremer:

Das mag ja alles so sein, wie Sie sagen.
Das ändert trotzdem nichts an der Meldung, dass bei zwei von vier Schienen die Umschaltung aufs Reservenetz nicht funktioniert hat und erst nach 50 Minuten (!) durchgeführt werden konnte.

Ich hab weder Panik verbreitet, noch irgendwie gewertet.
Es war nur eine Feststellung.

Was das mit Photovoltaik zu tun hat, müssten SIe mir erklären.
Oder was sollte der Hinweis auf die PV?

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #208 am: 08. April 2011, 22:57:10 »
sh,

Sie wollen es einfach nicht kapieren und immer nur Panik verbreiten/machen.

Sie haben vermutlich den Artikel von RWE nicht gelesen oder nicht verstanden.

Immer nur oberflächiges bla bla bla.

Hauptsache Sie können auf die Kernenergie draufschlagen, Sie Schlaumeier.
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Offline superhaase

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« Antwort #209 am: 09. April 2011, 09:37:39 »
Zitat
Original von Cremer
Sie wollen es einfach nicht kapieren und immer nur Panik verbreiten/machen.
Was ist denn an meinem Beitrag falsch oder übertriebene Panikmache?
Das sind reine sachliche Feststellungen, die dem RWE-Artikel zu entnehmen sind.

Zitat
Hauptsache Sie können auf die Kernenergie draufschlagen, Sie Schlaumeier.
Hab ich das?
Die Meldung kam doch von RWE
Hat etwa RWE auf die Atomenergie draufgeschlagen, indem Sie eine Pannenmeldung herausgibt?  :D

ciao,
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