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Autor Thema: Wechsel und Einspeisung  (Gelesen 11758 mal)

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Offline Senneka

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Wechsel und Einspeisung
« am: 14. Januar 2011, 15:49:20 »
Hallo,
Ich will den Stromanbieter wechseln will, der mir auch meine Photovoltaik_Einspeisevergütung zahlt. Sind das zwei Wechsel-Anträge? Oder muss der neue Anbieter automatisch die Einspeisung zahlen? Oder kann ich nur den Bezugsanbieter wechseln und der \"Einspeise-Zahler bleibt?\"
Vielen Dank für Aufklärung.
Thomas

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #1 am: 14. Januar 2011, 16:47:03 »
Hallo,

die Einspeisevergütung zahlt der Netzbetreiber. Das bleibt. Die Stromlieferung übernimmt ein Vertrieb, trägt er den gleichen Namen wie der Netzbetreiber, ist das nicht hinderlich. Am besten den Vertrag über den gewünschten, zukünftigen Stromlieferanten kündigen, alle erforderlichen Angaben stehen auf der letzten Lieferanten-Stromrechnung, dein Bezug.

Gruß

NN

Offline Gridpem

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #2 am: 14. Januar 2011, 18:08:19 »
@ Senneka,

das hängt davon ab, wie die Messung aufgebaut ist. Wenn es für die Photovoltaik-Anlage einen eigenen Zähler gibt, kannst du selbstverständlich mit dem anderen Zähler wechseln.

Wenn es jedoch nur einen Zähler mit zwei Zählwerken gibt, einen Zweitarifzähler, kann es durchaus Probleme geben, dass Du dann nicht wechseln kannst.

Gruß aus Meck-Pomm

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #3 am: 14. Januar 2011, 18:41:19 »
Wenn ein 2-Wege-Zähler installiert ist, muss der neue Lieferant eben mit Obis-Kennzahl anmelden. Er zahlt halt dann den erhöhten Mess-Preis. Wer das im Jahr 2011, 3 Monate vor MaBiS-Start nicht hinkriegt, hat am Markt künftig nicht mehr viel zu bestellen.

Gruß

NN

Offline Senneka

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #4 am: 15. Januar 2011, 06:28:39 »
Danke für die Hinweise.
Ich habe 3 Zähler. Einen für die Hauptwohnung, da bekomme ich den Strom über Lichtblick. Einen für die Einliegerwohnung, und einen Einspeisezähler. Die letzten beiden gehen über RWE.
Also, wenn ich mir den Strom für die Einliegerwohnung demnächst auch von einem Ökostrom-Anbieter liefern lasse, muss das RWE trotzdem als Netzbetreiber die Solareinspeisung zahlen, richtig? Fänd ich gut!
Gruß
Thomas (Senneka)

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #5 am: 15. Januar 2011, 07:22:35 »
Zitat
Original von Senneka
..... da bekomme ich den Strom über Lichtblick. Einen für die Einliegerwohnung, und einen Einspeisezähler.
Also, wenn ich mir den Strom für die Einliegerwohnung demnächst auch von einem Ökostrom-Anbieter liefern lasse, muss das RWE trotzdem als Netzbetreiber die Solareinspeisung zahlen, richtig? Fänd ich gut!
Typischer Solareigennutz! ;)
Günstig \"ÖKO\"-Strom von Lichtblick beziehen und den eigenen Sonnenstorm mit Wucherpreisen über die RWE einspeisen.  Die Differenz zahlen alle Verbraucher! Diese \"zu-Lasten-Dritter-Spiele\" finden mindestens nicht alle Verbraucher gut.  :(  Die Ausnahmen finden sich unter den Solarspardachsparkassenbesitzern  ;)

Offline Senneka

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #6 am: 15. Januar 2011, 12:53:32 »
Zitat
Original von PLUS
Typischer Solareigennutz! ;)
Günstig \"ÖKO\"-Strom von Lichtblick beziehen und den eigenen Sonnenstorm mit Wucherpreisen über die RWE einspeisen.  Die Differenz zahlen alle Verbraucher! Diese \"zu-Lasten-Dritter-Spiele\" finden mindestens nicht alle Verbraucher gut.  :(  Die Ausnahmen finden sich unter den Solarspardachsparkassenbesitzern  ;)
Wucherpreise? Frag mal RWE und Kollegen! Die Einspeisevergütung ist gesetzlich festgelegt, und wenn es sie nicht gäbe (in der Höhe) hätten wir bei weitem nicht so viele Photovoltaikanlagen in Deutschland. Das finden letztlich alle Verbraucher gut, auch wenn sie es noch gemerkt haben :-)
Wer oder was zum Teufel sind Solarspardachsparkassenbesitzer?  
Gruß
T

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #7 am: 15. Januar 2011, 13:37:24 »
Zitat
Original von Senneka
 Die Einspeisevergütung ist gesetzlich festgelegt, und wenn es sie nicht gäbe (in der Höhe) hätten wir bei weitem nicht so viele Photovoltaikanlagen in Deutschland. Das finden letztlich alle Verbraucher gut, auch wenn sie es noch gemerkt haben :-)
@Senneka, gut wenn es nicht so wäre und \"letztlich\" finden die Solarweltmeisterschaft am 49./50. nördlichen Breitengrad, wo im sonnenarmen kleinen  Deutschland rund die Hälfte aller weltweit produzierten Solarzellen verbaut wurden, nicht alle Verbraucher gut! Die zahlen nämlich u.a. für diesen Irrsinn mit den weltweit höchsten Stormpreisen!

Sonnenenergie spielt sicher eine große Rolle bei der künftigen Energieversorgung der Menschen. Die milliardenschwere Verspiegelung Deutschlands von Flensburg bis Passau leistet dazu einen völlig unbedeutenden Beitrag und ist die größte Verschwendung in der Geschichte der Energieerzeugung. Diese einzigartige extreme Förderung hierzulande ist ein unsozialer Unfug zur Gierbefriedigung von Investoren sondergleichen.  Aus meiner Sicht verfassungwidrig - hier klicken.

Zitat
Original von Senneka
Wer oder was zum Teufel sind Solarspardachsparkassenbesitzer?

Schauen Sie mal auf Ihr Dach oder hier klicken ....  oder hier

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #8 am: 15. Januar 2011, 14:09:37 »
Zitat
Also, wenn ich mir den Strom für die Einliegerwohnung demnächst auch von einem Ökostrom-Anbieter liefern lasse, muss das RWE trotzdem als Netzbetreiber die Solareinspeisung zahlen, richtig? Fänd ich gut!

So ist\'s. Fänd ich gut ist ok, allerdings bedingt durch Gedsetze keine Großzügigkeit von irgendwelchen Stromlieferanten und Netzbetreibern, sondern dein Recht.

Schau dir deine Bezugsrechnung an, sie ist von RWE Vertrieb. Schau dir deine Einspeisevergütungsgutschrift an, sie ist von RWE Verteilnetz, oder in deren Auftrag von einem Dienstleister (Service). Jemand, der gewerbsmäßig auf mind. 21 Jahre auf Gewinnerzielung sich so ein Teil aufs Dach gesetzt hat, sollte das schon erkennen, vor allem in Bezug auf die Umsatzsteuer falls du mit Eigenverbrauch arbeitest, aber das nur am Rande.

Gruß

NN

Offline Gridpem

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #9 am: 15. Januar 2011, 14:46:03 »
@ Senneka

Zitat
Original von Senneka
Danke für die Hinweise.
Ich habe 3 Zähler. Einen für die Hauptwohnung, da bekomme ich den Strom über Lichtblick. Einen für die Einliegerwohnung, und einen Einspeisezähler. Die letzten beiden gehen über RWE.
Also, wenn ich mir den Strom für die Einliegerwohnung demnächst auch von einem Ökostrom-Anbieter liefern lasse, muss das RWE trotzdem als Netzbetreiber die Solareinspeisung zahlen, richtig? Fänd ich gut!
Gruß
Thomas (Senneka)

bei dieser Konstelletion gibt es gar keine probleme. Du kannst mit den Zählern für die Hauptwohnung und auch Einliegerwohnung dahin wechseln wo Du willst. Da gibt es gar keine Probleme. Der Einspeisezähler wird immer unabhngig von den anderen Zählern behandelt. Du bekommst so lange, wie es die gesetzliche Regelung es vorsieht die Einspeisevergütung von RWE.

Gruß aus Meck-Pom

Offline Senneka

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #10 am: 17. Januar 2011, 17:50:26 »
Zitat
Original von PLUS
... wo im sonnenarmen kleinen  Deutschland rund die Hälfte aller weltweit produzierten Solarzellen verbaut wurden, nicht alle Verbraucher gut! Die zahlen nämlich u.a. für diesen Irrsinn mit den weltweit höchsten Stormpreisen!

Sonnenenergie spielt sicher eine große Rolle bei der künftigen Energieversorgung der Menschen. Die milliardenschwere Verspiegelung Deutschlands von Flensburg bis Passau leistet dazu einen völlig unbedeutenden Beitrag und ist die größte Verschwendung in der Geschichte der Energieerzeugung. Diese einzigartige extreme Förderung hierzulande ist ein unsozialer Unfug zur Gierbefriedigung von Investoren sondergleichen.  Aus meiner Sicht verfassungwidrig
Vielleicht findest du ja auch die Milliarden-Subventionen an die Atomindustrie verfassungswidrig? Oder dass sich die Allgemenheit jahrhundertelang um den Atommüll kümmern und die Kosten dafür tragen muss?
Zu dem \"Irrsinn\" mit den Solarzellen auf deutschen Dächern: Immerhin produziere ich mit meinem Irrsinn die Hälfte meines Stromverbrauchs. Je mehr \"Solarspardachsparkassenbesitzer\" das machen, desto mehr AKWs und Ölimporte können wir uns sparen. Damit das auch viele tun gibt es die hohen Einspeisevergütungen. Eine der wenigen klugen politischen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte!
In diesem Sinne...

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #11 am: 17. Januar 2011, 18:34:48 »
Zitat
Original von Senneka
Vielleicht findest du ja auch die Milliarden-Subventionen an die Atomindustrie verfassungswidrig? Oder dass sich die Allgemenheit jahrhundertelang um den Atommüll kümmern und die Kosten dafür tragen muss?
Zu dem \"Irrsinn\" mit den Solarzellen auf deutschen Dächern: Immerhin produziere ich mit meinem Irrsinn die Hälfte meines Stromverbrauchs. Je mehr \"Solarspardachsparkassenbesitzer\" das machen, desto mehr AKWs und Ölimporte können wir uns sparen. Damit das auch viele tun gibt es die hohen Einspeisevergütungen. Eine der wenigen klugen politischen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte! In diesem Sinne...
@Senneka, wie langweilig und was für einen uralter Bart hat diese typische reflexartige Solaristenreaktion schon! Wenn es Kritik an diesem Solarförderirrsinn gibt, dann reagieren Solaristen immer mit der Atomkarte und argumentieren so bemerkenswert. Sie sind also der Meinung, der Atomstrom wurde mit Milliarden gefördert und das war nicht richtig. Ok, rechtfertigt das dann diese Milliardenverschwendung bei der Solarförderung?  Es wäre ja schön, wenn man damit die Hälfte des Stromverbrauchs wirklich decken könnte oder die Atomkraftwerke ersetzen könnte. Man sollte doch die Strommengen und wann sie zur Verfügung stehen nicht aus den Augen verlieren.  Was liefern die AKWs und was liefern die Solarstromeinspeiser, wann und wieviel? .... und jetzt die Subventionen vergleichen.  

Ich wäre vielleicht etwas beeindruckt, wenn Sie Ihren Strom unsubventioniert selbst erzeugen und verbrauchen würden. Technisch geht das schon, Sie können sich ja ein paar Batterien in den Keller stellen, damit Sie nachts und wenn die Sonne nicht scheint, nicht auf Licht und Kühlschrank & Co. verzichten müssen . ;)
Ob es sich rechnet ist eine andere Fragen. Sie würden sich dann immer noch entsolidarisieren, da Sie ja nicht mehr die erheblichen Steuern und Abgaben bezahlen, die im Strompreis enthalten sind. Auch ihre Gemeinde hätte nichts mehr von Ihnen, selbst wenn Sie nur noch den Überschuss einspeisen, nicht einmal Konzessionsabgabe für die Leitungsnutzung wird dafür eingenommen.   So ist das!

.... und wenn das alle könnten und machen würden, wer zahlt dann Ihre Einspeise-  oder Eigenverbrauchsvergütung? Das EEG ist halt doch kein Perpetuum mobile!  ;)

Offline Senneka

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #12 am: 17. Januar 2011, 20:48:35 »
Natürlich sind Milliarden für die Solartechnik gerechtertigt. Erst recht, wenn man vorher ein Vielfaches in die Atommüllproduzierende Industrie gesteckt hat. Das mag zwar langweilig sein, ist aber richtig.
Von Solaranlagen haben Sie offenbar keinen Schimmer, sonst wüßten Sie, dass die Dinger auch bei bewölktem Himmel Strom produzieren.
Ohne die Atomsubventionen würden Sie wegen der hohen Strompreise noch viel mehr jammern müssen.
Ach ja, ich beende jetzt diese nutzlose Diskussion, Sie dürfen aber gerne das letzte Wort haben. Bitte!
Den anderen vielen Dank für die Tipps.
TK

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #13 am: 18. Januar 2011, 10:08:24 »
Zitat
Original von Senneka
...
Von Solaranlagen haben Sie offenbar keinen Schimmer, sonst wüßten Sie, dass die Dinger auch bei bewölktem Himmel Strom produzieren.
.......
Ach ja, ich beende jetzt diese nutzlose Diskussion, Sie dürfen aber gerne das letzte Wort haben. Bitte!
Gerne, dann tue ich Ihnen den Gefallen. Auch wenn Sie eine auf dem Dach haben, Sie haben \"keinen Schimmer\", weder von Strompreisen noch von der Stromproduktion mit PV-Anlagen am 49./50. Breitengrad. Atomstrom hat mit PV-Strom nichts zu tun, der deutsche PV_Förderunfug steht für sich ganz alleine!.  Deutschland steigt aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie aus. Es werden hier keine AKWs mehr gebaut. Weltweit sieht das anders aus. Aber das ist eine andere Diskussion.

@Senneka, kein vernünftige Mensch würde auf die Idee kommen in NRW die Alpine SKI-WM abzuhalten. Das ist einfach Unfug und wer das für unvernünftig hält, ist noch lange kein Gegner des Sports. So verhält sich das auch mit dem PV-Strom und der Solarweltmeisterschaft.

So ist es schlicht und einfach grober Unfug, wenn im kleinen Deutschland die Hälfte der weltweit produzierten Solarzellen verbaut wird. Das dann noch bezahlt durch die Verbraucher mit den höchsten Strompreisen.  Für die regenerative Energieerzeugung gibt es vernünftiger Möglichkeiten und Standorte. Die deutsche Energiepolitik ist kein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel. Für Umwelt, Klima und die Menschen per Saldo nur schädlich, Atomstrom hin oder her! Die Befriedigung der Profitgier ist das Motiv der Förderung, der Rest ist ein Scherbenhaufen deutscher Energiepolitik.

PS:  Hier noch aktuell zum Wechsel (ohne Einspeisung)  ;) :
Sparen im Doppelpack - Wechseln mit Strom und Gas

Wie hoch die Ersparnis ist, hängt vom aktuellen Tarif ab. Die meisten Verbraucher beziehen Energie nach wie vor über den Grundtarif ihres örtlichen Versorgers. Ein Vierpersonenhaushalt kann beim gleichzeitigen Wechsel des Strom- und Gasanbieters bis zu 1 000 Euro pro Jahr sparen!

Das zum Beispiel Strom- und Gaskunden in Leipzig, wenn sie den Anbieter wechseln. Das hat die Februar-Ausgabe von Finanztest ausgerechnet. Grundlage war ein Jahresverbrauch von 24.000 kWh Gas und 4.000 KwH Strom – also der ganz normale 3 bis 4-Personen-Haushalt.

Aber auch Kunden in anderen Städten können kräftig sparen - Aktuell Stiftung Warentest

Offline superhaase

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Wechsel und Einspeisung
« Antwort #14 am: 18. Januar 2011, 11:35:33 »
Zitat
Original von PLUS
Die Befriedigung der Profitgier ist das Motiv der Förderung, ...
Das ist nichts weiter als eine äußerst dümmliche Verleumdung.

Sie sollten endlich mal aufhören, in ihrer von Geiz getriebenen Rage andere Forenteilnehmer zu beleidigen.
Ihr Charakter lässt stark zu wünschen übrig!

Was hat Senneka Ihnen denn getan, dass Sie hier so beleidigend werden müssen?
Oder sind Sie so doof und merken gar nicht, dass Sie andere mit Ihren Verleumdungen beleidigen könnten?
8) solar power rules

 

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